Ist ein Hund eine sehr große Einschränkung oder übertreibe ich es?
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Unser chronisch kranke Hund ist eine Einschränkung, aber das macht uns nichts aus. Wir richten uns nach ihr, das ist aber nur möglich weil unser Kind schon groß ist und ich zu 100% im Homeoffice arbeiten kann. Weggehen ist nicht möglich, wenn dann nur einer von uns, meistens ist das mein Mann weil sie damit besser zurecht kommt, wie wenn ich gehe. Einladungen wägen wir sehr gut ab, geht nur mit Hund, ist es zu stressig für sie lassen wir es meist bleiben oder mein Mann geht alleine.
Wie bei Irish Terrier gehen Reisen, Ausflüge, etc. nur mit Hund, aber das macht uns nichts aus, wir lieben sie und sind froh, dass sie bei uns ist.
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Hi
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Mal provokant gefragt: Habt ihr euch bei der 'Anschaffung' der Kinder - insbesondere bei Nummer 3 auch gefragt, inwieweit das alles noch zu stemmen ist? :-) Wenn man zu verkopft an manche Dinge herangeht, passiert halt gar nix.
Aber mal ganz provokant gefragt sollte man sich als Paar ein 3. Kind "zulegen" , wenn einer keinen Bock drauf hat? Also klar, Kinder kriegen und Hund anschaffen ist schon was anderes, Hundehaltung kann man schon auch als Hobby betreiben, bei dem der Partner nicht mitmachen muss (bei Kindern sieht das ja schon anders aus, vor allem die Folgen fürs Kind, wenn ein Elternteil möglichst nix mit ihm zu tun haben will). Was aber auch beim alleinigen Hobby Hund 100 % gegeben sein sollte, dass der Partner volles Verständnis für das Hobby hat, auch wenn dann andere Sachen mal hinten runter fallen und dann nicht (unterschwellig) Vorwürfe kommen.
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Bei uns war/ist das so, dass ich seit ich meinen ersten Hund hatte, immer allein für meinen Hund zuständig gewesen bin.
Meine Eltern sind Tiere gewohnt (beide hatten z.B. immer Hunde in ihrer Familie, um die sich selbst als Kinder kümmern mussten. Das war zur Kindheit meiner Eltern halt normal, dass Kinder aus großen Familien im Haus und auf dem Hof tüchtig mithelfen mussten), meine Mutter ist sehr tierlieb. Mein Vater kann mit Tieren umgehen, da er in einer Landwirtschaft aufgewachsen ist, ich würde ihn aber nicht als Tier/Hunde-Menschen bezeichnen.
Meinen ersten Hund habe ich bekommen, als ich 8 war. Ich musster mich aber immer allein um ihn kümmern, meine Mutter hat ihn nur betreut, wenn ich in der Schule war. Ansonsten war dieser schwierige Hund ganz allein ,,mein Bier" mit allen positiven, wie negativen Seiten und Situationen.
Aber das war auch nicht so schlimm, denn meine Eltern hatten/haben Ackerbau und Viehzucht. Das heißt, es war/ist immer jemand bei uns zu Hause. War ich in der Schule und meine Eltern waren mal nicht abkömmlich, dann gab es x Verwandte/Bekannte/Nachbarn die für die Tier/Hof und Kinderbetreuung eingesprungen sind.
Auch von meinen Freunden/Klassenkameraden etc. habe ich das so kennengelernt. Wenn Tiere für die Kinder angeschafft wurden (weil sie sie UNBEDINGT haben mussten) dann wurde auch von diesen Kindern erwartet, dass sie sich selbstständig um die Tiere kümmern. Genau wie erwartet wurde, dass sie sich um ihre Geschwister kümmerten (wenn es nötig war) und im Haushalt mithalfen.
Das positive daran war, dass wir Kinder so von kleinauf gelernt haben Verantwortung für andere zu übernehmen und eigene Bedürfnisse zurückzustellen. Weil es einfach von uns erwarter wurde, ohne Diskussion unsere Aufgaben zu erledigen. Das klingt härter, asls es war, aber ist letztendlich doch sehr vernünftig gewesen, von unseren Eltern das so zu machen, bzw. konsequent einzufordern. Es war ja bei Ihnen ganz genauso.
