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Der Unterschied zwischen Stadt und Land ist das man auf dem Land zumindest versucht den Hund zurückzurufen. Ob das gelingt ist eine andere Sache. In der Stadt habe ich oft das Gefühl das Hund und Besitzer getrennt Gassi gehen. Und da scheint es normal zu sein das jeder Hund jedem Guten Tag sagt. In letzter Zeit treffe ich immer Leute die überhaupt keine Leine dabei haben, bevorzugt Jagdhundbesitzer.
Und ja mir ist es auch schon passiert das einer meiner Hunde auf andere zu rennt. Nicht oft und es wird sich natürlich endschuldigt. Von mir aus gibt es nur abgesprochene Kontakte.
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Laufen die Hunde, ob erzogen oder nicht, einfach frei in der Botanik rum?
Auch in der Stadt?
Wo sind die Halter (mit ihren Gedanken) und warum reagieren sie zu spät oder gar nicht?
Wie haltet ihr selber das mit dem Freilauf?
Seid ihr selber schon mal in so einer brenzligen Situation gelandet oder hat euer Hund eine solche verursacht? Bzw wie verhindert ihr das?1. Ja. Zumindest bei uns auf dem Dorf.
Den haltern ist es wurscht, ob im Dorf (keine Bürgersteige und überhaupt nicht einsichtig), oder auf Feld und Flur.
Einige Hunde dürfen auch ohne Besitzer "gassi" gehen, oder jagen.2. In der Kreisstadt seh ich eher nur angeleinte Hunde. Allerdings dann mit 8m Flexi, voll ausgefahren, während die Halter ihren Hunden den Rücken zu drehen und zb ein Schaufenster bewundern.
3. Tja, das frag ich mich auch.
4. Manni darf fast überall frei laufen. Vor uneinsichtigen Kurven wird er zurück gerufen. Kommt mir ein Lebewesen entgegen, kommt er an die Leine. Bei Joggern, Radfahrern und Reitern wird er zusätzlich abgesetzt.
Siri ist noch fast immer an der Leine. Die darf max. auf den Feldern frei laufen. Aber das ist tagesformabhängig bei ihr. Sie hört halt noch nicht so gut.5. Ja. In uns sind schon öfters unangeleinte Hunde rein gebrettert. Manni wurde richtig fies von einem Tut nix (Halter war weit und breit nicht zu sehen) gebissen. Seit dem HASST er andere Hunde, wenn die sich nicht nett benehmen. Fremde Hunde vom Prinzip her sowieso.
Und ja, er ist uns leider auch mal in einen rein gebrettert. GsD hat er den anderen Hund nicht verletzt. War pures Glück.
Freilaufende Hunde versuche ich zu blocken. geht leider nicht immer. Letztens erst wieder einer. Da ist Manni dezent ausgerastet und hat den unangespitzt in den Boden gerammt. Er hat diesen Hund allerdings NICHT verletzt.
Mittlerweile fang ich aber auch freilaufende Tut Nixe mit Siri ab, wenn wir zu zweit mit den Hunden unterwegs sind.
Bin ich alleine, such ich mein Heil in der Flucht -
Hä? Das ist doch eigentlich selbsterklärend - Leinenpflicht ist logischerweise eine gekennzeichnete Grünfläche. Schilder und so. Lies mal genau was ich geschrieben hab.
Ich hab hier halt den ganzen Stress, wenn ich mit dem angeleinten Hund durch den Park mit Leinenpflicht gehe. Deshalb fragte ich.
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Ich habe hier immer das Gefühl, desto weiter ich in die Stadt reingehe, desto mehr Tutnixe laufen rum, deren Halter sich entweder nicht dafür interessieren, was ihre Hunde tun oder einfach nicht mehr intervenieren, weil sie wissen, dass die Hunde ohnehin nicht hören.
Desto weiter man aus der Stadt rausfährt, desto rücksichtsvoller werden die Leute.
