Das Essen und die Kilos Teil 2

  • Ich hab mit WW damals in einem halben Jahr 23 kg abgenommen. Aber bin dann wieder völlig in alte Muster gerutscht und nicht mehr rein gekommen.


    Rezepte mach ich inzwischen vieles von insta, folge einigen Accounts, wo man Anregungen bekommt (nur die Werbung und das ganze Pulver Gedöns nervt, entfolge dann aber auch wieder und hab einige Accounts gefunden, die Rezepte ohne Pulver haben). WW Rezeptbücher hab ich auch noch einige hier.


    Mein Hauptproblem ist das naschen, abendliches knabbern und Alkohol. Da spielt viel Stressessen, aus Langeweile und Einsamkeit essen rein... Ich kann auch dann nicht nur ein Stück Schokolade essen, da ist dann die ganze Tafel weg. Hab daher sowas gar nicht zu Hause, aber im Büro steht immer viel rum.

  • Ich hab mit WW damals in einem halben Jahr 23 kg abgenommen. Aber bin dann wieder völlig in alte Muster gerutscht und nicht mehr rein gekommen.

    Das hör ich aber tatsächlich total oft bei solchen "extremen" Konzepten.

    Man befasst sich ja i.d.R. nicht wirklich mit seinen Mahlzeiten und der Zusammensetzung.

    Da möchte man Pizza essen, guckt, wie viele Punkte die hat, zieht das von seinem Konto ab und gut ist.

    Weiter wird sich damit dann oft nicht beschäftigt und wenn man genug abgenommen hat, dann bleibt im Hinterkopf, dass da irgendwas mit Punkten war, aber wird schon passen.


    Mein Mann und Sohn hatten ja dieses Benny-Konzept gemacht (3 Mahlzeiten je 300g und mittags und abends Begrenzung der Kohlehydrate auf 30g bzw. 10g)

    Die haben auch echt super damit abgenommen, obwohl ich bei den Kalorien- und Fettmengen manchmal wirklich mit den Ohren geschlackert habe.

    Nun sind in dieser Gruppe so "Experten", die zwar jeden Tropfen Milch im Kaffee verteufeln, weil "buuuuh, Milch hat Kohlehydrate!", dafür dann abends ihre "konzeptgetreuen Mahlzeiten" posten: 250g Ofenkäse mit 50g Salami zum Dippen.

    Manche ernähren sich dann jeden Tag von Magerquark mit Whey-Protein ...

    Da werden wirklich stumpf Kohlehydrate gezählt und gegessen wird praktisch nur noch Wurst und Käse.

    Sobald das Gewicht erreicht ist, wird wieder normal (und bestenfalls ausgewogen) gegessen und man hat nen wunderschönen Jojoeffekt.

  • Ne, das stimmt so nicht. Ich hab durch WW schon sehr viel umgekrempelt und meine Ernährung umgestellt gehabt. Von nur Fertignahrung in den Ofen schieben auf regelmäßig frisch kochen mit viel Gemüse. WW ist eigentlich schon eine dauerhafte Ernährungsumstellung, wo auf eine gesunde ausgewogene Ernährung wert gelegt wird,keine Crash Diät. Hab auch nicht sofort wieder zugenommen, ist ja schon einige Jahre her. Vieles hab ich auch beibehalten, die ersten Jahre, aber dann kam Corona und über die Jahre nach und nach durch Stress und Zeitmangel bin ich wieder in alte Muster gerutscht. Hab leider auch keine Unterstützung, wenn ich im Büro sage, ich möchte wieder was ändern und nicht mehr so oft mit essen bestellen z.B. kommt kein Support sondern eher, ach schaffst du eh nicht, bestell mit und sowas.

  • Ich 'veredle' mein Mittagessen, Naturjoghurt auch mit etwas Whey (Whey ist ja ganz simpel Molkepulver), damit ich etwas auf Proteine komme.

