Ist ein Hund eine sehr große Einschränkung oder übertreibe ich es?

  • Auch wenn das Thema schon erledigt ist.

    Ich empfand einen Hund nie als Einschränkung, ich hatte aber auch noch nie einen Hund, der nicht alleine bleiben kann. Das wäre der Worskcase.

    So waren Konzerte, Kino, Kneipe nie ein Problem. Dann ist man nachts um 3 eben nochmal eine Runde gelaufen, um auszuschlafen.

    Und auch Familienfeiern,... waren kein Problem.

    Das kam beim 2. Hund dann erst mit dem Alter, aber bis dahin ist es ein schleichender Prozess und man nimmt das auch nicht einschränkend wahr. Wie bei Kindern, die Prioritäten verschieben sich ganz automatisch.

    Je nach Hund und Kind stelle ich mir Kinder einschränkender vor.

    Das Kind kann man eben nicht einfach allein lassen und muss nach Betreuung gucken. Auf Feiern muss man schauen wie und ob Kind da irgendwie schlafen kann. Der Hund legt sich im Zweifel beim Grillen im Kleingarten einfach unter einen Busch,...

    Bei Krankheit des Tieres muss man aber natürlich zusehen wie man klarkommt.


    Ich persönlich habe es aber nicht einschränkend wahrgenommen. Aber das kommt ja auch immer individuell auf das eigene Leben an und vorallem auf den Hund. Wenn ich schon gerne zu Konzerten,... gehe, gerne gemütlich durch den Wald flaniere, gerne in Gesellschaft bin,... und dann einen Hund habe den nicht alleine bleibt, jagd wie Sau und ein Thema mit Menschen hat und man selbst kein Netzwerk tja, dann...

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