(in beiden Fällen bestätigen Ausnahmen die Regeln )Ich wohne genau dazwischen, also am Stadtrand. Hier hält es sich also die Waage.
Allerdings ist es in den letzten Jahren um einiges besser geworden. Zwar ist die Hundedichte hier explodiert, aber die allermeisten lassen ihre Hunde nicht unkontrolliert in der Gegend rumlaufen.
Früher musste ich selbst im Gewerbegebiet (also viel Verkehr) aufpassen, dass uns kein Tutnix reinläuft. Das passiert jetzt nur noch äußerst selten.Was mir aber immer öfter auffällt - Gebiete außerhalb, die ich mir vor Jahren gesucht habe, um meine Ruhe zu haben, werden jetzt vermehrt von Städtern mit Tutnixen bevölkert. Wahrscheinlich auch deshalb, weil es genug Leute gibt, die diese Gegenden ausdauernd über FB Gruppen teilen, so dass die Tutnixleute dann dort hinfahren statt in ihrem Park zu bleiben
Meine haben natürlich auch schon Mist gebaut. Finya ist besonders im ersten Jahr, als ich sie noch nicht wirklich gut lesen konnte bzw. allgemein wenig Ahnung von Hundeverhalten hatte, einige Male abgedampft. Ich habe mich natürlich jedes Mal entschuldigt und war zB bei dem Dobermann, den sie mit viel Getöse angemacht hat , zutiefst dankbar, dass sein Halter ihn so gut unter Kontrolle hatte
Aber das ist viele Jahre her.Bei Frodo gabs solche Vorfälle nicht wirklich. Der ist vielleicht mal mit 6 Monaten zu seinem Kumpel abgedüst, bevor ich ihn freigegeben hab oder so, aber mehr nicht.
Ich hab hier halt den ganzen Stress, wenn ich mit dem angeleinten Hund durch den Park mit Leinenpflicht gehe. Deshalb fragte ich.
Uaaah ja...früher wenn ich Finya manchmal an der Uni mit hatte und nachher durch den daneben liegenden Park spaziert bin, kamen uns so viele Tutnixe entgegen
Einmal kam im Dunkeln aus dem Gebüsch ein schwarzer Pudel geschossen, der quasi aus dem Nichts auf Finya losgegangen ist. Kommentar der Halterin, die unbeteiligt vorbei gejoggt ist, "Wenn dein Hund nicht verträglich ist, darfst halt nicht hier spazieren gehen."
wtf -
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Laufen die Hunde, ob erzogen oder nicht, einfach frei in der Botanik rum?
Auch in der Stadt?
Wo sind die Halter (mit ihren Gedanken) und warum reagieren sie zu spät oder gar nicht?
Wie haltet ihr selber das mit dem Freilauf?
Seid ihr selber schon mal in so einer brenzligen Situation gelandet oder hat euer Hund eine solche verursacht? Bzw wie verhindert ihr das?Ja, bei manchen schon.
Teilweise sehen die Besitzer das Problem gar nicht, dass ihr Hund da total unerzogen ist.Wir wohnen mitten im Wohngebiet einer kleinen Stadt. Bei uns am Haus läuft regelmässig eine Frau mit freilaufendem Hund am Haus vorbei .
Wieso sie nicht reagieren? Weil sie es nicht als Problem sehen oder/und der Hund tut nix- nicht mal hören ....
Meine darf sehr selten und wenig frei laufen. Wir haben Hund-Hund-Thema. Die Hundedichte hier vor Ort ist zu riskant.
Zudem ist sie von Wild nicht abrufbar.
Hier ist einfach auch alles eng und kurvig.
Ergo läuft sie an einer 10 Meter Schlepp die an passenden Orten auch mal auf dem Boden geschliffen werden darf und sie dadurch zumind. in ihrem Tempo etwas mehr Freiheiten hat.Ja, mein Hund hat eine brenzlige Situation verursacht. Fehlgeleiteter Jagdtrieb.