    Ich bin Vegetarierin, da ist es nicht leicht.


    Bei Diäten bin etwas störrisch, ich mag mir nicht vorschreiben lassen, was und wie genau ich zu kochen habe, die vorgeschlagenen Menus gruseln mir meistens. Ich müsste wohl italienische Diätmenus bekommen, das schmeckt mir besser.


    Aber ich konnte mich, mit einiger Mühe, gut an 8/16 gewöhnen, und daran, nichts dazwischen zu futtern. Ich kann normalrs Zeugs essen, aber, es zählen eben die Kalorien, dh. nur ein Teller Pasta, nicht zwei.


    Dieses Konzept 'stört' auch die Umwelt nicht, da meckert und belehrt niemand.

    Das ist eben wirklich das Blödeste, wenn sich andere Menschen einmischen: "Ich esse halt nur soviel, wie ich Hunger habe", "Wenn ich ein kg drüber bin, mache ich eine Salattag, dann ist es weg", (willst du Prügel???)

    Sie können sich schlicht nicht vorstellen, dass andere Körper anders funktionieren, man müsste mit ihnen, ob ihres Unwissens, fast Mitleid haben :woozy_face:


    2 Erfolge heute:

    1.

    Ich musste, wegen meinem Herzzeugs, Blut abnehmen, alles ok, aber da ich gerade bei der HA war, habe ich sie gefragt, ob ich nicht eine Abnehmspritze (auch auf eigene Rechnung) verschrieben bekommen könnte.

    Ein Blick, Nein.

    Nervt mich, aber da haben sich die letzten Jahre doch gelohnt.


    2.

    Jeans gekauft... einfach so aus dem C&A Regal genommen, probiert...

    ok, nach dem Waschen sind sie immer etwas knapp, gekauft.

    Im November, so plane ich, sind sie auch nach dem Waschen nicht 'atemberaubend'.

  • Passend zu meinem Vorhaben hat mein Handy den Geist aufgegeben und dadurch war erstmal der Zugang wegen der 2FA zum Dogforum weg. Schlimme Tage! Sag ich Euch... jetzt erstmal wieder hier zurecht finden.


    Aber das Wichtigste:


    So, über eine Woche im Kaloriendefizit, jeden Tag um die 2L Wasser trinken (von vorher nichtmal nem halben Liter vermutlich), jeden 2. Tag angepassten Kraftsport und ansonsten die üblichen Runden mit dem Hund.


    Ich neige sehr dazu aus allem ne Wissenschaft zu machen. Wurd hier ja auch schon erwähnt, dass das echt kontraproduktiv sein kann da man sich irgendwann wie im Irrgarten fühlt.


    Dieser falsche Perfektionismus hindert mich dann eben oft am "Leg einfach mal los", und siehe da was passiert wenn ich einfach mal mache? Ich hab mich selten so gut gefühlt wie jetzt!


    Trotz momentan viel viel Stress im Privaten, Beruflichen und der ganzen Ohrengeschichte von Ruby.


    Ähnlich wie bereits beschrieben wurde, hat allein das Tracken nen positiven Effekt auf meine Psyche (mir ist bewusst, dass das höchst individuell ist! Stichwort Essstörung!)


    Für mich gab's beim Essen zunächst zwei simple Regeln:


    Defizit von um die 1000-800 kcal täglich.

    Auf die Proteinzufuhr achten (grooobe Makroverteilung momentan 30/30/40 KH, Fette, Protein), pro kg Körpergewicht 1.5-1.8g Protein


    (WICHTIG: das Normalgewicht für diese Berechnung heranziehen, nicht das Übergewicht, das hab ich zu Beginn nicht begriffen und war total verzweifelt SO VIEL Protein essen zu müssen bei vergleichsweise geringer Kalorienzufuhr).


