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Kein Hund arbeitet einfach so mit. Das muss ein Hund lernen!
Meine Faehrtenfrau hatte eine franz. Bulldogge und der hat echt ne geile Unterordnung gemacht. Ich find das Video grad nicht, schau am WE aber nochmal (wenn ich es nicht vergesse).. -
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@Anju&co Guter Hinweis, das mache ich.
Agility war ein Beispiel, ich kenne nicht so viele Hundesportarten. Ich bin selber nicht die konditionierteste, d.h. ich selber hätte beim Agility auch ordentlich Probleme.
Ich möchte auch keinen Wettbewerbssport betreiben, einfach nur sinnvolle körperliche Beschäftigung und uch bin da für vieles offen. -
Ich habe mit meiner Hündin Hoopers gemacht. Nicht lange, da die Trainerin leider Ende des Jahres aufgehört hat, aber das hat richtig Spaß gemacht.
Ist komplett ohne Sprünge, die Hunde laufen durch den Tunnel und die Hoops (Bögen) und um Hütchen o.ä. herum. Es gibt zwei Versionen, einmal laufen die Halter mit und einmal steht man in einer festgelegten Zone und dirigiert den Hund mittels Kommando und Körpersprache durch den Parcours (das haben wir gemacht).
War eine sehr schöne Auslastung und meine Hündin war danach komplett durch, obwohl sie nicht sehr viel gelaufen ist.
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Weisst Du, was für ein -Mix er ist? Du schreibst ja Franz. Bulldogge-Mix.
Ich finde ihn toll, weil er gemäss Photo wie eine "gemässigte" Bulldogge aussieht, sportliche Figur, hochbeinig, Nase nicht extrem kurz.
Von daher gesehen würde ich ihn zuerst mal gründlich durchchecken lassen körperlich und kreislaufmässig, wie gut seine Verfassung und Belastungsmöglichkeiten überhaupt sind.Mit meiner kleinen Vicky mache ich Nasen-"Sport", ZOS (darf aber nicht ZOS genannt werden, weil das ein geschützter Begriff ist).
Ich nenne es einfach Schnüffelkurs.Da wird ein Hund tüchtig gefordert vom Kopf her, Gehorsam wird dabei sozusagen "nebenbei" geübt (frei ablegen, warten, bis man drankommt, auf meine Hinweise achten, in welche Richtung sie suchen soll, deutliches Anzeigen, etc.)
Als Steigerung wäre dann das Man-Trailing ein nächster Schritt.Das einzige Fragezeichen wären bei Rocky wohl die Schnüffel-Leistungen. Ich habe keine Ahnung, ob ein kurznasiger Hund weniger gute Riechleistungen bringt als eine Langnase (anteilmässig weniger Schleimhautfläche vorhanden?)
Aber es wäre mal einen Versuch wert, finde ich. -
Zitat von Murmelchen
Kein Hund arbeitet einfach so mit. Das muss ein Hund lernen!
Ja, das weiss ich schon ein bisschen was klappt das ja auch, aber es ist tatsächlich tagesformabhängig, ob er das gut mitmacht, oder nicht. Ist vielleicht auch nicht unbedingt die übliche Sportart für ne Bulldogge, aber es ist eine, die mir trotzdem sehr gut gefällt. Ich habe auch einen Aushang gefunden, wo in der relativen Nähe Rally Obidience angeboten wird. Ich glaube, das schaue ich mir mal an.
Bei Mobility bin ich gerade noch nicht fündig geworden, habe aber auch erst angefangen, zu suchen.
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Zitat von Morelka
Weisst Du, was für ein -Mix er ist? Du schreibst ja Franz. Bulldogge-Mix.
Nein, das weiss ich tatsächlich nicht. Er ist ja schon durch mehrere Hände und seine Vorbesitzer waren sicher, dass beide Elternteile Frenchies waren. Aber rein von der Optik bin ich recht sicher, dass da was anderes mitgespielt hat (deswegen setze ich den 'mix' immer in Klammern).
Von der Farbgebung (und vom zu erwachen scheinenden Jsgdtrieb) haben wir schon mal auf Beagle getippt, aber mehr so lapidar.