Nicht Lustig!
Schleppleine dran - Problem gelöst und seit dem Augen auf und Training am Problem (zum Glück seit dem nie wieder aufgetreten.... vertrauen tu ich ihr aber nicht).Andere fremde Hunde (weil ja Hund-Hund-Thema bei uns) blocke ich oder sie bekommen ne Disc an die Rübe geknallt, wenn ich das Gefühl habe, die lassen sich von mir nicht aufhalten.
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Ich sag das auch gerne (Mein Hund hatte schon ewig keine Flöhe mehr )
Ich sage meistens, dass mein Hund läufig ist und in der Zeit zickig ist. Da sind die Leute dann auch meistens sehr rücksichtsvoll!
Die Wahrheit ist es natürlich nicht.
Aber mich nervt dieses ständige Erklären schon- anders haben sie ja kein Verständnis -
Ein Beispiel, wieso andere Leute ihre Hunde in uns reinbrettern lassen: Manchen ist es schlicht total egal, weil ihrer gut kämpfen kann. Diese Begegnung wäre locker verhinderbar gewesen, aber der Halter WILL es einfach nicht verhindern, weil er sich total im Recht fühlt. Ich bin auch nicht die einzige mit intaktem Rüden, die mit diesem Gespann ein Problem hat.
Vorhin mal wieder eine Begegnung mit "Zambo", dem biestigen Welsh Terrier eines hier am Ort bekannten ehemaligen Arztes. Diesen Hund hab ich mehrmals beim OA gemeldet, weil er versucht hat, meinen Hund zu beißen, mir in Schuh und Jeans hing, wenn ich ersteres verhindern wollte, und vor allem, weil Herrchen das überhaupt nicht interessiert. Der sieht mich mit den Hunden kämpfen, sieht seinen Hund meinen angreifen, sieht meinen an der Leine ausrasten, und radelt einfach weiter.
Heute dann wieder ein neues Highlight. Ich sitze auf einer Bank, esse mein Brot und hab Spuk angeleint vor mir liegen. Zambos Herrchen radelt an uns vorbei, ohne mich zu beachten, ohne zu sagen, ob sein Hund noch kommt, komplett ignorant. Gut, das ist mir lieber als das "Dumme Kuh!", das ich sonst gern von ihm höre, und manchmal radelt er auch allein durch den Wald. Ich bleib aber wachsam, man kann nie wissen. Ganze drei Minuten, nachdem Herrchen verschwunden ist, kommt das Mistvieh (Sorry, dazu steh ich!) in Sicht, ich hab gerade noch Zeit, mein Brot in den Rucksack zu werfen und Spuk hinter die Bank zu ziehen, als der erste Angriff erfolgt. Mit gefletschten Zähnen Attacke auf den Spuk, der inzwischen auch knurrend in die Leine ging. Erste Attacke abgewehrt mit einem großen Schlüsselbund vor die Nase. Terrier rannte an der Bank vorbei, um uns von hinten zu kriegen, aber ich kenn diese Taktik schon und drehte mich rechtzeitig, um ihn anzubrüllen. Wieder an der Bank vorbei in der Hoffnung, unsere Deckung zu durchbrechen, ich konnte Spuk hinter mir halten und hab einen Ast aufgehoben und den geworfen. Terrier, auf der Nase getroffen, stand kurz, überlegte, schoss wieder an der Bank vorbei und zielte auf Spuks Hintern, ich konnte mich wieder rechtzeitig drehen... Insgesamt habe ich so etwa eine Minute gekämpft, vielleicht etwas länger, und Herrchen, der den Lärm hörte, bewegte sich nicht wieder in unsere Richtung. Erst als ich den Terrier anschrie, dass er gleich den Tritt seines Lebens kriegt, wenn er nicht sofort abhaut, kam Herrchen den Weg zurück geradelt und brüllte nach seinem Hund, der zögernd loslief, sich aber nochmal umdrehte und einen letzten Angriff versuchte, den ich dieses Mal zusammen mit Spuk brüllend abwehrte. Als Herr und Hund verschwunden waren, musste ich erst einmal meinen Schlüssel wieder einsammeln und mein Brot retten, Spuk war auch auf 180, ist er immer, seit dieses Vieh mir mal in den Schuh gebissen hat. Frauchen angreifen geht nämlich in seinen Augen überhaupt nicht.Etwas später trafen wir den Kerl wieder, dieses Mal wusste ich aber ja, dass der Terrier irgendwann hinterher kommt, und habe einen stabilen Ast aufgehoben. Richtig, Terrier meinte, in unseren Weg reinzulaufen und zu fletschen, aber der erhobene Ast und die Tatsache, dass ich durchaus entschlossen war, ihm den mit Anlauf ins Gesicht zu schlagen, ließen ihn dann doch lieber abdrehen und Herrchen hinterherlaufen.
