Ist ein Hund eine sehr große Einschränkung oder übertreibe ich es?

  • Im Alter werden die lieben Tierchen eventuell krank und können deswegen nicht mehr so lange allein bleiben oder sie entwickeln special effects und wollen nicht mehr allein bleiben. Alte Hunde brauchen oftmals nochmal mehr spezielle Pflege und Zuwendung, als junge Hüpfer.Aber aktuell ist er ja noch jung. Aber auch da ist er halt jetzt einfach ein Teil von dir und hat Rechte und Bedürfnisse. Kann keiner auf ihn aufpassen und war er an dem Tag schon seine Zeit alleine, hast du halt Pech gehabt und kannst nicht alleine mit den Freunden losziehen.
    Dein Hund ist auf dich und deine Zeit und Fürsorge angewiesen. Das sollte dir eigentlich bin Anfang an klar sein.

    doch wenn die krank werden später und nicht zuhause bleiben können allein. Was macht man da? Ich mein wenn ich dann berufstätig bin.

  • doch wenn die krank werden später und nicht zuhause bleiben können allein. Was macht man da? Ich mein wenn ich dann berufstätig bin.

    mal so als Vorschlag: damit beschäftigst Du das Forum dann, wenn es mal soweit ist.
    Jetzt kommt erstmal der Junghund-Kram, das sollte genug Thread-Potential haben. ;)

  • Ich denke eher an Troll :denker:

    Ja klar, und zwar seit Wochen, haben wir uns doch den halben Winter schon mit beschäftigt, aufgeregt usw.
    Wechselnde Usernamen und der oder die hat Zuhause viel Spaß.
    Totaaal lustig. :emoticons_look: :skeptisch2:

  • Wobei das Thema hier schon ziemlich offensichtlich ist :hust:


    Ich bin ja wirklich niemand, der alle Threads liest :ops: Aber der letzte so offensichtliche Thread war der mit dem Hund im Wald frei lassen, damit er sich mit Wölfen anfreunden kann :lachtot:

  • Mit Hunden ist es ein bisschen wie mit dem Kinderkriegen. Sobald man einen hat, dreht sich das eigene Leben nicht mehr nur um einen selbst und das lässt sich ohne drastische Schritte (Abgabe) auch nicht mehr ändern. Das ist eine Entscheidungsfrage. Ich bekam mit 16 meinen ersten Hund und bin jetzt beim dritten. Ich habe bereits mein gesamtes Erspartes für TA-Kosten raus gehauen und mir in der stressigsten Phase meiner Promotion einen Welpen gekauft. Bis heute wähle ich meinen Arbeitsplatz nach der Hundekompatibilität aus. Entweder der Hund kommt mit oder ich mache Teilzeit oder ich unterschreibe nicht, egal, was man mir an Gehalt bietet. Das mag für viele vollkommen dämlich erscheinen, aber ich tue niemandem damit weh, außer mir selbst (weniger Geld, schlechtere Karrierechancen) und was ich will, entscheide ich nunmal selbst. Aber ja, als erstes kommen die Abstriche im Privatleben. Das ist schlicht eine Entscheidungsfrage. Entweder Hund oder uneingeschränkte Freiheit. Beides geht meistens nicht.

  • Du machst dasselbe wie jetzt auch: Lösungen suchen.
    Meine Hündin konnte immer gut allein bleiben, auch bis zum Schluss. Wenn ich aber arbeiten war und sie war an dem Tag schon alleine, dann war für mich klar, dass sie den Rest des Tages so gut wie nicht allein bleiben muss. Das heißt: alle Freizeitaktivitäten wurden hundetauglich gewählt oder ich hatte einen Aufpasser (was eher selten der Fall war).
    Wenn ich freitags arbeiten war und meine Freunde abends Party machen wollten und ich fand keinen, der Queeny Gesellschaft leistete, hab ich den Abend halt mit ihr aufm Sofa verbracht. Da muss man einfach Prioritäten setzen und zu seiner Verantwortung stehen.
    Wollte eine Freundin mit mir Kaffee trinken gehen, hab ich mich vorher in dem Laden erkundigt, ob der Hund mit darf. Das wurde mir fast nie verwehrt - einzige Bedingung, der Hund muss sich unauffällig verhalten.
    Durfte er doch mal nicht mit, fiel das halt je nach Situation flach und man hat sich zum Spaziergang getroffen.
    Als sie langsam tüddelig wurde und langsam vergaß, wo oben und unten ist, kann ich es an einer Hand abzählen, wie oft sie länger alleine war (da war ich aber schon mit meinem Freund zusammen gezogen- für den übrigens von Anfang an klar war: ohne Hunde, ohne mich). Ich hab's einfach nicht über mich gebracht, sie allein in ihrer "Wolke des Vergessens" zu lassen.


    Ein Hund macht bei falschen Freunden sehr schnell einsam. Aber ein Hund ist dir gleichzeitig auch der beste Freund und stellt schnell klar, wer wirklich zu deinen Freunden zählt. Ich finde, das muss man wissen und damit auch zurecht kommen.

  • Ich denke eher an Troll


    Wenn denn jemand ein Troll wäre, würde er in den letzten Beiträgen aber immerhin auch genau das finden, was er sucht, oder nicht?


    Wenn man "Troll" denkt, ist der beste Weg: Thread schliessen, woanders lesen und schreiben.


    Wir Mods haben es nicht so leicht wie Ihr, WIR brauchen nämlich handfeste Beweise, Vermutungen genügen da nicht.


    Also bitte - entweder was zum Thema oder Schnüß halten. ;)

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