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Warum so persönlich
Vermutlich, weil Du so persönlich wirst ...
Im Grunde genommen bist Du hier aufgeschlagen, hast allen zu verstehen gegeben, dass Du sie für unfähige Idioten hältst.Und alles was Dir zu meiner Verwunderung zur Anleinpflicht (von der Du vorher behauptet hast, dass es keine hätte) im Englischen Garten einfällt ist Spott.
Wenn ich das jetzt zusammenfassend in einem Wort formulieren würde ... lassen wir das.
Lies lieber mal die Links, kannste noch was von Verhaltensforschern lernen ...
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Alles was hier so geschrieben wird, basiert doch letztlich auf persönliche Erfahrungen.
Und die respektiert gerade niemand in dieser Runde
Ja und nein ... immerhin habe ich auch Links gesetzt, die viele von den hier geschilderten persönlichen Erfahrungen stützen. Und es ist, wie es immer ist. Manche haben vielfältige, verschiedenartige Erfahrungen, kennen mehr als nur eine Seite der Medaille, andere offensichtlich nur eine. Und ausgerechnet eine solche haben dann alle andern zu akzeptieren
So etwas werde ich niemals verstehen ...
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Vermutlich, weil Du so persönlich wirst ...Im Grunde genommen bist Du hier aufgeschlagen, hast allen zu verstehen gegeben, dass Du sie für unfähige Idioten hältst.
Und alles was Dir zu meiner Verwunderung zur Anleinpflicht (von der Du vorher behauptet hast, dass es keine hätte) im Englischen Garten einfällt ist Spott.
Wenn ich das jetzt zusammenfassend in einem Wort formulieren würde ... lassen wir das.
Lies lieber mal die Links, kannste noch was von Verhaltensforschern lernen ...
Wenn habe ich als unfähigen Idioten beschimpft? Ich habe lediglich anfangs zur Debatte gestellt, dass es meiner Meinung nach entspannter zugeht, wo Hunde frei laufen dürfen. Ich habe eingesehen, dass es wohl auch daran liegt, dass dort vermehrt halt auch nur die HH sind, die das auch wollen.
Darf ich mich dann nicht dagegen wehren, dass man Labradore mal pauschal als treu-dämliche Kreaturen darstellt? Während man im Netz bemüht ist, pauschale Vorurteile gegen Listenhunde aufzuheben (m.E. zu Recht) wird hier die Einteilung in "richtige" Hunde und "infantile" Hunde fröhlich weiterbetrieben - wenn ich mich dagegen wehre, dann bin ich ein Besserwisser?
Ich habe nie behauptet, dass es im Englischen Garten keine Anleinpflicht gibt, ich habe nur geschrieben, dass dort die meisten Hunde frei laufen - und eigentlich problemlos. (Wobei ich glaube, dass die Leinenpflicht nur im Bereich der grünen, markierten Poller in Münchens Parks gilt.) Bitte LESEN!
Mein Spott bezieht sich nicht auf das Anleinen im Englischen Garten sondern darauf, dass es Feste und Veranstaltungen gibt - bei denen die Menschen recht locker drauf sind. Ob das jetzt Highlander am Bodensee sind, oder Mittelalterfeste oder Märkte in der alternativen Kunstszene. Da stört sich kaum einer, wenn Hunde so wie früher frei umherlaufen. Sorry - da finde ich es irgendwie deppert, wenn dann jemand mit dem erhobenen Zeigefinger und dem Merkblatt winkt. Sollten wir in der regulierten Welt nicht mal über ein paar Freiräume glücklich sein?
Kaum ein Post, in dem meine Hunde nicht als Tutnixe die irgendwo reinbrettern angeprangert werden, obwohl ich mehrfach geschrieben habe dass das nicht so ist. Lesen? Aber Euer manifestiertes Vorurteil ist hier scheinbar, dass unangeleinte Hunde nur so ungehalten reagieren können.
Und sorry, anstatt sich auszutauschen scheinen sich viele geradezu übertreffen zu wollen mit den Problemen mit ihren Hunden. Ich habe doch nie behauptet, dass ich irgendwas besser kann? Ich sehe nur, dass HH häufig ihre Panik auf den Hund übertragen anstatt beruhigend zu wirken. Die sehen am Horizont schon einen freilaufenden Hund und verfallen in Panik. Wass soll der Hund dann fühlen?
Das habe ich nicht erfunden - das ist einfach so - und wenn man die Beiträge hier liest schreiben viele nur von Angst und Panik. Ich schreibe nur: Seid entspannter. Also was? -
Wenn habe ich als unfähigen Idioten beschimpft? Ich habe lediglich anfangs zur Debatte gestellt,
So kann man das natürlich auch sehen. Aber ich lese das völlig anders:
Auch auf die Gefahr hin, dass ich gleich ins Messer laufe:
Warum seid Ihr so verspannt? Kann es sein, dass sich die Stress-Situation, wenn Euch ein anderer Hund begegnet auf Euren Hund überträgt?