Eine weitere Meldung beim OA kann ich mir sparen, die schreiben den nett an und bitten ihn um Rücksichtnahme, mehr passiert nicht, denn sie wissen, dass er sich an eventuelle Auflagen nicht halten wird und "können das im Wald auch nicht kontrollieren", O-Ton OA-Zuständiger.
Ich meine, der Kerl weiß, dass sein Hund ohne Vorgeplänkel auf meinen losgeht, er weiß auch, dass meiner sich das nicht bieten lässt, und er weiß, dass ich keine Gefangenen mache, wenn es darum geht, meinen Hund zu schützen. Da radelt er an uns vorbei, sieht mich da sitzen, sieht meinen Hund, und haut ohne eine Vorwarnung ab, um uns seinem Köter zu überlassen. Geschweige denn, dass er mal auf die Idee käme, die Situation zu entschärfen, indem er umdreht und woanders lang fährt oder gar seinen Hund mal für die paar Meter anleint.Diese Situation würde ich durchaus als brenzlig bezeichnen, denn wenn ich es einmal nicht schaffe, eine Begegnung zu verhindern, wird es die Beißerei aus der Hölle geben, diese beiden Rüden haben sich über Jahre aufgeschaukelt, und meiner hat nen Extrahass auf den Terrier, seit der in meinem Schuh hing.
Selber haben wir noch keine brenzlige Situation ausgelöst, klar, meiner ist auch schon mal aus dem Kommando, bevor ich ihn anleinen konnte, es gab sogar mal ein bisschen Rüdengeprolle, aber dann wird der Hund eingesammelt, kriegt nen Anpfiff und man entschuldigt sich.
Normalerweise leinen die anderen Halter an oder hindern ihren Hund anderweitig am Hinlaufen, wenn man deutlich dazu auffordert. Samstag waren wir mit Spuk, Dexter von @persica und der blonden Katastrophe im Wald unterwegs, auf dem Querweg lief ein Hund mit ein paar Leuten rum, Spuk wurde angeleint und ich hab deutlich gesagt, dass sie ihren Hund bitte festhalten sollen, weil einer unserer Hunde Ernst machen würde. Nicht gelogen, Herr Blond wäre so ein Kandidat, der auch mit MK einen Hund verprügeln könnte, wenn der in seine Schnauzenreichweite käme. Die Halter haben ihren dann festgehalten, wir haben so lange gewartet, bis er gesichert war, und sind dann vorbei. Kein Drama.
Nur manche wenige Leute sind solche Idioten, mit deren Hund ich mich dann im Zweifelsfall prügeln darf. -
@Sunti
Solche Herrschaften hab ich ja echt gefressen.
