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Mal kurz reingelesen.
Laut eigener Aussage ist der Auftrag von Mrozinski die behördlichen Auflagen umzusetzen.
Heute sollen weitere Infos folgen.
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Hi
hast du hier Vanessa Bokr - Meinungen und Erfahrungen* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Als Ersatz für Erziehung benutzt man die ja auch nicht- wie sollte das gehen? Man benutzt sie als positive Unterbrecher und als Bestätigung und erzieht mit ihnen. :)
Ein Hund mit niedriger Aggressionsschwelle kann definitiv mehr positive Reize brauchen als weniger um Vertrauen aufzubauen. Und daran mangelt es meistens.
Siehste, so in etwa habe ich seinen Text verstanden. Er spricht ein Problem an (was gar nicht so selten vorkommt) und zwar: Gudies als Ersatz sowohl für Erziehung, als auch für Beziehung. Und richtig, Ihr habt beide Recht, so funktioniert das nicht.
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Das Zitat ist nicht auf HHF gemünzt.
Mit den "Standards" sind die jeweiligen individuellen Vorgaben gemeint, die ein einzelner oder mehrere Menschen für sich als ideal/am Besten/bewährt allen anderen überstülpen.
Das kann der Tierschützer sein, der seine Hunde nur an Interessenten mit ländlichem Wohngebiet und hochsicherheitstraktähnlich geschütztem Garten vermittelt,
oder der Trainer, der sich komplett auf Status und Rangfolge beim Umgang mit dem Hund stützt, oder der Hundeversteher, der den Hund komplett eingebettet in eine rosa-Herzchen-pupsende Ponyhofwelt sehen will...
Das von mir verlinkte Interview ist von der HP von Norman Mrozinski verlinkt:
Wer sich einen Einblick in die Arbeit von ihm verschaffen will, braucht natürlich mehr Informationen über ihn.
Ich selber möchte eine Diskussion um ihn nicht vertiefen.
Ich bin eher gespannt, wie es nun mit HHF weitergeht.
Zu N.M. bin ich über die Info gestolpert, er hätte zwar seine eigene tierheimähnliche Einrichtung aufgegeben, würde jedoch solche Einrichtungen beraten bei der Thematik "Gruppenhaltung" - und das ist sicher ein wichtiger Aspekt bei der HHF.
Eines ist zumindest sicher: N.M. verfügt sowohl über Erfahrung hinsichtlich des Umgangs mit problematischen Hunden, als auch über Erfahrung hinsichtlich des Leitens von Einrichtungen für solche Hunde.
Was sich jetzt daraus ergibt, ob es ihm gelingt den Fokus wieder auf das Wohl der Hunde zu führen, bleibt abzuwarten.
Genauso wie die Frage, ob V.B. sich in einer Zusammenarbeit mit ihm als kooperativ zeigt.
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Das ist ja nun auch nicht das Thema hier, welche Erziehungsmethoden der Herr bevorzugt. Vordergründlich stehen jetzt die unmöglichen Bedingungen der Hunde zu verbessern. Und ich hoffe, dass sie nicht vom Regen in die Traufe kommen. Sie müssen alle in eine saubere, stressfreiere Umgebung verbracht werden.
Leider ist das logistische so eine Sache. Wohin mit so vielen? Das ist ja schon ein Problem mit Hunden ohne Stempel auf der Stirn.
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Manchmal versteh ich das hier alles nicht.
Da wird seitenlang darüber gesprochen, dass die Auflagen nicht eingehalten wurden und dass die eingehalten werden müssen und dass sich da jemand (wer auch immer) drum kümmern muss und jetzt kommt einer und macht es und das ist auch wieder nicht gut, weil die Person nicht passt
An dieser Stelle frag ich mich dann auch: Gäbe es überhaupt eine Person, an der man nichts auszusetzen hätte?`
Ich kenne den Typen nur von seinem Blog.. Ja, kann man mögen, muss man aber auch nicht. Ich denke aber, dass es hier jetzt erstmal wichtig ist, dass jemand den Laden da mal ordentlich durchfegt und zusieht, dass die Auflagen erfüllt werden. Ob ich die Person mag oder nicht ist mir da erstmal vollkommen egal eigentlich.
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Jemanden, der Erfahrung mit Hunden hat, die anders
sind, jetzt einzig und allein an einem Interview zu beurteilen, ist mAn sehr strange.
Ich mag so Aussagen eigentlich nicht, aber: Wer hier arbeitet denn mit Hunden, die schwierig sind? Nicht normaler Jagdtrieb o.ae., sondern ordentlich beissen, usw.?
Man muss Normen nicht gut finden. Ihm aber sein Koennen/Wissen nur wegen so einem Interview absprechen zu wollen, ohne selbst Erfahrung in dem Bereich zu haben, finde ich echt... Joa.
Es gibt in DE wenig bekannte Menschen, die mit gewissen Hunden arbeiten koennen und wollen. Einer davon ist Normen.
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ja, damit habe ich auch meine Probleme. Aber wer weiß was da noch kommt. Ich glaube nicht, dass es ihr gut bekommt, wenn sie sich Normen anlegt. Darauf hoffe ich ein bisschen.
edit, da war schon soviel dazwischen. Das bezieht sich auf die angesprochenen vielen Chancen für V.B.
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Jemanden, der Erfahrung mit Hunden hat, die anders
sind, jetzt einzig und allein an einem Interview zu beurteilen, ist mAn sehr strange.
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Ich kenne ihn nicht. Aber von Guddies und Beziehung kann man bei dem wilden Haufen an Hunden im Moment ja eh nicht sprechen. Da stehen andere Dinge im Vordergrund.
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Vor Allem finde ich höchst erfreulich, dass er die ganzen Orgas und Tierheime, die in der HHF ihre Hunde abgeladen haben, in die Verantwortung nimmt.
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