Warum klappt es denn so gut im Englischen Garten in München, wo eigentlich fast kein Hund angeleint ist?
Warum klappt es dort, wo die Menschen entspannt ihre Vierbeiner rennen lassen?Gönnt Ihr Eurem Hund denn den Kontakt zu Artgenossen nicht? Traut ihr ihm nicht? Habt Ihr Angst, dass er vielleicht mal eine Schramme abbekommt, wenn es doch mal eine kleine Rauferei gibt?
Und man sollte kaum glauben: Man kann dran arbeiten und die Hunde nicht immer nur in ihrer Panik und Angst bestätigen und jedesmal an die Leine klemmen, sobald ein anderer Hund auftaucht. Wie soll dabei ein Hund die Begegnung mit Artgenossen positiv verknüpfen können??
So what? Muss ich erst mit an der Leine zerrenden, kläffenden Hunden drüber debattieren, ob meine Hündin an ungraden Wochentagen nicht mit braunen Rüden kann und mein Rüde keine Huskies mit rotem Halsband mag? Leute...
Ebenso bin ich davon überzeugt, dass Hunde nur vernünftig miteinander kommunizieren können, wenn sie abgeleint sind. Entweder frei laufen lassen oder gar keinen Kontakt und einen Bogen laufen.
aber ich sehe, dass jeder nur bemüht ist, seine Gründe zu manifestieren weshalb sein Hund gar dies und das nicht kann, Paranoia hat oder Löcher in andere Hunde beisst (toll ) usw. Wenn man nur lange genug daran glaubt, wird es wohl auch so sein.
Oje.. die Hunde sind alle schon von der Rasse her gut, verspielt oder böse, Alle Labbis haben den gleichen Charakter.
Aber mit diesem Restrisiko mag man im Land der Sicherheitsneurotiker wohl nicht leben wollen und geht dafür lieber auf den abgezäunten Agilityplatz um dort mit dem Hund zu arbeiten.
Ich habe nie behauptet, dass es im Englischen Garten keine Anleinpflicht gibt, ich habe nur geschrieben, dass dort die meisten Hunde frei laufen - und eigentlich problemlos. (Wobei ich glaube, dass die Leinenpflicht nur im Bereich der grünen, markierten Poller in Münchens Parks gilt.) Bitte LESEN!
Das habe ich daraus geschlossen:
Wir haben hier keinen Leinenzwang - also warum teuer?
und weil Du das nicht eingegrenzt hast, nicht eingegrenzt haben kannst, so Du doch nie eine Leine mit nimmst. (Dass solche Regelwerke für Dich ins Feuer gehören, konnte ich ja vorher nicht wissen).
Darf ich mich dann nicht dagegen wehren, dass man Labradore mal pauschal als treu-dämliche Kreaturen darstellt?
Davon habe ich nichts geschrieben, nur auf das (bekannte) Zuchtziel hingewiesen. Wenn Du ein solches Zuchtziel als treu-dämliche Kreatur bezeichnest ... nu
(also ich habe mir das nicht ausgesucht).
wird hier die Einteilung in "richtige" Hunde und "infantile" Hunde fröhlich weiterbetrieben - wenn ich mich dagegen wehre, dann bin ich ein Besserwisser?
Also ich weiss jetzt nicht genau, wogegen Du Dich wehren willst. Von richtig und falschen Hunden hat hier m.E.n. keiner geschrieben. Nur von den unterschiedlichen Zuchtzielen, die man berücksichtigen sollte (und den unterschiedlichen Erfahrungen, die anderer Leute Hunde haben machen müssen). Es ist so gewollt, wie die Retrieverartigen gezüchtet werden. Damit fährst Du, wie viele andere auf Hundwiesen doch gut. Ist doch prima, wenn man solche Hunde halten möchte.
Aber warum Du nach Besserwisser klingst, ergibt sich schon aus den obigen Zitaten Deiner Äusserungen. Aufgrund Deiner Erfahrungen mit Retrieverartigen (und aus dem Englischen Garten z.B.) scheinst Du für alle anderen Hunde-Individuen und Rassen zu wissen, wie man das doch so hinbekommt, dass alles so läuft, eben wie im Garten, denn bei Dir läuft es doch so. Bisserl entspannt sein, immer schön sozialisieren mit vielen Hundekontakten, weniger paranoid, weniger Neurose, Leine ab und dann wird das schon (so grob zusammengefasst). Öh, ja, das hat schon was von
Kaum ein Post, in dem meine Hunde nicht als Tutnixe die irgendwo reinbrettern angeprangert werden, obwohl ich mehrfach geschrieben habe dass das nicht so ist. Lesen?
