Das Essen und die Kilos Teil 2
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Eigentlich wäre es auch nur knapp etwas unter einem Tag. Ich mache immer freiwillig die 2,5 Tage. Das ist auch nicht im Krankenhaus.
Lg
Sacco -
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Ich bekomme beim Intervallfasten dicke Kopfschmerzen, die dann in meine Migräne übergehen.
Das habe ich also wieder eingestellt. Da ist dann nicht einmal groß Hunger mit verbunden sondern wirklich nur Kopfschmerz, der bei anschließender Nahrungsaufnahme dann aber leider nicht wieder weg geht. Und das tut mir einfach zu sehr weh, als dass ich nun mehrere Tage durchhalten werden, um zu schauen ob es besser wird.
Bei Migräne auch ne ganz schlechte Idee
Soweit bin ich nun auch
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Eigentlich wäre es auch nur knapp etwas unter einem Tag. Ich mache immer freiwillig die 2,5 Tage. Das ist auch nicht im Krankenhaus.
Lg
SaccoAh, okay. Bei mir stehen da Untersuchungen an (deswegen Krankenhaus). Dann darf ich nur schwarzen Kaffee und Mineralwasser.
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Bei Migräne auch ne ganz schlechte Idee
Soweit bin ich nun auch
Ja du, aber das heißt ja nicht, dass es nun auf systematischer Basis ein Trigger sein muss, sondern das Intervallfasten könnte halt auch ein individueller Auslöser bei dir sein. Dem ist aber nicht so...
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Ja, bei mir ist das auch wegen meiner Untersuchung. Aber mittlerweile ist die ambulant, da mache ich die Vorbereitung zu Hause und dürfte am Tag der Vorbereitung noch ein leichtes Frühstück. Aber ich esse halt 2 Tage vorher schon nichts mehr.
Früher musste man für die Untersuchung 3 Tage ins Krankenhaus. Ich brauchte aber immer nur für den Tag der Untersuchung auf Station und durfte Nachmittags wieder gehen, weil das Krankenhaus 5 Minuten zu fuß entfernt war. Abgerechnet wurden trotzdem die 3 Tage.
Lg
Sacco -
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Soweit bin ich nun auch
Ja du, aber das heißt ja nicht, dass es nun auf systematischer Basis ein Trigger sein muss, sondern das Intervallfasten könnte halt auch ein individueller Auslöser bei dir sein. Dem ist aber nicht so...
Wie meinst du das mit "Dem ist aber nicht so..."?
Dass es tatsächlich bei mir ein individueller Trigger sein kann und man es nicht auf die Allgemeinheit schließen kann, ist mir bewusst. Wollte nun nicht sagen, dass alle Migränepatienten kein Intervallfasten betreiben können.
Oder sagst du, dass es eben doch etwas allgemeines ist? Ich bin ehrlich, so tief bin ich persönlich nicht eingestiegen. Ich vermeide meine eigenen Trigger und recherchiere keine allgemeinen Risiken für Migräne-Betroffene.
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Wie ich im Beitrag schrieb, den du so lustig fandest, ist das ein allgemeiner Auslöser
ZitatFasting or skipping meals are well-characterized migraine triggers
How does fasting trigger migraine? A hypothesis - PubMedFasting or skipping meals are well-characterized migraine triggers. However, mechanisms of the fasting-induced migraine headache are unclear. Here, we review…pubmed.ncbi.nlm.nih.gov -
4-5kg sind halt auch echt nicht viel... das würde ich auch entspannt angehen, warum soll man sich da quälen.
Diese "letzten 4-5kg" machen bei mir aber fürs Körpergefühl echt viel aus - das ist dann eine Kleidergröße weniger, ich merke es beim Sport extrem, ich finde es macht optisch sehr viel aus und ich fühle mich dann einfach insgesamt wohler in meiner Haut.
Verrückt eigentlich, ich habe ja vor Jahren insgesamt 17kg abgenommen, und die ersten 10kg habe ich eigentlich kaum "gemerkt", die letzten 7 dafür umso mehr. Ich hätte das eigentlich anders herum vermutet, also dass der Unterschied vom Übergewichtsbereich in den Normalgewichtsbereich (nach BMI) fürs Körpergefühl mehr ausmachen würde als der Schritt vom oberen ins mittlere BMI-Normalgewicht. Aber so langsam läuft's in die richtige Richtung, und ich muss mich bei "den paar kg" ja nun wirklich nicht verrückt machen mit der Abnahme, sondern kann das sehr entspannt angehen.
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Bei mir wären es auch "nur" 6-7kg. Aber bei 60kg machen die halt optisch doch einen viel viel größeren Unterschied als bei zB 80kg in meiner Größe.
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Ich bin aktuell nur 3-4kg von meinem Gewicht vor der Schwangerschaft entfernt, mit dem ich mich echt schon wohlgefühlt hatte. Bei mir warens auch wirklich die letzten 5kg, die so einen richtigen Unterschied gemacht haben.
Damals hätte ich dann gerne nochmal so 3-5kg abgenommen und ich glaube dann wäre ich 100%ig zufrieden gewesen. Aber dann kam eben die Schwangerschaft.
Ich sehs mit den 5kg übrigen etwas ... differenziert. Also auf der einen Seite ist es nicht viel und man muss sich nicht total verrückt machen. Auf der anderen Seite ist es halt eben nicht viel und könnte mit zwei Monaten durchziehen erledigt sein.
Das ärgert mich aktuell am meisten, dass ich mir ständig denke: Hättest du dich mal zwei Monate zusammen gerissen, wäre das Thema schon im Winter durch gewesen
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