    Ich bin mehr im Defizit je mehr ich tagsüber verbrenne, also ich persönlich rechne nix gegen im Sinne von "jetzt noch ne Stunde Joggen dann hab ich wieder paar Kalorien gut". Ich find die Aktivitätskalorien die man bei Yazio reinholt für zb simples Spazierengehen bisschen zu hochgegriffen also lass ich es gleich, überlege aber die Pro Version zu kaufen und die App mit meiner Garmin zu verbinden.


    Hab ich Cravings, gibt's nen kalorienarmen Proteinjoghurt (YoPro Erdnuss Banane EIN TRAUM) oder ner Handvoll kalorienarmer Snacks (für gut befunden bisher: Russisch Brot, Amarettinis und Popcorn). Geholfen hat mir definitiv, dass das halt auch immer daheim sein muss im Fall der Fälle.


    Schadensbegrenzung nennt Coach Stef das und das ist genau das was bei meinem Hirn sehr sehr gut zieht. Ich bin nämlich die erste die alles hingeschmissen hat wenn ich irgendwo im Schrank ne Packung Oreo fand und die inhalierte. Ja, dann brauch ich den restlichen Tag auch nicht mehr drauf achten. Oder weißte was? Die ganze Woche eigentlich nicht, pfft. Montag fang ich wieder an. Jaja...


    Vielleicht kommt es jemandem bekannt vor.


    Letztens bei einer Feier ein paar Schnäpse getrunken. Und dazu? Wasser. Das gab's echt noch nie bei mir und ist für mich petsönlich der Game Changer. Quasi permanentes Management haha :lol:

    Jede "Diät" ist nur insofern sinnvoll, solange du sie auch machst. Und allein zb zu wissen, dass da was leckeres im Kühlschrank und auch im Snackschrank ist was nicht "verboten" ist, gibt mir viel mehr Disziplin eben auch mal an nem Abend bewusst nicht ranzugehen. Die Packung Amarettinis hält schon über ne Woche, auch das ist neu bei mir.


    Es gab auch tatsächlich mal Fastfood die Tage, statt Coke wurde es dazu ein Leitungswasser und schon wars (von den Kalorien her) nur noch halb so wild.

    Auch ne Dönerbox hab ich mir mittags gegönnt, trotz Defizit.


    Könnte ich mit meinen Regeln theoretisch auch einfach den ganzen Tag Schnitzel und Schoki essen solang ich im Defizit bin? Ja, theoretisch schon. Sinn davon ist: wenn ich mich sofort auf "alles muss sofort perfekt gesund sein" versteife, wird das nix... da komm ich nämlich vom Hundertsten ins Tausendste. Ich kenn mich ja...


    Erst das Grobe (Proteine für Muskelerhalt + Defizit), dann die Details. Damit fahre ich grad sehr sehr gut und die Details machen mir auch so viel viel mehr Spaß.


    Was mich nur... wirklich sehr bedrückt ist das momentane Maß an tierischen Produkten. Ich habe lange ohne tierische Produkte gelebt und nun ist das erstmal komplett über'n Haufen.

    Und natürlich weiß ich, dass es tolle pflanzliche Proteinquellen gibt! Da werd ich nun Schritt für Schritt dran arbeiten das mal genauer zu recherchieren/auszurechnen/Bioverfügbarkeit/Aminosäureprofil etc. Aber alles nach und nach, der Tofu jedenfalls liegt schon im Kühlschrank und ich freu mich sehr drauf.

    Auf der Suche nach nem Whey bin ich schon länger, evtl greif ich da gleich zu einer veganen Option?

    Mein (evidenzbasiertes) Kollagensupplement nehm ich nun auch endlich wieder regelmäßig. Das Broken Window Syndrom, nur andersherum sozusagen (mach ich eine Sache "richtig" am Tag, bin ich viel gewillter auch andere gute Dinge in meinen Alltag zu implementieren und das ohne große Anstrengung)


    Eier bekomm ich vom Nachbarn (eigene Hühner) aber mein geliebter Thunfisch aus der Dose muss nun langsam weichen ... auch wenns sehr praktisch so grad ist. Aber ich möchte das so nicht weiter.


