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Ich bin auch für Welpen, da lernen Menschen von klein auf mit Hunden umzugehen !!!
Dann baut man von "Geburt an" eine Beziehung auf. Dann muß das Leben des Welpen in allen Bereichen des Lebens, egal was passiert gesichert sein.
Aber man sieht es ja tlws. bei Kindern schon nach einer Trennung passiert, keiner fühlt sich verantwortlich oder hat genug Empathie.Nein , Nein , Nein geht gar nicht !!
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Hi
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Von einem Welpen aus dm Auslandstierschutz würde ich bei dieser Lebenssituation auch klar abraten.
Generell passt ein Welpe nicht, wenn man zB nächtliches Rausgehen nicht gewährleisten kann. Welpenerziehung ist anstrengend und ein Welpe muss wirklich alles erst lernen.
Ich denke, gut passen könnte hier ein erwachsener, netter Tierschutzhund oder auch ein Hund aus Privatabgabe, der zB abgegeben werden muss, weil der Vorbesitzer keine Zeit mehr hat oder verstorben ist.
Den erwachsenen Hund würde ich an eurer Stelle mehrmals besuchen und dann entscheiden, ob er zu euch passt.
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Generell passt aber gar kein Hund, wenn schon "mal nachts rausgehen" nicht drin ist.
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.........Hunde werden jährlich geimpft, .....
Genau DAS eben NICHT - siehe meinen Beitrag....Selbst informieren, mitdenken, und dann entscheiden, was überhaupt geimpft wird, und dann die Impf-Emfehlungen der Hersteller konsultieren - die meisten Impfungen halte heutzutage 3 Jahre. Nein, sind für 3 Jahres-Impfabstände zugelassen. Halten tun sie meist noch länger, wenn man etlichen Studien glauben darf.
Bitte nicht solche Pauschal-Tips geben, wenn man nicht Bescheid weiß, zumal ich das auf der ersten Seite schon in meinem Beitrag ausführlich beschrieben hatte......
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Züchter wird es zu 100% nicht werden. Eher verzichte ich auf den Kauf eines Hundes.
Magst du erzählen, warum du so gegen einen Hund aus seriöser Hand bist? Wenn du dich gut informierst, bekommst du vom Züchter einen Welpen, der genau das mitbringt, was für eine Familie mit Kleinkindern wichtig ist.
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Vielleicht will sie eben einfach einen Tierschutzhund?
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Das benannte Problem, dass ein Welpe anfangs auch nachts raus muss, sehe ich bei der hier beschriebenen Wohnsituation nun gar nicht. Terrassentür auf, Hund ins Gras setzen und warten, bis er sein Geschäft gemacht hat. Dazu muss man doch nicht extra Gassi gehen und Kleinkinder alleine zuhause lassen.
Ein Problem sehe ich in dem festen Vorsatz, einen Welpen oder Junghund unklarer Herkunft und dadurch höchstwahrscheinlich unklarer Rassenzusammensetzung und nicht optimaler Prägung zu so kleinen Kindern dazuzuholen.
Für mich käme bei dieser Familienkonstellation nur ein sehr sorgfältig aufgezogener und passend ausgewählter Welpe einer kleinkindgeeigneten Rasse vom erfahrenen, seriösen Züchter in Frage.Vielleicht, liebe TE, informierst du dich hierzu nochmals gründlich und unvoreingenommen.
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