Heute muss ich mich natürlich erst Recht selbst um meine beiden Hunde kümmern. Jeden Tag, egal was mit mir ist.
Wenn es gar nicht anders geht, kann ich meinen Vater fragen, aber auch nur im Notfall. Denn der ist wie gesagt kein Hundemensch und hat auch nicht wirklich Lust mit den Hunden Gassi u gehen, sondern er lüftet sie dann nur.
Wobei man sagen muss, Hundehaltung als solche kennt mein Vater zwar, aber er kennt es nicht aus eigener Erfahrung, täghlich Gassi zu gehen. Mit den Hofhunden, die er erlebt hat, die seine Eltern hatten, ist nie jemand Gassi gegangen, das gab es einfach nicht.
Mein Vater ist auch nur einmal mit meinem Ersthund raus gegangen, in 16 Jahren. ,,Du brauchst doch nicht Gassi zu gehen, lass den doch irgendwo in ´ne Ecke auf den Hof machen."
Meine Mutter hingegen geht schon mal mit den Hunden raus, aber beileibe nicht jeden Tag. Sondern nur, wenn ich nicht kann und auch nur wenn sie gerade kann. Zu 95% muss ich mit den Hunden raus (allerdings bin ich auch so gut wie immer 24/7 zu Hause, ich bin ein absoluter Homie und habe Hobbies (Lesen, Fernsehen, Brettspiele, Podcasts hören, zum Pferderennen gehen etc.) wo die Hunde (jedenfalls Ginger) immer mitkommen können bzw. nicht stören.
Auch als Kind und Jugendlicher hatte ich immer Hobbies zusammen mit meinen Freunden wo die Hunde mitkommen konnten/sollten oder nicht gestört haben. Computer/Konsole spielen, Brettspiele, Lesen, Fernsehen, Ausreiten, Schwimmen etc.) In die Disco oder feiern bin ich nie gegangen (ich bekomme sehr leicht in der Disco und anderen Verantstaltungen eine Reizüberflutung, deshalb ist das nichts für mich) meine Freunde sind ähnlich aufgewachsen wie ich, von daher, hat das immer gut gepasst.
Wir haben als Kinder/Jugendliche viel Scheiße gemacht (unsere Hunde waren immer dabei und haben dabei auch nicht gestört, im Gegenteil.) vermisst habe ich nichts.
Heute ist es für mich völlig selbstverständlich meine Freizeitaktivitäten so zu planen, dass meine Hunde mit dabei sein können. In seltenen Fällen lasse ich sie (wenn ich ins Kino, ins Schwimmbad, ins Theater gehen will) ein paar Stunden zu Hause, und evtl. guckt meine Mutter/mein Vater/die Verwandtschaft dann nach ihnen, aber meine Hunde sind da auch sehr anspruchslos und kommen gut damit klar, mal einen Nachmittag mal nur gelüftet zu werden.
Hunde sind für mich nie eine Belastung/eine Einschränkung gewesen, im Gegenteil. Ich brauche Hunde so wie (blöder Vergleich, aber mir fällt keuiner ein) der Cowboy sein Pferd oder Fisch das Wasser.
Ohne Hunde geht es nicht für mich.
Ich hab zwar ein ,,robustes" Mind-Set bzw. Einstellung gegenüber Hunden, aber meine/ die Hunde meiner Familie kommen gut klar damit und deshalb passt es halt für alle Beteiligten.
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Ich finde, es geht schon sehr viel mit Hund, wenn man will und die passenden Hunde dafür hat. Wir lieben Urlaub z.B. und waren schon mit den Hunden Segeln und mit einem Hausboot unterwegs, waren in Italien, Griechenland, Schottland, Frankreich, Spanien und eine Menge mehr Länder. Auch gibt es durchaus Zoos und Co, wo Hunde willkommen sind. Ebenso Badeseen und Strände.
Ich lege zudem Wert darauf, dass sie auch alleine bleiben können (gut, selten ganz alleine, hier leben 5 Hunde, das kann man ganz gut durchwechseln). Wir besuchen aber auch Freunde, Museen und Veranstaltungen, gehen Essen etc. ohne Hunde, sowohl Zuhause als auch im Urlaub. Das ist kein Ding der Unmöglichkeit.
