BARF und Magensäure
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Aber ich schreib da nix mehr zu. Das wurde im Qualzuchtthread oft genug zerpflückt.
Alles Gute Deinem Hund :)Genau das ist es ja... :-) Danke schön.
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Ich hatte das bei meinem Hund auch. Er bekommt immer die hochwertigsten Nassfutter trotzdem
Morgens Gras gefressen und gelblicher Auswurf danach. Zuerst habe ich das Futter von Rind auf Huhn umgestellt auch die Marke gewechselt, bin nun bei bellfor Huhn und Müllers Naturhof Huhn und Forelle. Seit dem besser.
Ist das mit der Magensäure, was nun selten ist, wieder mal da, gibt es ein bißchen Heilerde über das Nassfutter gesträut und alles ist gut.
Wenn es wieder mal richtig akut ist gibt es frisch gekochtes Hühnerbrustfilet mit Möhrchen und Kartoffeln, bei Durchfall mit Reis. -
Jetzt nochmal zu dem Thema "Brachycephal" und dann würde ich es gerne schließen.
Ich geb den Schreiberinnen recht das das eine Rassemerkmal ist und auch sicherlich (immer noch, auch wenn inzwischen wieder zurück zum Ursprung gezüchtet wird, sicherlich noch 80 %, wenn nicht noch mehr Bullys gibt, die nicht freiatmen können.
Richtig, brachycephal ist schlichtweg die Bezeichnung für ein Rassemerkmal aller Kurzkopf-Rassen.
Dazu müsstest Du vielleicht eher einen eigenen Thread eröffnen oder im Qualzucht-Thread weiterschreiben. -
Richtig, brachycephal ist schlichtweg die Bezeichnung für ein Rassemerkmal aller Kurzkopf-Rassen.Dazu müsstest Du vielleicht eher einen eigenen Thread eröffnen oder im Qualzucht-Thread weiterschreiben.
Damit hab ich mich lang und breit auseinandergesetzt.
Das Thema will und wollte ich mit diesem Thread gar nicht ansprechen - wenn den Verlauf liest - siehst das. :-)
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Ich versteh leider nicht genau, was genau deine Frage ist bzw. worauf du mit deinem Thread hier hinauswillst... ich dachte, du suchst Rat zu eurem Kotzproblem
, vielleicht lag ich da falsch.Ob ein Hund mehr Magensäure produziert, wenn er gebarft wird, oder dann evtl. einen Überschuss hat, ist ja ziemlich individuell. Normalerweise sollte ein Hund in der Lage sein, passend zum Futter genau die richtige Menge an Magensäure zu produzieren, deshalb stellt man Futter ja auch nicht abrupt um, damit der Körper sich darauf einstellen kann.
Ich könnte mir vorstellen, dass bei Rohfütterung mehr Säure notwendig ist, allerdings denke ich bei Trofu auch, dass da erst viel Einweich- und Zerlegarbeit geleistet werden muss. Bin aber natürlich kein Fachmann. Und wie gesagt, der Körper passt sich ja an, ansonsten wäre es ein Anzeichen, dass was nicht stimmt.Mit basischen Gemüsesorten, die überschüssige Säure binden, wie zb der Kartoffel, einer Gabe von Heilerde zum Futter und evtl. Kohletabletten für eine begrenzte Zeit mit dazu macht man, denk ich, nichts falsch. Slippery Elm wurde schon empfohlen, und ich schwör, wie ich schon geschrieben hatte, auf Flohsamenschalen, die ich einweiche. Den Tipp mit dem Zwieback kann ich nur wiederholen, hilft ja auch bei kleinen Kindern, die schnell mal einen Infekt weg haben.
Mehr fällt mir nicht dazu ein
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