GPS-Tracker für den Hund?
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Ja, so ist das. Die tauchen auch kilometerweit entfernt bei Leuten mit läufiger Hündin auf und so weiter...
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Mögt ihr mir mal erklären, wozu man das braucht?
Bei Hunden im Allein-Einsatz (Jagd, Rettungshunde) kann ich mir den Sinn ja noch vorstellen...
Aber beim Gassi habe ich meine Hunde ja im Blickfeld, die Route kann ich auch mit Handy oder Smartwatch tracken und Panikhunde oder Hunde, die abhauen oder jagen, bleiben doch ohnehin an der Leine? Weil das GPS ja dem Wild so gar nicht hilft, wenn es aufgescheucht oder gehetzt wird?
Übersehe ich da was?
In einem anderen Thread klang es so, als würden viele das einfach auch als Spielerei benutzen. So wie bei sich selbst den Schrittzähler oder was weiß ich.
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Ja, so ist das. Die tauchen auch kilometerweit entfernt bei Leuten mit läufiger Hündin auf und so weiter...
Sorry OT aber ich frage mich immer, wenn man liest Hund hat Wild gerissen, wie das passieren kann, dass Hund das in aller Ruhe tun kann (so viele HH können ihre Hunde doch nicht weg laufen lassen) aber ok ja sowas erklärt es dann Wahnsinn, da fehlen einem die Worte
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@Querida hat Wild nicht Wald geschrieben, falls du dich verlesen hast.
Hüstel ... erwischt ... wie peinlich ... ;-(
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ich persönlich möchte sowas evtl., um meinen Hund, wenn er beim Freilaufen (wenn das mit dem Abrufen doch nicht so wirklich funktioniert) doch abhauen sollte, auch irgendwann wiederzufinden.
Auf der einen Seite verständlich.
So ein Teil kann beim Wiederauffinden des Hundes hilfreich sein.Aber
ich persönlich tendiere ja eher dazu, lieber mit einer Absicherung, wie zum Beispiel einer Schleppleine, zu trainieren, daß Abhauen erst gar keine Option ist.Schönen Gruß
SheltiePower -
Sheltie, ich philosophiere ja nur ein bisschen ... und auch mit der Schleppleine kann das Tier entfleuchen ...
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Ich weiß ja nicht, wie Du mit der Schleppleine arbeitest
Ich mache das so:
solange das noch unsicher ist, was der Hund nach meiner Kommandogabe macht, halte ich das Ende der Schlepp sogar noch in meiner Hand fest!Kommt mehr Sicherheit rein, und ich merke, daß der Hund verstanden hat, was ich will, und achtet sogar selbst auf mich, erst DANN lasse ich die Schleppleine los.
Ich achte nur darauf, daß das Ende der Schlepp nicht meinen Dunstkreis verläßt.Das ist für mich so ein Schritt für Schritt arbeiten. Um das Risiko gering zu halten, daß der Hund sich selbst belohnen kann.
Wollte ich nur mal kurz anmerken.
Schönen Gruß
SheltiePower -
Ja, Sheltie ... so mache und stelle ich mir das auch vor ...
Momentan sind wir noch "an der Hand" unterwegs und das bleibt auf jeden Fall noch so lange, bis Madame zuverlässigst auf den Abruf funktioniert bzw. gar keine entsprechenden Ideen mehr entwickelt ...
Erst dann gibt's die Schleppe ohne Hand ... aber ich weiß von früher, dass man nicht immer 100 %ig das Ende erwischt, wenn der Köti doch abspringt und dann die "Stöpsel" fest in die Ohren drückt ...
... und da ich einen sehr ängslichen/sensiblen Hund habe, der auf der anderen Seite extrem eigenständig ist, dachte ich, dass so ein GPS eine gute Idee wäre. -
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