Ich fühle mich tatsächlich mit 5 Hunden Null eingeschränkt.
Habe allerdings keine Kinder, gewollt, da würde ich mich wirklich eingeschränkt fühlen! Finde es witzig, wie jemand schon sagte: ein Hund soll einschränken, dabei hat man 3 Kinder, die das ja nun sehr... tun. Gefühlt. Ist ja individuell. Entweder man schätzt und will dieses Leben, genießt es so oder nicht. Aber ein Hund dürfte rein rational betrachtet sehr viel mehr Freiraum bieten als ein Kind (Ausnahmen mag es geben). Das ist Einschränkung oder man liebt dieses Zusammensein so. -
Ich finde, es geht schon sehr viel mit Hund, wenn man will und die passenden Hunde dafür hat. Wir lieben Urlaub z.B. und waren schon mit den Hunden Segeln und mit einem Hausboot unterwegs, waren in Italien, Griechenland, Schottland, Frankreich, Spanien und eine Menge mehr Länder. Auch gibt es durchaus Zoos und Co, wo Hunde willkommen sind. Ebenso Badeseen und Strände.
Ich lege zudem Wert darauf, dass sie auch alleine bleiben können (gut, selten ganz alleine, hier leben 5 Hunde, das kann man ganz gut durchwechseln). Wir besuchen aber auch Freunde, Museen und Veranstaltungen, gehen Essen etc. ohne Hunde, sowohl Zuhause als auch im Urlaub. Das ist kein Ding der Unmöglichkeit.
Ich fühle mich tatsächlich mit 5 Hunden Null eingeschränkt.
Habe allerdings keine Kinder, gewollt, da würde ich mich wirklich eingeschränkt fühlen! Finde es witzig, wie jemand schon sagte: ein Hund soll einschränken, dabei hat man 3 Kinder, die das ja nun sehr... tun. Gefühlt. Ist ja individuell. Entweder man schätzt und will dieses Leben, genießt es so oder nicht. Aber ein Hund dürfte rein rational betrachtet sehr viel mehr Freiraum bieten als ein Kind (Ausnahmen mag es geben). Das ist Einschränkung oder man liebt dieses Zusammensein so.Sehe ich ähnlich. Es geht so viel mit Hund (wenn man wirklich will, und die/den geeigneten Hund dafür hat) Wenn ich in den Urlaub fahren möchte , (gerne nach GB, eins meiner LIeblingsländer) nehme ich Ginger mit (das geht kostet vielleicht etwas mehr, ist umständlicher als ohne Hund zu reisen, aber es geht)
Hunde, aber auch andere Tiere (wie Pferde) schränken mich persönlich nicht ein. Sie sind ein Teil von meinem Leben und da ich sowieso nicht der Typ Mensch bin, der am Strand den ganzen Urlaub lang sich in der Sonne braten lässt, wäre das kein Problem für (einen dafür geeigneten Hund wie bspw. Ginger) mitzunehmen.
Es geht heutzutage so viel (wenn man nur will und auch bereit ist Kompromisse zu machen) das man Hunde und Kinder gut in sein Leben reingebastelt kriegt (sofern man kreativ ist, Kompromisse macht und alle Beteiligten im Zweifelsfall auch bereit sind, Abstriche zu machen).
Ich meine Hunde haben mit uns Menschen fremde Kontinente besiedelt, sind mit uns Menschen zur See gefahren (als Bordhunde auf Segel und Dampfschiffen) haben Wagentrecks durch die Prärien begleitet, waren in total überfüllten Mietkasernen in Großfamilien zu Hause etc. pp.
Da schaffen sie (wenn wir ihnen helfen, und Verständnis für sie haben etc.) die Anforderungen, die das 21. Jahrhundert an sie stellt, spielend. Vorrausgesetzt wir Menschen (auch Kinder) kommen ihnen ein gutes Stück entgegen. Vorrausgesetzt, dass auch wir Menschen (ebenso die Kinder) bereit sind, für sie Opfer zu bringen und Kompromisse zu machen.