    Zu Beginn wars jetzt sehr wichtig für mich erstmal nur Basics im Haus zu haben und damit easy was Passendes zaubern zu können. Es simpel halten für meinen Kopf. Quasi gar nix falsch machen können.

    (Ohne tierische Produkte hab ich unbewusst sehr high carb gelebt, und das passt grad nicht zu meinem Defizit- und Proteinziel)


    Fettarmer Joghurt, Eier, bisschen Mehl, Erythrit, gefrorene Beeren und paar Amarettinis -> ab in den Ofen, genial. Sowas zb.


    Achja, 16/8 läuft auch nebenher, ich (und auch Yazio) erlaube mir aber zwischendurch nen Kaffee (mittlerweile schwarz) und Zero Getränke die so um die 0-4 kcal haben.

    Weiß nicht, wie da momentan die Studienlage zu ist. Mir taugt das grad sehr gut. Über Süßungsmittel mach ich mir später Gedanken...


    Meine Mutter macht ja phasenweise Keto wegen ihrer Migräne und will mich immer wieder dazu animieren aber das kann ich mir grad so gar nicht vorstellen obwohl die Unterstützung und auch das Wissen da ist. Ich wills auch einfach nicht aus Vernünftsgründen weil ich mich kenn und dann eh nach 2 Tagen das Handtuch komplett werf und sabbernd beim Bäcker stehe.


    So wie es jetzt läuft find ich es genial. Nur an den tierischen Produkten muss ich wie gesagt noch bisschen Schrauben.


    Thema Sport:


    Kraftsport (genauso wie das Essen): es simpel und auf Wirksamkeit auslegen.


    Keine 30 Wiederholungen von ner super duper fancy neuen verbrenn 800 kcal in 10 Minuten Übung wie früher, sondern alle großen Muskelgruppen alle 2 Tage nahe bis zum Muskelversagen bringen bei 8-12 Wiederholungen a 3 Sätze.


    Anstrengung nicht mit Wirkung verwechseln (hab ich mich damals abgerackert bei Youtubeworkouts aber mehr als paar Kalorien verbrennen ist da halt nie passiert), das hab ich jetzt gelernt.


    Trotzdem: jede Bewegung ist besser als keine Bewegung, klar.


    Und dass Kraftausdauer auch wichtig ist, ist mir natürlich auch klar. Aber grade alles nicht mein primäres Ziel.


    Ganz wichtig: abgenommen wird in der Küche, ich mach Sport nicht um Kalorien zu verbrennen.


    Und ich genieße es gerade sehr mich durch sämtliche Fittnesskanäle durchzuklicken die sich mit neuesten Studien dazu befassen, einfach spannend! Viel weiß man so als Ottonormalverbraucher ja auch einfach gar nicht (woher auch)


    Was bei einer übergewichtigen Frau mit der Körperkraft einer zu lang gekochten Nudel sehr von Vorteil ist: es braucht momentan absolut nicht viel für ein wirksames Training. Jetzt wo es kälter wird (und ich stärker) such ich mir aber draußen ein paar Spots für Calisthenics bevor ich Klimmzugstange und Co bestelle (Gym möchte ich momentan nicht)


    Ich wollt vorhin in die Hocke um was vom Boden aufzuheben. Haha. Es brennt grad jeder Muskel und es fühlt sich SO GUT an. Ich hab ganz vergessen wie sich Muskelkater anfühlt, ich liebe es so arg.


    Jetzt im Winter ist für mich auch wieder die Badminton, Boulder und Squashzeit, da freu ich mich neben den paar extra Kalorien die ich dadurch verbrenn auch schon sehr drauf.