Aber ich würde jeden Vorfall weiterhin schriftlich melden, vielleicht auch mal mit nem Durchschlag an sämtliche Ortspolitiker. Ich könnte es mir auch nicht verkneifen, einen fetten Zaunpfahl im Sinne von "Hoffentlich gibt es nicht mal einen Vorfall hannoveranischer Ausmaße mit Überprüfung der Ordnungsbehörden..." mitzuschicken. Irgendwo ist doch echt mal Ende Gelände -
Laufen die Hunde, ob erzogen oder nicht, einfach frei in der Botanik rum?
Auch in der Stadt?
Wo sind die Halter (mit ihren Gedanken) und warum reagieren sie zu spät oder gar nicht?
Wie haltet ihr selber das mit dem Freilauf?
Seid ihr selber schon mal in so einer brenzligen Situation gelandet oder hat euer Hund eine solche verursacht? Bzw wie verhindert ihr das?Ja, definitiv auch in der Stadt und definitiv auch an sehr strak befahren Straßen, schließlich ist der eigene Hund ja kein Instikttier und man kann sich natürlich in jeder Situation zu 1000% auf ihn verlassen. Die Halter laufen oft stolz wie Gockeln irgendwo daneben, dahinter, davor, weil der eigene Hund ja so etwas Besonderes ist, dass er keine Leine braucht. Und weil man sich so auf
den Hunddas Accessoire verlassen kann, starrt man dabei auch gerne mal aufs Handy und achtet null darauf was der Hund macht. Oft gesehen bei coolen, jungen, urban Typen mit Modehund .
Auch im Park, in dem Leinenpflicht herrscht, ist keine der zwei Hundezonen gut genug für das eigene Baby, da können die anderen Hunde spielen, aber der eigene-niemals!! Die sehr gepflegten Grünflächen sind gerade mal gut genug um dem Hund, während man telefoniert, den Ball zu werfen. Dass Hunden das Betreten der Grünflächen nicht gestattet ist, interessiert niemanden, schließlich hat man ja auch keinen Hund, sondern einen Prinzen.Ich meide solche Orte wie die Pest und wechsle grundsätzlich die Straßenseite, wenn mir ein Hund, der out of control wirkt, entgegenkommt. Ich habe einfach keine Lust auf Diskussionen und fahre jeden morgen 5 min mit dem Auto in ein Gebiet indem wir höchst wahrscheinlich keinen Hundekontakt haben werden. Auch dort sind wir leider schon dem ein oder anderen Tutnix begegnet, es ist immer glimpflich ausgegangen und mein Hund ist unglaublich gelassen, was das betrifft, trotzdem hätte er mit seinen 10kg einem Hund mit massiver Beschädigungsabsicht nichts entgegenzusetzen. Aber wie man Hunde in einem Gebiet mit so hohem Wildaufkommen frei laufen lassen kann, wenn sie so grottenschlecht hören, ist mir schleierhaft.
Traurig finde ich auch, dass sich noch nie jemand bei mir für seinen Hörtnixentschuldigt hat, kann ja mal passieren, dass der Hund abhaut, aber das dann einfach so stehen zu lassen,... naja wie der Herr sos Gescherr .Ich kann ehrlich behaupten, dass mein Hund noch nie in einen anderen reingebrettert ist, was uA daran liegt, dass er zur Kategorie "wenn ich im Freilauf einen Hund sehe, lege ich mich erst mal hin" gehört (wir arbeiten dran und ich gestatte ihm das auch nicht, trotzdem ist es praktisch, dass er nicht losstürmt) und ich sowieso immer anleine, wenn ich andere Menschen oder Hunde sehe und die sehe ich in 95% der Fälle zuerst, da ich sicherstelle, dass er sich hinter mir aufhält sobald wir in der Nähe einer Weggabelung sind. Wirkt der andere Hund nett, spreche ich mich mit dem anderen Besitzer ab ob die Hunde sich kennen lernen dürfen. Die meisten Leute, die so Früh wie ich unterwegs sind, sind aber oft echt in Ordnung, da sie entweder selbst einen sehr sicher geführten Tutwas oder eben auch die Nase voll von Tutnixen haben.
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