Das gebe ich Dir gerne zurück und dazu zitiere ich mich selbst:
Du bist kein Kriterium, denn anderer Leute Hunde laufen zu angeleinten Hunden. Regelmässig tun das anderer Leute Hunde. Und ist ein Gebiet dafür berühmt (wie z.B. der Englische Garten), dass es dort regelmässig passiert, wird man das mit ängstlichen, kranken oder Hunden, die nicht mehr spielen wollen, meiden.
Insoweit, wenn Deine Hunde nirgendwo reinbretter, schön (und ich glaube, das hat auch jeder gelesen). Das spielt nur für andere HH hier im Thread keine Rolle. Denn sie haben ihre Probleme mit anderen HH und jupp, regelmässig mit rein bretternden Tutnixen (dafür wurde das Wort sogar kreiert). Aber nicht nur mit reinbretternden Tutnixen, manche haben auch schlimme Erfahrungen mit Tutdochwasen.
Das habe ich nicht erfunden - das ist einfach so - und wenn man die Beiträge hier liest schreiben viele nur von Angst und Panik. Ich schreibe nur: Seid entspannter. Also was?
Seid entspannter würde nur dann Sinn machen, wenn alle andere HH ihre Hunde alle im Griff hätten. Haben sie aber nicht! Hier wird von unguten Erfahrungen gesprochen. Nicht unbedingt hier im Thread, dafür hat es noch einen besonderen. Dort kannst Du täglich von Erfahrungen mit anderen HH lesen und die sind mitnichten immer alle harmlos (oh ja, auch so richtig schlimme Sachen dabei).
Was nervt euch bei manchen Hundehaltern so richtig IIAnderen HH Neurosen, Paranoidität, irreale Ängste zu unterstellen und Entspannung als Heilmittel zu predigen, stellt die Realitäten dort draussen nicht ab. Wenn man Glück hat, erwischt man gute Gebiete. Wenn man Pech hat, wohnt man irgendwo, dort wird so ein Hundespaziergang zum Spiessrutenlauf. Und ja, das ist ärgerlich. Es steht Dir nicht zu, anzuzweifeln, dass die HH hier aus Erfahrung sprechen, sich das alles einbilden. (Und jupp, so etwas nicht nicht nur frech, sondern auch
. Denn Du läufst nicht in ihren Schuhen).
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Bei uns aufm Mittelaltermarkt sind die Hunde der Teilnehmer übrigens alle gesichert und auch im Lager und hinter den Verkaufstresen angeleint. Ebenso wie die der Besucher. Weiß ich, weil Herr Hund und ich jedes Jahr rübergehen.
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Die Diskussion dreht sich im Kreis, da @Barrie offensichtlich nicht merkt, dass er/sie hier immer wieder den anderen Usern vor den Kopf haut - und sich dann aber im Gegenzug beschwert, wenn es Gegenwind gibt. Zumal einige Aussagen rein fachlich gesehen falsch sind, ist es nicht nett, anderen Menschen vorzuwerfen, dass sie schlechte Hundehalter sind, nur weil man selbst nen netten Labbi hat (die es zwar auch in unnett gibt, die aber schon rassedispositorisch genau dafür geschaffen sind.)
Es wäre schön, wenn es gegenseitigen Respekt gäbe - es freut sich hier jeder mit dir, dass du deinen Traumhund hast, der hört und total lieb ist.
Und es wäre schön, wenn du dich auch für die anderen Menschen mit Hunden freuen könntest, die ganz großartige Hunde haben - Hunde, die andere Dinge tausend Mal besser können als dein Labbi (dessen Kernkompetenz ja dann die Hundekompatibilität ist) aber von Natur aus so normal ticken, dass sie eben keine fremden Hunde kennen lernen wollen (immer dran denken, das ist Mensch gemacht, wenn Hunde so extrem infantil sind!) - oder die einfach nur weil sie krank sind oder schlechte Erfahrungen gemacht haben, keine Kontakte wollen. Diese Hunde sind trotzdem glückliche Hunde. Es ist ein Trugschluss, dass es gut für Hunde ist, dauernd mit fremden Hunden in Kontakt zu kommen. Das ist einfach wirklich nicht richtig - außer den extra dahingezüchteten, die haben da vielleicht noch Spaß dran.
