Syringomyelie
-
-
Hallo,
bei unserem 2-jährigen Bully-Mädchen Chilli wurde vor Kurzem Syringomyelie diagnostiziert. OP nicht möglich, nur Medikamente. Hat noch jemand so einen Fall und Erfahrung damit?? -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
-
Hallo,
ich würde mich freuen wenn überhaupt irgendjemand mal was von der Krankheit gehört hat. Egal wo, niemand kennt es. Man ist da ziemlich allein. -
Ich hatte darüber auch schon etwas gelesen da ich einen Cavalier Mischling habe (welche ja bekannt sind für diese Krankheit) und sie zeitweiße auch einen starken Juckreiz hatte. Maya hat mich dann eben auf die Krankheit aufmerksam gemacht.
Viel wissen habe ich dazu leider auch nicht, eben nur das was man im Netz finden. Und das ist leider wirklich nicht viel :/ . Da kann ich dich gut verstehen das du dich alleine mit dem Thema fühlst. Aber hier wird sich bestimmt jemand finden der dir beistand leisten kann.Was für Symtome hat denn deine Maus? bzw wie ist eure geschichte dazu?
-
ich kenne sie auch nur aus dokumentationen über qualzuchten, ist wohl sehr häufig beim cavalier king charles spaniel.
Ich hoffe du findest hier Antworten und drücke deiner Maus alle daumen und Pfoten die ich habe
-
-
Wir haben ja mal Cavaliere gezüchtet und bisher keinen Fall von SM oder CM gehabt. Daher kann ich auch nichts aus eigener Erfahrung sagen, aber ich hab mal ein bisschen recherchiert und vllt hilft es dir ja:
Schau mal hier, ein Beitrag aus 2011 ebenfalls bei einem Franzosen: Syringomyelie-franz. Bulldogge (nicht nur beim King Charles)
#Ansonsten hier ein Bericht aus der Universität Gießen, allerdings wieder beim CKCS mit CM und SM: Chiari Malformation und Syringomyelie beim Hund — Chirurgie
-
Hallo,
ich würde mich freuen wenn überhaupt irgendjemand mal was von der Krankheit gehört hat. Egal wo, niemand kennt es. Man ist da ziemlich allein.Eigentlich fast unglaublich, dass Niemand das kennt. Denn nicht nur der Cavalier ist davon betroffen, sondern auch Chihuahuas, Affenpinscher, Griffons usw. und eben auch Bulldoggen. Das ist nicht mehr so selten wie vor wenigen Jahren noch.
Aber ich kann dir wirklich empfehlen, sich da einzulesen und evtl. auch in einem Cavalierforum anzumelden, dort findest du viele Gleichgesinnte, die dir mit Sicherheit helfen können.
-
Angefangen hat es eigentlich ganz harmlos. Wir haben vor Weihnachten einen Welpen bekommen mit 6 Monaten. Unsere Maus ist eher ein kleiner zierlicher Bully. Ganz untypisch. Lenni, unser Rüde, ist jetzt schon doppelt so groß und fast schwer. Und auch ziemlich stürmisch. Jedenfalls hat sie hinten den rechten Lauf etwas nachgezogen. Haben erst mal abgewartet und sind aber doch zu einem Tierarzt bei uns gegangen. Der meinte Verspannungen und hat sie nur gespritzt.. Am Wochenende wurde es aber schlimmer und wir sind zum Notdienst. Der Arzt meinte dann Verdacht auf Banscheibenvorfall und hat uns Kliniken empfohlen. Termin ausgemacht in Oberhaching und nach MRT diese Diagnose. Da wurde sie 5 Tage behandelt und auf Medikamente eingestellt. Eigentlich wollten sie noch ein 2. MRT machen und abklären ob im Lendenbereich auch noch ein Vorfall vorhanden ist. Haben wir aber nicht machen lassen weil sie nach der 1. Narkose Atemprobleme hatte und uns das Risiko zu groß war. Unser Tierarzt meinte aber nach Absprache mit einem Neurologen in Haar, dass die Symptome auf jeden Fall von der syringomyelie kommen und wir den 2. Banscheibenvorfall ausschließen können. Sie hat Ausfälle beide hinteren Läufe und vorne rechts. Bekommt Medikamente (Gabapentin, was zum entwässern und Magenschutz). Am Wochenende 3 Spritzen noch mit Prednisolon. Seit 2 Tagen läuft sie wieder etwas, geht alleine raus um ihr Geschäft zu verrichten. Sind um jeden Schritt den sie alleine macht dankbar. Jetzt überlegen wir noch unterstützend Physio zu machen und hab schon Kontakt aufgenommen mit einer Praxis. Die kennt die Krankheit jedoch auch nicht, kennt jedoch unsere TÄ und bespricht mit der alles. Jetzt schauen wir mal.
Ich hab alle Seiten die es gibt mittlerweile durch. Meld mich jetzt auch in einem Cavalier King Charles Forum an. Vielleicht bekomme ich da mehr Informationen. -
Aber ein wirklich typisches Symptom wäre heftiges nervöses Kratzen im Hals- Schulterbereich, meist einseitig. Meist ist es nur oberflächlich und die Haut selbst wird gar nicht mit gekratzt. Weiterhin sind es Symptome wie: vermehrte Empfindlichkeit bis hin zum an den Halsseiten schon beim normalen streicheln, kraulen. Häufig suchen diese Hunde auch kühle Plätze auf, auf der sie dann mit der empfindlichen Seite liegen. Auch die Wirbelsäule und der Rücken sind sehr verspannt und die Hund laufen meist seitlich verkrümmt. Auch die Vorderpfoten können Verspannungen ja sogar Lähmungen aufweisen.
Weitere Symptome: Fliegenfangen, taube Zunge oder übermäßiges Lecken.
-
Das nervöse Kratzen hat sie gehabt. Und in der Luft kratzen auch. Nachdem die Diagnose da war und wir nachgelesen haben, war uns einiges klar
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!