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Doch, kannst du. Es ist dämlich, naiv, whatever. Aber absolut erlaubt. Und dann sitzt der Tiger im Badezimmer. Oder das Kind wird gebissen. Und dann?
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Hi
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Doch, kannst du. Es ist dämlich, naiv, whatever. Aber absolut erlaubt. Und dann sitzt der Tiger im Badezimmer. Oder das Kind wird gebissen. Und dann?
Ich komme gerade nicht mit ... es ist NICHT erlaubt sich privat einen Tiger zuzulegen.
Wenn es um den Hund geht ... sollte jemand durch die Haltung seines Hundes wissentlich oder auch nur fahrlässig seine Kinder gefährden, erfüllt das den Straftatbestand der fahrlässigen Körperverletzung, wenn es zu einem Vorfall kommt und vorher wird es auch das Jugendamt schon interessieren, sollte dieserjenige von jemandem angezeigt werden.
Du möchtest doch jetzt nicht wirklich sagen, dass private Tierschutzvereine, die sich weigern kurz- bis mittelfristig unvermittelbare Hunde kostenlos oder für eine geringe Aufnahmegebühr aufzunehmen, Schuld daran sind, wenn Kinder gebissen werden? In vielen Tierheimen kann man Hunde übrigens auch gegen Gebühr in Pension geben, auch das ist eine Möglichkeit. -
30 Hunde. Deutschlandweit. Das wär kein Hexenwerk.
Doch, das ist ein Hexenwerk .... alle geeigneten Stellen sind voll bis unter die Pfannen
Amerikanische Verhältnisse mögen grausam anmuten, aber sie wären eine Lösung.
Eine andere Lösung gibt es mMn nicht.
Das artet dann nahezu immer in Animal Hoarding aus, weil die angeblichen Retter sich übernehmen.
Und was für ein Leben ist es für einen verhaltensauffälligen Hund, Zeit seines Lebens sicherheitsverwahrt zu werden?
Für einen Menschen ist das nach der Todesstrafe die härteste Strafe.
Und beim Tier wird das als Gnade empfunden?
Am besten noch in der Hundehölle?
Nein, irgendwann muss man sich eingestehen, daß alle (angeblich) milderen Mittel versagt haben.
Es geht nicht mehr.
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Doch, kannst du. Es ist dämlich, naiv, whatever. Aber absolut erlaubt. Und dann sitzt der Tiger im Badezimmer. Oder das Kind wird gebissen. Und dann?
Ich komme gerade nicht mit ... es ist NICHT erlaubt sich privat einen Tiger zuzulegen.
soweit ich weiß schon
(Natürlich gekoppelt an Auflagen)
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Ich komme gerade nicht mit ... es ist NICHT erlaubt sich privat einen Tiger zuzulegen.
soweit ich weiß schon
(Natürlich gekoppelt an Auflagen)
Du hast tatsächlich Recht. Das scheint jedes Bundesland selbst zu regeln. In meinem Bundesland (Schleswig-Holstein) ist es tatsächlich verboten und kann nur in Ausnahmefällen erlaubt werden.
Tatsächlich scheint es aber sogar Bundesländer zu geben, die dazu so gut wie gar nichts regeln ... -
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soweit ich weiß schon
(Natürlich gekoppelt an Auflagen)
Du hast tatsächlich Recht. Das scheint jedes Bundesland selbst zu regeln. In meinem Bundesland (Schleswig-Holstein) ist es tatsächlich verboten und kann nur in Ausnahmefällen erlaubt werden.
Tatsächlich scheint es aber sogar Bundesländer zu geben, die dazu so gut wie gar nichts regeln ...
jepp, und jetzt lass es schnell wieder wegschweigen, der Grund warum wir keine Tigerflut haben ist nämlich mutmaßlich der, dass die meisten Leute ebenfalls denken es sei sicher verboten/strikter geregelt als es tatsächlich ist.
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Aber wie gesagt, wenn der Tiger dann auffällig wird kann ich den auch nicht ins nächste Tierheim bringen, die würden mir zu Recht den Vogel zeigen. Da hab ich dann schön selbst zu schauen wie ich den irgendwo unterbringe, damit der keinen gefährdet.
