Ist ein Hund eine sehr große Einschränkung oder übertreibe ich es?
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Ja, vielleicht habe ich es zu punktuell gelesen, das kann sein. Aber es ist mir hier schon öfter aufgefallen, dass der Wunsch nach einem Hund (oder nach einem bestimmten Hund) zerredet wird - und da ich selbst das erlebt habe (in verschiedener Weise und das mehrmals) und mich im Nachhinehin darüber geärgert habe, bin ich da vielleicht etwas empfindlich.
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Hi
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Fusselnase weisst du was ich erlebt hab? Genau das Gegenteil. Super, dass dein Vater so toll reagiert hat. Das geht aber nicht selten so richtig in die Hose! Finde, sich über die Bedüfnisse von Partnern einfach so hinwegzusetzen unfair und ein Spiel mit dem Glück. Im Zweifel hat dann das Kind/der Hund Pech. Kann’s grad gar nicht glauben, dass du das so rüberbringst als wär das so völlig normal und in Ordnung.
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Es liegt in der Natur der Sache bei einer Diskussion dafür und dagegen Argumente zu finden. Einige beschreiben allgemeine Themen, die aufkommen können, andere untermalen dies mit ihren eigenen Erfahrungen diesbezüglich.
Zerreden tut man es durchaus. So ist das in Foren. Ohne Reden kein Diskurs.
Die TE muss für sich daraus ihre Schlüsse ziehen und schauen, was sie daraus macht.
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Umso eher finde ich all die Bedenken hier übertrieben.
Die TE hat nach Erfahrungen und Meinungen gefragt und sie erhalten. In einem netten und unaufgeregten Rahmen. Niemand hier hat ihr abgeraten. Ihr Partner möchte den Hund nicht
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Wenn es nur um die TE gehen würde, würde ich sofort von ganzem Herzen sagen, leg los.
Aber sie ist Teil einer Familie. Einer Familie in der mehr Parteien dagegen sind, als dafür. In der es vor Anschaffung schon Konflikte gibt. Und nein, da hilft nur Ehrlichkeit.
Ich habe auch so einen Nichthundehalter Partner. Der ist aber Typ mach doch was du willst. Ganz ehrlich, dass war immer super, weil er es genau so meint. Er stört sich auch nicht an den Einschränkungen, den Kosten oder dem Dreck, weil er sich wirklich echt freut, wenn ich mich freue und er wusste worauf er sich einlässt.
(Seitdem er den Babyhund mag ist das Konfliktpotential viel größer und ich wünsche mir die Zeiten der friedlichen Coexistenz von Mann und Hund zurück. Keine Ahnung warum man gemeinsam einen Hund möchte
)
Aber ich möchte damit Nichts zu tun haben und keine Einschränkungen ist nochmal eine ganze Stufe drunter. Das geht einfach nicht. Nicht mal wenn der Hund draußen im Zwinger lebt. Der frisst Zeit der Partnerin die an anderer Stelle fehlt, der blockt Termine, die es vorher nicht gab, usw.
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Die TS hat ihren Hundewunsch jetzt zurückgestellt und das ist zu akzeptieren.
Hier jetzt eine derartige Diskussion loszutreten ist überflüssig.
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Ja, vielleicht habe ich es zu punktuell gelesen, das kann sein. Aber es ist mir hier schon öfter aufgefallen, dass der Wunsch nach einem Hund (oder nach einem bestimmten Hund) zerredet wird
Hier wurde gar nichts zerredet, sondern die persönlichen Einschätzungen und Erfahrungen von vielen verschiedenen Menschen geschildert. So, wie von der TE erbeten.
Es war hier nirgends pro oder contra Hund. Die TE ist durchaus in der Lage, eigenständig vernünftige Entscheidungen zu treffen.
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Die Frage kann man nur für sich selbst beantworten, für den/die einen ist es eine Einschränkung, für den/die anderen nicht...
Natürlich muss man Vorkehrungen treffen, das sind in den meisten Fällen aber keine Einschränkungen...
Einschränkungen hat man ggf nur im Falle wenn der Hund von jetzt auf gleich plötzlich ein 24 Stunden Pflegefall wird, man alleine dasteht, und womöglich mehrere Hunde hat, die auch ihre Bedürfnisse haben... Aber, auch da kann man vorsorgen, z.B. mit einem Hundebuggy etc...
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Mal ab von der aktuellen Frage in diesem Fall: Ich finde das Thema spannend.
Gerade auch der Vergleich zwischen Einschränkungen durch Hunde und Kinder.
Kinder finde ich nämlich generell weniger einschränkend in unserer Gesellschaft.
Kind ist krank? Kinderkrankentage! Hund ist krank? Mein Problem.
Kind kann ich überallhin mitnehmen - Hunde nicht.
Für meine Hunde bezahle ich Steuern. Für Kinder bekomme ich Kindergeld.
Kinderspielplätze finde ich hier an jeder Ecke. Bereiche explizit für Hunde? Klar, wenn ich den Platz miete.
Kinder machen Krach und Nachbarn fühlen sich gestört? Nachbarn haben Pech. Meine Hunde machen Anstalten, Krach zu machen? Nachbarn müssen sich nur ein Lärmprotokoll aus den Fingern saugen und schon hab ich ein Problem.
Kinder bringen andere in Gefahr? Sind eben Kinder. Hund springt jemanden "gefahrenbringend" an? Problem, Problem, Problem.
usw.
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Mal ab von der aktuellen Frage in diesem Fall: Ich finde das Thema spannend.
Gerade auch der Vergleich zwischen Einschränkungen durch Hunde und Kinder.
Kinder finde ich nämlich generell weniger einschränkend in unserer Gesellschaft.
Kind ist krank? Kinderkrankentage! Hund ist krank? Mein Problem.
Kind kann ich überallhin mitnehmen - Hunde nicht.
Für meine Hunde bezahle ich Steuern. Für Kinder bekomme ich Kindergeld.
Kinderspielplätze finde ich hier an jeder Ecke. Bereiche explizit für Hunde? Klar, wenn ich den Platz miete.
Kinder machen Krach und Nachbarn fühlen sich gestört? Nachbarn haben Pech. Meine Hunde machen Anstalten, Krach zu machen? Nachbarn müssen sich nur ein Lärmprotokoll aus den Fingern saugen und schon hab ich ein Problem.
Kinder bringen andere in Gefahr? Sind eben Kinder. Hund springt jemanden "gefahrenbringend" an? Problem, Problem, Problem.
usw.
Ich glaub die Frage ist, was ist einschränkend.
Mama - ich will zum Hobby.
Mama - bringst du mich zur Schule.
Mama - kann meine Freundin hier übernachten.
Mama - mir ist langweilig.
DAS wäre für mich mehr Einschränkung als: den Hund täglich seiner Bedürfnisse entsprechend auslasten und Beschäftigen. Danach ist Ruhe
Gibt wohl einen Grund, wieso ich Tiere habe und keine Kinder
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- Vor einem Moment
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