    Kurz: ich bin sehr happy grad! Auf die Waage steig ich jeden früh um ca die gleiche Zeit, da hat sich jetzt außer exakt ein Kilo (nach unten) natürlich noch nix getan. Meine Maße hab ich ebenfalls genommen :-)


    Kann natürlich bei meinem Defizit schon sein, dass das das erste gepurzelte Fettpölsterchen ist, aber kein falscher Optimismus!


    Tipp an alle die ähnlich Ticken wie ich: wenn ihr im Hyperfokus nachts um 3 mal wieder sooo viel Input gefunden habt und euch dadurch überfordert fühlt und Gefahr lauft deshalb aus Frust alles hinzuwerfen: erstmal raus aus dem Kopf und back to the Basics.

    Schreibt euch den Input auf, macht euch eine Memo oder fix einen Screenshot damit ihr wisst es ist da wenn ihr es sucht und dann kommt bevor ihr gar nix tut stumpf zu eurem Basicworkoutplan vom Beginn zurück und eurem Basic Essen. Ohne nachzudenken quasi.


    Mir hilft das ungemein. Schritt für Schritt wird dann erst das Neue implementiert (wie bei mir jetzt der Tofu und die Kichererbsen und sowas)

  • bzgl Yazio und den Aktivitätskalorien. Kann man mEn lassen (habs mir deshalb Mal gekauft). Ich traue denen nicht. Am Sonntag war ich gemütlich radeln(zwar Hügel aber dennoch keine nennenswerte Strecke) und war Spazieren. Radcomputer und Smartwach verbinden mit Handy. Soll 1100kcal verbrannt haben. Dasselbe am Samstag als wir Pilze suchen waren. Ja wir waren einige km unterwegs aber gehend.

  • bzgl Yazio und den Aktivitätskalorien. Kann man mEn lassen (habs mir deshalb Mal gekauft). Ich traue denen nicht. Am Sonntag war ich gemütlich radeln(zwar Hügel aber dennoch keine nennenswerte Strecke) und war Spazieren. Radcomputer und Smartwach verbinden mit Handy. Soll 1100kcal verbrannt haben. Dasselbe am Samstag als wir Pilze suchen waren. Ja wir waren einige km unterwegs aber gehend.

    Seh ich genauso! Deshalb hab ich bei Yazio einfach nur "moderat" generell angegeben und lass den Rest einfach sein. Wenn ich mehr verbrenne täglich als Yazio bei "moderat" von ausgeht und dadurch tiefer im Defizit bin als da steht, schön, wenn nicht dann nicht.

  • Witzig sind auch die Berechnungen von Tracking Apps. Hatte Mal eine die hat mir für Gassi 600kcal berechnet. Eine Wanderung war da schnell Mal bei ü 2500 kcal. Zusätzlich. Ja klar.

  • Witzig sind auch die Berechnungen von Tracking Apps. Hatte Mal eine die hat mir für Gassi 600kcal berechnet. Eine Wanderung war da schnell Mal bei ü 2500 kcal. Zusätzlich. Ja klar.

    Also meine Garmin (Forerunner 245) ist da recht akkurat

  • bzgl Yazio und den Aktivitätskalorien. Kann man mEn lassen (habs mir deshalb Mal gekauft). Ich traue denen nicht. Am Sonntag war ich gemütlich radeln(zwar Hügel aber dennoch keine nennenswerte Strecke) und war Spazieren. Radcomputer und Smartwach verbinden mit Handy. Soll 1100kcal verbrannt haben. Dasselbe am Samstag als wir Pilze suchen waren. Ja wir waren einige km unterwegs aber gehend.

    Da muss man echt aufpassen. Alltagsbewegung ist ja je nach Einstellung schon im Tagesbedarf enthalten, wenn man zusätzlich noch jeden Schritt trackt und berücksichtigen lässt, ist das nicht nützlich fürs Abnehmen.


    Aber bei mir war das damals realistisch mit dem zusätzlichen Verbrauch bei Grundeinstellung "rumsitzen".

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