PS. Ich glaube nicht dass die fehlende Tigerflut daran liegt, dass viele meinen einen Tiger zu halten ist verboten, sondern die Verfügbarkeit ist doch deutlich geringer wie bei z. B. Hundewelpen.
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So gering ist die Verfügbarkeit von Raubkatzen und/oder Füchsen gar nicht, leider.
CZ z.B. ist von DE nicht weit und dort handeln viele mit Wildkatzen/Silberfüchsen usw.
M.W. wird da aktuell per Gesetz versucht gegen den Handel vorzugehen, oder die Zucht? Ich weiß es nicht genau!
Die Sichtbarkeit der Tiere ist zu deren Glück verräterisch, stinken tun sie natürlich auch unerträglich und setzt die Fruchtbarkeit ein, ist es vorbei mit dem 'Schmusetier'.
Für mich ist es unbegreiflich, dass man überhaupt so ein Wildtier haben möchte!
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Ich finde auch, dass die Halter mehr Verantwortung übernehmen müssten.
Ich kann nur für mich sprechen, aber sollte ich jemals zu einem Hund kommen, der echt gefährlich ist (egal ob ich ihn nun aus zweiter Hand übernehme oder ihn selbst versaue) und den ich nicht mehr halten kann/will, würde ich natürlich alle Hebel in Bewegung setzen, um einen Platz in einer guten Einrichtung zu finden. Würde ich jedoch nichts finden bzw. nur einen Ort, an dem der Hund bis an sein Lebensende einfach nur "aufbewahrt" wird, würde ich den Hund zum Tierarzt bringen und einschläfern lassen (notfalls im Ausland, wenn hier kein Tierarzt dazu bereit ist). Nicht als Strafe, sondern auch dem Hund zuliebe, weil ich ihm Jahre in der Isolation nicht zumuten will.
Ich finde, wenn man Verantwortung für ein Tier übernommen hat, sollte man den Weg auch bis zum bitteren Ende gehen. Wenn ein Tier unheilbar krank ist, tut man das ja auch.
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Klar das ist jetzt ein Extrem und schon aus Artenschutzgründen nicht ganz so einfach, aber ich kann mir halt auch nicht einen Tiger zulegen und dann feststellen das klappt doch irgendwie nicht so wie gedacht, also geb ich den mal ins Tierheim, die müssen sich schon drum kümmern. Nein, wenn ich mir ein Lebewesen zulege sollte ich mir genau das vorher überlegen was mit ihm wird wenn mir was passiert, die Haltung nicht mehr möglich ist (weil ich das gesundheitlich oder finanziell nicht mehr leisten kann) oder ich einfach feststelle eine artgerechte Haltung ist mir so einfach nicht (mehr) möglich. So im Prinzip sollte man sich halt dazu vorher schon Gedanken machen bevor das Tier da ist (Egal ob Hamster, Katze, Hund oder Tiger). Leider hat man den Eindruck, dass sich viele Menschen vor der Hundeanschaffung dazu zu wenige Gedanken manchen, weil es ja zur Not immernoch Tierheim gibt, auch wenn deren Aufgabe eigentlich nicht die Versorgung der Haustiere unfähige Tierhalter ist.
Nun gibt es aber haufenweise Leute, denen es an Gehirnschmalz, Fantasie oder Motivation fehlt, um abschätzen zu können, was mit einem Tiger oder HSH-Mix auf sie zu kommt.
Im Fall des Tigers gibt es Verbote bzw. Auflagen für Import, Haltung und Zucht.
Jetzt könnte man auch sagen: “Bei manchen Hunden besteht das Risiko, dass sie “Hellhounds” (gefährlich und fast unmöglich vermittelbar) werden. Vor dem Erwerb sollte man ein dickes, finanzielles Polster als Kaution hinterlegen müssen, so dass Trainer- und Unterbringungskisten wenigstens Teil finanziert sind, sollte die Hundehaltung schiefgehen.”
Oder irgendwas anderes: Sachkundenachweis etc.
Aber das läuft zwangsläufig darauf hinaus, dass es noch mehr Hundelisten und Listenhunde gibt, was auch umstritten ist.
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