Alte Hündin noch auf BARF umstellen?

    Hallo Forum,


    meine kleine Sarah ist eine Omi von jetzt 13 Jahren. Sie bekommt seit 11 Jahren Dosen- und Trockenfutter. Nun meinte der tierarzt, sie sollte mal auf ein Energie-ärmers und Protein-ärmeres Futter umgestellt werden. Er empfahl uns weiter Trockenfutter. Nur finde ich kein passendes Trockenfutter für meine Omi. Deshalb dache ich, dass ich sie ja dann auch auf BARF umstellen könnte. Hat jemand Erfahrung, ob sowas in dem Alter noch möglich ist? Und wenn ja, was sollte man füttern und wieviel? Sarah wiegt ca. 20kg (sie sollte vielleicht etwas abnehmen... :tach: :gruebel: und hat Artrose im Vorderbein. Außerdem hat sie eine Krankheit, bei der sich viele Knubbel unter der Haut biden (keine Ahnung, wie die heißt).


    Schon mal vielen Dank....


    Liebe grüße


    Anja

    Hallo Anja,


    soviel mir bekannt ist spielen fleischliche Proteine bei der Ernährung eines Hundes keine große Rolle. Zu achten wäre bei proteinarmer Ernährung vor allem auf pflanzliche Eiweisse, ganz besonders Getreide!
    Dies sollte weitmöglichst gemieden werden.


    Ob das mit der Futterumstellung klappt, musst Du einfach ausprobieren. Fraglich ist halt, ob Dein Hund das rohe Fleisch nimmt, wenn er es so viele Jahre nicht kennen gelernt hat?? :?:
    Anfangs würde ich eh nur roh zu füttern, also nur ab und an eine rohe Mahlzeit, an anderen Tagen das gewohnte Futter. Wenn sie so die BARF-Mahlzeiten nimmt und gut verträgt kannst Du nach und nach das TroFu ausschleichen.


    Auch hier wieder der altbekannte Tipp: schau mal rein unter
    http://www.barfers.de Da kannst Du alles ganz genau nachlesen.


    Ich drücke Dir die Daumen, dass Du Erfolg mit der Umstellung hast und Deine Süsse Dich noch lange begleiten darf :winken:

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