Er ist vom Körperbau länger als der Standardfrenchie und auch hochbeiniger und schlank. Aber @overture s Bambam ist reinrassig und hat etwa die gleiche Statur.Was das Schnüffeln angeht, so ist er relativ viel mit der Nase unterwegs. Ohne großartiges Grundwissen legen wir schon mal "Spuren" mit Salami, das kann er.
Ich setze meine TÄ mal drauf an, allerdings ist sie nicht "spezialisiert" auf Frenchies. Unsere bisherigen Besuche waren nur kurz und ich kann das noch nicht recht einschätzen.
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Noch eine Stimme für Longieren
Longieren kann der Hund kontrolliert laufen ohne sein Hirn rauszuballern. Man kann Sprünge oder Hindernisse einbauen, muss aber nicht.
Es ist ein schönes Distanztraining was man auf den Hund und seine Tagesform abstimmen kann.Bzgl Mobility: Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das nicht ein Schweizer Begriff ist .
Je nachdem kann es sein, dass du in Dland wenig bis keine HSchule oder Vereine finden wirst die das unter dem Namen anbieten.
Das heisst da wahrscheinlich einfach anders -
Nein, das weiss ich tatsächlich nicht. Er ist ja schon durch mehrere Hände und seine Vorbesitzer waren sicher, dass beide Elternteile Frenchies waren. Aber rein von der Optik bin ich recht sicher, dass da was anderes mitgespielt hat (deswegen setze ich den 'mix' immer in Klammern).Von der Farbgebung (und vom zu erwachen scheinenden Jsgdtrieb) haben wir schon mal auf Beagle getippt, aber mehr so lapidar.
Er ist vom Körperbau länger als der Standardfrenchie und auch hochbeiniger und schlank.Ja, ich hätte jetzt auch auf Beagle getippt. Das könnte sogar eine bewusste Züchtung auf mehr Nase und höhere Beine sein mit Hilfe des Beagles. Das gab/gibt es ja immer wieder. Aber das bleibt natürlich Spekulation, ein DNA-Test könnte vielleicht etwas Licht ins Dunkel bringen.
Was das Schnüffeln angeht, so ist er relativ viel mit der Nase unterwegs. Ohne großartiges Grundwissen legen wir schon mal "Spuren" mit Salami, das kann er.
Beim ZOS geht es nicht um Spuren-Suche, sondern um "Zielobjekt-Suche", d.h. der Hund soll einen ganz bestimmten Gegenstand suchen und anzeigen.
Vickys Gegenstand ist ein Radiergummi, den sie unterdessen recht zuverlässig findet auch wenn ich ihn seeeehr gut verstecke in komplizierter Umgebung. -
Ich setze meine TÄ mal drauf an, allerdings ist sie nicht "spezialisiert" auf Frenchies. Unsere bisherigen Besuche waren nur kurz und ich kann das noch nicht recht einschätzen.
Wirbelsäule wäre mir mit am Wichtigsten, da könnte man durch falsche oder zuviel Belastung am ehesten noch etwas kaputt machen. HD und Patella noch? Wobei leichte HD für die Muskelpakete, die sie ja oft sind, wahrscheinlich das kleinste Problem wäre...Wenn er ansonsten eine gute Konstitution hat, in guter Form und die Tierärztin mit ihm zufrieden ist, passt das doch für spassmässige und nicht übertriebene Bewegung.
Du kennt ja die Probleme der Rasse und erkennst bestimmt gut, wann wo seine Grenze erreicht sein könnte. Das ist wichtig, aber da mache ich mir bei dir sowieso keine Sorgen
Bezüglich dem Begriff Mobility: Habe unter dem Begriff wirklich nicht unbedingt was Ähnliches gefunden für DE. Macht aber nix, wahrscheinlich wirst du am ehesten bei "Familienhunde"-Gruppen fündig. Zumindest hier übernehmen die oft die Übungen oder sind ähnlich abwechlungsreich unterwegs wie wir
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Wenn du eine Agility Gruppe findest, die nicht so wettkampforientiert ist, warum nicht? Du kannst ja dann mit deinem Hund die Sprünge auslassen.
Longieren würde ich auch mal in den Raum werfen, haben ja schon mehrere geschrieben... -
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