Nabelbruch beim Welpen
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Also.....der Hund soll nicht kastriert werden. Die Tierärztin meinte nur, das ein Nabelbruch dann bei einer Kastration mit operiert wird...so, als ob jeder Rüde automatisch kastriert werden muss.
Nicht ausstellen und nicht züchten....das kommt daher, das das meist eine genetische Sache ist, eine Bindegewebsschwäche, und das kann weitervererbt werden.
Richtig...ich war gedanklich auch etwas in der Humanmedizin und da wird der Nabelbruch immer "repariert" Ich seh das ganz genauso....auf einen Notfall wäre ich auch nicht scharf, meine Tochter schon mal garnicht.
Meine Tochter hat jetzt mit unserer Züchterin telefoniert und holt sich von ihrem TA ne Zweitmeinung. Die Tendenz geht wohl eher zum Fettnabel und das wäre eine Geschichte, die sich verwächst. Zumal ja bei der Zuchtabnahme und auch beim TA nix festgestellt wurde....also spricht das für den Fettnabel.
Und Vertrauen zu den Züchtern ist zu 110% vorhanden.Ach man....da sind die eigenen Kinder aus dem Gröbsten raus und dann macht man sich um ein Hundebaby Gedanken....die kleinen Plüschpopos sind auch wie Kinder.
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Also ist die Tierärztin ein Kastrationsfan.
Zweite Meinung ist sowieso immer gut oder sogar dritte Meinung zum Nabelbruch. -
Die Ärztin meinte, Hund gehts gut, alles prima. Am Nabelbruch wird nix gemacht....
Das finde ich auch momentan dir richtige Lösung. Vorausgesetzt, Ihr beobachtet das ganze regelmässig.
Es kann sich nämlich auch um eine harmlose Fettgeschwulst handeln. Es kann sich verwachsen.
Ich würde in so einem jungen Alter auch nicht operieren lassen. (Außer im Akutfall!).Meiner Tochter wurde noch gesagt, dass sie mit dem Hund nicht zu Ausstellungen kann und auch nicht züchten kann. Also gehe ich mal
Doch man kann damit zur Ausstellung und züchten kann man damit durchaus.
Ob es sich um eine genetische Disposition handelt - das weiß die Züchterin.
Es gibt aber auch Nabelbrüche, wenn die Hündin zu kurz abnabelt oder zu sehr an der Nabelschnur zieht.Sie soll halt immer ein Auge drauf haben.
Genau so, sehe ich das auch. Beobachten, abwarten und notfalls schnell reagieren.
Nicht ausstellen und nicht züchten....das kommt daher, das das meist eine genetische Sache ist, eine Bindegewebsschwäche, und das kann weitervererbt werden.
Es könnte so sein; oder siehe oben!
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Ja....ist sie offensichtlich...und damit bei mir unten durch. Und das auch noch bei einem Collie...wenn der das typische Kastratenfell bekommt, besteht das Leben nur noch aus Bürsten. Nee....das fällt aus.
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Grinsekatze....wahrscheinlich ist es nur ein Fettnabel...GSD. Und genetisch bedingt ist es auch nicht...hat kein anderer Welpe aus dem Wurf.
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Mein Hund hat auch einen Nabelbruch.
Uns wurde empfohlen diesen immer mal wieder zu kontrollieren, ob er weich ist und sich nicht vergrößert hat.
Das machen wir.LG, Friederike
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Bei Menschen wird doch gar nicht immer operiert!
Ich habe einen Nabelbruch, meine Tochter hat einen Nabelbruch.
So lange das keine Probleme macht, weil zB Darm eingequetscht wird, macht man doch da gar nichts -
Der Kleine hat nen Nabelbruch.....eine etwa Daumennagel-große Beule. Heute war meine Tochter beim Tierarzt. Die Ärztin meinte, Hund gehts gut, alles prima. Am Nabelbruch wird nix gemacht....maximal dann, wenn der Hund (Rüde) kastriert wird. Da soll dann im Zuge der Kastration der Nabelbruch verschlossen werden.
Blöd nur, das eine Kastration nicht vorgesehen ist.
Meiner Tochter wurde noch gesagt, dass sie mit dem Hund nicht zu Ausstellungen kann und auch nicht züchten kann. Also gehe ich mal davon aus, das da garnix gemacht werden soll und die Beule bleibt.
Sie soll halt immer ein Auge drauf haben.
Ich sehe ein, dass ein Welpe nicht unbedingt den Strapazen einer OP ausgesetzt werden sollte. Aber meiner Meinung kann das doch nicht so bleiben.
Wie sind eure Erfahrungen mit Nabelbruch. Brauch mal bissel Input zu dem Thema bitte.Mein Hund hat von Welpe an einen Nabelbruch, der nicht operiert werden muss(te). Dieser Nabelbruch wurde auch so vermerkt und ich habe nicht den vollen Welpenpreis bezahlen müssen (hätte ich aber dennoch getan- das wäre für die Züchterin aber nicht in Frage gekommen). Der Nabelbruch wurde bei meinem Hund im Welpenalter durch den damals behandelnden Tierarzt untersucht und beobachtet.
Mittlerweile ist mein Hund 5 1/2 Jahre und man sieht den Nabelbruch kaum mehr- der hat sich sozusagen "verwachsen".
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