So habe ich es zumindest in meiner Zeit als HH erfahren und auch gehalten. Meine Hunde haben sich an meine Lebensumstände angepasst (die Guten), im Gegenzug habe ich mich an ihre Bedürfnisse angepasst.
So wie jeder Hundehalter, den ich kenne,
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Ich würde den thread gerne nochmal aufrollen. Wir sind aktuell an dem Punkt, wo ich wirklich sehr gerne einen Hund hätte. Mein Mann aber meint, ER möchte sich nicht weiter einschränken als eh schon. Alle unsere Urlaube wären Hundekompatibel gewesen die letzte Jahre, wir wandern gerne, sind viel draußen... Es muss doch auch Hundemenschen geben, die mal auf ein Konzert gehen oder mal eine Nacht in einer anderen Stadt verbringen, oder? Seid ihr 24/7 mit den Hunden zusammen oder habt ihr auch mal hundefreie Zeit? Ich rede von Freizeit 2-3 x pro Jahr ein WE oder so... Sehe ich das verquer?
Klar, geht alles. Meine Hunde gehen einmal wöchentlich in die Huta. Bräuchte ich in der Regelmäßigkeit im Alltag nicht, aber sie kennen es da und dann ist auch übernachten kein Ding.
Mein Mann mag keine Urlaube, er ist eher ein "Haustier", als meine Hunde
. Daher sind Fernreisen auch kein Thema.
ABER. Mein Mann wollte die Hunde auch nicht. Er hat es mir zuliebe akzeptiert, aber er lässt es mich, wenn wir Stress haben, auch durchaus spüren, wie sehr ich sein Leben damit belaste. Klar, sind meine Hunde und ich bin fast immer mit ihnen unterwegs. Aber vor zwei Jahren musste ich ins Krankenhaus, vier Wochen Reha, danach noch etwa zwei Monate lang körperlich nicht in der Lage den großen Hund, der schön pubertär war, zu führen. Hat mein Mann übernommen, bin ich ewig dankbar für. Das kann einem halt passieren. Und wenn man dann einen Mann hat, der die Hunde wirklich nur duldet, dazu noch drei Kinder, um die sich ja auch gekümmert werden muss, dann kanns schon Stress geben.
Ich neige auch sehr dazu, mir Dinge schön zu reden. Daher will ich dir das auch keinesfalls ausreden. Hunde sind toll und gerade auch mit Kindern. Und wenn dein großes Kind Interesse hat, dann ist das super, aber Kinder sind natürlich durchaus sprunghaft in ihren Interessen. Ist und bleibt halt Dein Hund. Mach es, wenn du dafür brennst, aber behalte im Kopf, dass es logischerweise nicht immer alles toll ist.
Wenn Du verrätst, im Bereich welcher PLZ du wohnst, ist vllt jemand hier, der dir entweder seinen Hund zum Gassi anvertrauen würde, oder vllt mit Dir zusammen geht.
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Für uns ist ein Hund keine Einschränkung, unser Leben ist aber auch eher unaufgeregt. Wir machen Wanderurlaub, gehen mal Essen, oder treffen Freunde, da ist sie immer dabei.
Spaziergänge ein miesem Wetter machen keinen Spaß, macht man halt trotzdem.
Aber es gibt ein paar Dinge die wichtig sind
Geduld, ein Hund der neu einzieht, egal ob Welpe oder Erwachsener, braucht Zeit und Erziehung, das dauert.
Für Menschen die eigentlich keinen Hund wollen kann das schon schwierig sein und damit auch für dich. Bei unserem ersten Hund hatte ich viele Diskussionen mit meinem Mann, weil Hund mit 5 Monaten noch immer nicht komplett Stubenrein.
Alleine bleiben üben von Anfang an, dann sind schon einige Dinge kein Problem mehr.
Konzert, Essen gehen, Museum usw., geht dann.
Fremdbetreuung suchen und auch üben, dann habt ihr auch mal die Möglichkeit für ein langes WE ohne Hund (weiß nicht warum man das wollen würde
)
Notfallbetreuung wenn was unvorhergesehenes passiert. Bei uns war es ein Knöchelbruch von mir, mein Mann hätte berufsbedingt nicht alles übernehmen können. Da hat uns unsere Hundesitter in schon sehr gut geholfen.
