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So, jetzt ist erstmal alles anders ... waren heute beim Tierarzt. Da sie ja einen Beckenbruch hatte ubd dieser laut Aussage des Vereins in Albanien Operiert worden ist und wir in Ö halt zur kontrolle sollten hat sich herausgestellt, dass die arme Maus nie Operiert wurde. Ihr Becken ist schief zusammengewachsen und die linke Kniescheibe in der Hinterpfote ist komplett verschoben. Jetzt hat unsere TÄ uns gesagt wir sollen zu nem Spezialisten gehen. Denn sie kann daran nichts machen. Man kann ein schiedes Becken nicht begradigen :/ man könnte eventuell etwas künstliches einsetzen aber ob es hilft weiss sie auch nicht. Ist so ne 50/50 chance. Die Dame vom Verein war natürlich mit und muss das nun mit dem Vereinssitz besprechen. Die TÄ wundert es das Blue überhaupt gehen kann da sie höllische schmerzen haben muss sagte sie. Und schmerzen hat sie... vorallem beim Pieseln und Koten. Da hört sie mittendrunter immer auf.... wartet kurz und macht weiter. Ich weiss grad nicht was ich denken soll. Wir haben auch keinen Aufzug sondern ausschließlich Stufen und die sind auch nicht schmerzfrei zun gehen bei so einer Fehlstellung.Es geht nicht um eine schlechte Hüfte, sondern um ein schiefes Becken, dass falsch zusammen gewachsen ist.
Bei einer schlechten Hüfte hätte ich nicht die Einschläferung angesprochen, denn Bibo hatte auch eine extrem schlechte Hüfte, aber kein schiefes Becken, was falsch zusammen gewachsen ist.
Die Reibungspunkte bei einem falsch zusammen gewachsenen Knochen erzeugen starke Schmerzen und die mag ich keinem Hund zumuten. -
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Es geht nicht um eine schlechte Hüfte, sondern um ein schiefes Becken, dass falsch zusammen gewachsen ist.
Bei einer schlechten Hüfte hätte ich nicht die Einschläferung angesprochen, denn Bibo hatte auch eine extrem schlechte Hüfte, aber kein schiefes Becken, was falsch zusammen gewachsen ist.
Die Reibungspunkte bei einem falsch zusammen gewachsenen Knochen erzeugen starke Schmerzen und die mag ich keinem Hund zumuten.Aber sollte man dann nicht erstmal ein Fachmann darauf schauen lassen und bewerten lassen.
Und wen der sagt da gibt's nichts zu machen kann man dem auch Ende setzten.Aber nur weil ein normaler Tierarzt sagt da gibt's nichts zu machen.
Würde ich darauf noch nicht höheren sondern erst Mal den Facharzt abwarten. -
Klar sollte man einen TA für Orthopädie drauf schauen lassen. Aber der wird bei einem schief zusammen gewachsenen Becken auch nicht viel machen können
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Ich kann mir gut vorstellen, dass dieser junge Hund aufgrund seiner körperlichen Beschwerden so angenehm zu haben ist - weil er halt einfach nicht so kann wie er eigentlich wollen würde.
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Wäre es nicht eine Lösung, das betroffene Hinterbein amputieren zu lassen? Ein Hinterbein kann ein großer Hund noch irgendwie ausgleichen, weil ohnehin viel Gewicht mit den Vorderbeinen aufgefangen wird.
Müßte halt sehr schlank gehalten werden - aber die Schmerzen durch die kaputte Kniescheibe wären weg.Würde ich beim Tierarzt mal ansprechen, ggf beim Spezialisten selbst. Im Vergleich zur künstlichen Hüfte und dem Ersetzen einer ohnehin schon geschädigten Kniescheibe dürfte es auch vom Aufwand und den Kosten her deutlich leichter zu tragen sein.
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Ich weiß nicht, von wo aus Ö ihr seid, aber wenn ihr in der Wien Gegend seid, kann ich euch Dr. Schwarz empfehlen (Tierklinik Perchtoldsdorf) oder Dr. Kopf (Tierklinik Breitensee).
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Da sollte man doch unbedingt einen sehr guten Orthopäden drauf schauen lassen. Ist ja auch fraglich, wo genau der Schmerz herkommt. Ein normaler Tierarzt hat da nicht ausreichend Kompetenz. Besteht bspw irgendwo ein Nervenengpass und ist Hauptgrund für akuten Schmerz, könnte der sich durch eine OPschon entschärfen lassen (nur als grobes Beispiel). Meine Hündin hatte seit dem 8 Lebensmonat ein 5fach gebrochenes Becken, das trotz OP ordentlich schief gewachsen ist. Bis zum 14LJ hatte sie damit keine weiteren Probleme. Manchmal ist es erstaunlich was der Körper kompensieren kann.
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Malin hat das auch. Eine falsch zusammen gewachsene Hüfte, die ihr unbehandelt Schmerzen bereitet.
Ist der Hund trotzdem lebenslustig, ist eine Einschläferung normalerweise nicht nötig. Malin bekommt jetzt zeitlebens entsprechende Schmerzmittel (Novalgin), die bei Hunden keine so starken Nebenwirkungen haben wie bei Menschen. Damit geht es ihr gut und sie hat Spaß am Leben und entsprechende Lebensqualität. Sie wird die Tabletten aber für immer brauchen, und ggf. müssen wir im Alter mit der Dosis hochgehen, wenn Arthrose und Co. kommen. Zusätzlich machen wir Physio, weil eine gute Muskulatur dem ganzen Bewegungsapparat hilft.
Die moderne Medizin bietet heute soviel gute Schmerzmedikation, die auch dauerhaft gegeben werden kann. Das ist auf jeden Fall Schritt eins: Den Hund von den Schmerzen zu befreien. Dann kann man weiterschauen.Wir haben damals auch über eine OP mit der Klinik gesprochen- man könnte das Becken theoretisch brechen und neu zusammenschrauben, aber die Chancen dass es ihr danach besser geht liegen gerade mal bei 30-40%. Und der Weg wäre sehr lang. Deswegen haben wir uns für diesen Weg entschieden. Ich beobachte sie sehr genau und bin mir im Klaren darüber dass die Hüfte weit früher schlapp machen wird als bei gesunden Hunden. Aber momentan (und darauf kommt es für sie an) genießt sie ihr Leben.
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@Stachelschnecke vielleicht würen sich die Docs von Deinem Wuffel die Röntgenbilder angucken? Die kann man ja mailen.
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Wäre es nicht eine Lösung, das betroffene Hinterbein amputieren zu lassen? Ein Hinterbein kann ein großer Hund noch irgendwie ausgleichen, weil ohnehin viel Gewicht mit den Vorderbeinen aufgefangen wird.
Müßte halt sehr schlank gehalten werden - aber die Schmerzen durch die kaputte Kniescheibe wären weg.Würde ich beim Tierarzt mal ansprechen, ggf beim Spezialisten selbst. Im Vergleich zur künstlichen Hüfte und dem Ersetzen einer ohnehin schon geschädigten Kniescheibe dürfte es auch vom Aufwand und den Kosten her deutlich leichter zu tragen sein.
Dann kommt ja noch mehr Gewicht auf das kaputte Becken. Ob das so sinnvoll ist?
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