Und zu sagen, man nimmt dem Hund das, was wichtig ist, nur um dann auf einem umzäunten Platz zu arbeiten - ist wirklich unverschämt. Richtig boshaft. Wolltest du das? Immer wenn es sich beruhigt, legst du sowas Provokantes und Unfreundliches nach. Falls es dir nicht auffällt, hab ich dich hiermit mal darauf aufmerksam gemacht.
Und zum Thema "entspannt euch mal". Ich weiß nicht, wovor du Angst hast (jeder hat vor irgendwas Angst). Wie viel hilft es dir bei echter Angst, wenn dir jemand sagt "entspann dich halt mal"? - Genau. Gar nix. Erhöht maximal den Druck.
Ist also nicht sehr zielführend, falls das Hilfe für die Menschen sein sollte, die wirklich Angst vor fremden Hunden haben.
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Diese Hunde sind trotzdem glückliche Hunde.
eben. Nur weil ein Hund nicht ständig mit Fremdhunden spielt ist er deswegen nicht unglücklich.Ganz im Gegenteil. Für Mia wäre sowas wie hier der Englische Garten beschrieben wird echt furchtbar. Sie will ja einfach nur ihre Ruhe, durch die Gegend schlendern, schnüffeln, durch Matsch rennen, schwimmen und all sowas eben. Aber ohne sich ständig mit fremden Hunden auseinandersetzen zu müssen.
Sie wäre wesentlich unglücklicher, wenn ihr ständig nicht gewollter Kontakt aufgezwungen würde. -
Wieso stört dich das eigentlich, wenn andere ihre Hunde einsammeln und keinen Kontakt wünschen?
Du lässt deine Hunde sowieso nicht einfach zu anderen hin, hast du gesagt, und wenn dir jemand signalisiert, dass er keinen Kontakt will und dir ausweicht - was hast du für einen Nachteil daraus?
Du weißt ja nun einmal nicht, was derjenige schon durch hat, warum er anleint und inwiefern er mit seinem Hund an irgendwas arbeitet.
Und woher kommt diese Einstellung "Leine brauch ich nicht, weil ich meinen Hunden vertraue"?
Auch ein Hund der 100.000 Mal bewiesen hat, dass er verlässlich hört, kann sich schlicht und einfach mal erschrecken. Oder im Alter schlecht sehen und hören. Oder gar dement werden.
Leine ist weder Bestrafung noch lässt sie auf fehlendes Vertrauen schließen - sie ist ein Sicherheitsaspekt.
Fehlt diese Sicherung wird es vielen Autofahrern mulmig, weil sie nicht diejenigen sein wollen, denen der Hund vors Auto springt.Und nur weil ein Hund ohne Leine läuft, ist der noch lange nicht so ausgelastet, wie es beispielsweise mit Agility erreicht werden kann. Das sind zwei ganz verschiedene Paar Schuhe.
Diese Einstellung "Hauptsache der Hund läuft überall ohne Leine" kenne ich ausschließlich von so ganz coolen Hundehaltern. Die wissen meistens alles besser. Sind total entspannt. Bis zu dem Moment: "Das hat der vorher nie gemacht/Das hat der ja noch nie gemacht!" und dann ist es für viele Hunde zu spät. Aber für die Halter war es eben wichtiger allen anderen zu zeigen, dass sie nicht in der Lage sind ne Leine zu halten.... ähm keine brauchen.
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"Betretungsverbot für alle Hunde
Hunde dürfen nicht mitgenommen werden auf:
• Kinderspielplätzen
• den mit „grünen Pollern“ (mit durchgestrichenem Hundesymbol) gekennzeichneten Flächen
in städtischen Grünanlagen
• der Theresienwiese während des Oktoberfestes und Frühlingsfestes"Grünflächen mit sog. "grünen Pollern" dürfen von Hunden grundsätzlich nicht betreten werden - mit Leine nicht und ohne auch nicht
"6. Leinenpflicht in Staatlichen Parkanlagen
Im Englischen Garten, Schlosspark Nymphenburg sowie im Hofgarten sind Hunde grundsätzlich
anzuleinen. Die für diese Bereiche zuständige Bayerische Schlösser- und Seenverwaltung hat
entsprechende Festlegungen in den Anlagenvorschriften getroffen"Grundsätzliche Leinenpflicht im Englischen Garten
Quelle:
Merkblatt zu Betretungsverboten und Leinenpflicht - muenchen.deDie grünen Pollern haben mit Leinenpflicht nichts zu tun. Interessant finde ich, dass sich im Nymphenburger Park nahezu jeder an die Leinenpflicht hält - im EG aber nicht. Ich vermute, dass im EG weniger kontrolliert wird als im Nymphenburger Schlosspark
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Noch zum Thema, hier wäre niemand entspannt:
Ich glaube, im Hundeforum sind hauptsächlich Leute mit "Problemhunden" im weitesten Sinne.
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