Was ich aber ein wenig kritisch sehe, dein Mann mag gar keinen Hund, sagt klar daß er nicht dafür ist und nicht hilft.
Das birgt schon ordentlich Konfliktpotential.
Wie ernst er es meint und ob sich das ändern kann wenn so ein kleines Wesen auf seinen Schoß möchte, kannst nur du wissen.
Überleg es dir gut und noch nimm die Bedenken deines Mannes ernst.
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Der Fairness halber möchte ich aber anmerken, dass ein alter Hund auch eher tierärztliche Behandlungen brauchen kann und dann kostet die Librelaspritze (4 Wochen Depot Schmerzreduktion), Herzmedikamente, Entwässerungstabletten oder was man so braucht je nach Diagnose, schon so einiges. Librela kostet bspw je nach Gewicht um die 70€ im Monat.
Ich erwähne es deshalb, weil ein Mensch, der mit Tieren nicht so viel am Hut hat, eventuell nicht einsieht, dass die Kosten plötzlich explodieren. Das kann ein großer Streitpunkt werden.Ja, da stimme ich dir total zu. Die Tierarztkosten sind bei alten Hunden nicht zu unterschätzen.
Ich möchte auch darauf hinweisen, dass man mit alten Hunden oft eingeschränkter ist als mit jüngeren. Medikamente müssen oft an fixen Uhrzeiten gegeben werden, der alte Hund muss öfters raus als in jüngeren Jahren, er braucht mehr Pflege und mehr Ruhe. Bei uns war es so, dass Tidou das Trockenfutter nicht mehr vertrug, ich kochte für ihn. Da er oft mäkelte, war das manchmal schon sehr zeitaufwendig. Er musste seine Medikamente in regelmäßigen Abständen einnehmen und eines der Medikamente eine Stunde vor der Mahlzeit und das zweite Medikament mit der Mahlzeit. Unser Tidou war zum Glück ein unkomplizierter Hund den man überall mitnehmen konnte.
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Ein Hund ist dann eine Einschränkung, wenn die Freude mit ihm zu wenig vorhanden ist oder fehlt
Aber halt nicht nur dann.
Ich habe durchaus manchmal einen Kurzurlaub o.ä. zu dem ich eingeladen werde, was dann nicht geht weil die Hundebetreuung fehlt. Oder Dinge dieser Art. Wenn man eh nur hundekompatible Hobbies (und dann den richtigen Hund) hat, ist das vielleicht leichter, aber bei mir zumindest gibt es durchaus Dinge, auf die ich verzichte, weil ich einen Hund habe, und die ich als Einschränkung empfinde.
Es ist es für mich persönlich wert, keine Frage, aber so viel Ehrlichkeit wollte ich der TE schon da lassen.
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Ein Hund ist eine Einschränkung, gibt aber viel zurück.
Ggf könnt ihr schon vor einer möglichen Anschaffung Kontakt zu Hundesittern aufnehmen.
Ich habe jemanden,die die Hunde gewerblich betreut mit Familienanschluss im Haus. Sie ist für Notfälle/ Einzelfälle, wenn keiner aus dem Freundes- oder Familienkreis Zeit hat für die Hunde.
Dafür zahle ich dann 90 Euro am Tag für 2 kleine Hunde.
Denn meine Hündin ist schwierig was Fremdbetreuung angeht, leider.
Das wäre was ich mich fragen würde:
Was ist, wenn der Hund sich nicht so gut fremd betreuen lässt?
Was ist wenn er schlecht alleine bleibt?
Spielplatz und Hund ist zB oft schwierig/ nicht möglich.
Es gibt recht häufig Menschen, die für ihren Hund regelmäßig Betreuung suchen, oft sogar bezahlt.
Ggf wäre so ein dogsharing eine gute Sache für euch?
Das hat eine Freundin mit ihren Hunden. Die sind 2-3 Tage die Woche bei einer netten Familie, manchmal auch über Bacht oder komplett im Urlaub.
Alle Beteiligten sind sehr glücklich mit der Lösung.
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