Mein Traum vom Magyar Vizsla

  • Naja also ich hab jetzt schon ein paar wirklich fitte und agile Labbis kennen gelernt und es war immer so das die sich hechelnd abgelegt haben während sich meine gerade aufgewärmt hatten und nichtmal gehechelt haben. Von daher finde ich die Rassen nicht zu vergleichen. Was nicht abwertend gemeint ist, ich wollte es nur erwähnen, weil ich da ehrlich gesagt selbst erstaunt war :shocked:

  • Mein. Hund. Legt. Sich. Nicht. Ab. Solange irgendwie Action ist oder Action zu erwarten ist, ist sie dabei. Sie ist jetzt 9 Jahre alt. Beim Tempo kann sie mit Vizslas nicht (mehr) mithalten, bei der Eleganz auch nicht, aber Motivation und Ausdauer hat sie. Dafür frisst sie ja auch wie ein Scheunendrescher ;-)


    O-Ton aus meinem Umfeld: „ Aber Vizsla sind doch auch wieder so wiggelig. Warum willst Du denn wieder so einen Wiggeligen?“

  • Wiggelig :lachtot:


    Also tatsächlich hat sich gerade tatsächlich jemand gemeldet, dessen Hündin nun in drei Wochen ihre Racker zur Welt bringt. Leider konnte ich sie telefonisch jetzt noch nicht erreichen.


    So oder so, ist nicht überall eine Telefonnummer dabei, daher ist das dann ein wenig frustrierend. Aber gut, et küt wies küt. Irgendwann wird schon "mein" Hundle auf der Bildfläche auftauchen.


    Gibt ja eh noch soviel zu recherchiern. Hundekrankenversicherung Ja/Nein? ist nur eine Recherche.

  • @Phantomaus das haben die Besitzer von denen die ich besucht hab auch vorher gesagt xD aber ist ja auch egal.


    Ich hab keine Hundekrankenversicherung lohnt sich meiner Meinung nach nicht wirklich. Ich leg das Geld lieber selbst zurück.

  • Bei mir gibt's nie wieder nen Hund ohne OP Versicherung.


    Wenns blöd kommt (bei uns schon bei 2 Hunden der Fall gewesen) kommt man auf zigtausende an Op Kosten.

  • OP-Versicherung ist immer eine sehr individuelle Frage.


    Haben sollte man das Geld in jedem Fall, um Krankheitsfälle finanziell abzusichern.
    Das geht entweder über eigene Reserven, oder eben mit einer Versicherung.


    Zum Jagdhund für einen Ersthundebesitzer: Jagdliche Beschäftigung kann auch für Nicht-Jäger enormen Spaß machen, das sportliche Angebot ist da mittlerweile so breit gefächert, da ist für jeden Jagdhund etwas dabei, was nicht mit Jagen von Tieren zu tun hat.


    Sich nicht von Vornherein festzulegen, sondern die tatsächliche Veranlagung des Hundes abzuwarten, ist aber immer hilfreich.

  • Pass einfach gut auf. Gerade die Vizslas sind sehr gehypet im Moment und es gibt viele Hobbyvermehrer. Viele haben keine wirkliche Ahnung von Zucht und das Resultat sind unsichere oder überdrehte Hunde, oftmals mit HD/ED Problematik, Allergien usw. Zwei nette und hübsche Hunde verpaaren reicht halt einfach nicht. Ich würde da sehr genau hingucken und mich nicht vom drängenden Wunsch nach einem Welpie JETZT leiten lassen.


    Es gibt übrigend durchaus Züchter die an Nichtjäger abgeben und wissen was sie tun.


    Guck vielleicht auch mal auf Facebook auf den drei grossen Vizsla Seiten, da gibts viele Besitzer und viele Tips.

  • Hallo Ihr Lieben, darf ich vorstellen: Schröder :D






    Ich bin verliebt. Nun ist er 19 Tage alt und im Juni wird er bei mir einziehen. Nun sind zwischen Schröder und mir gut 730 km. Ich überlege jetzt schon nach einer geeigneten Möglichkeit, den Kerl gesund zu mir nach Bayern zu bringen. Ich habe vor, ihn alleine abzuholen. Hintergrund: Meine Mutter wohnt auch dort in der Nähe und ich würde es gerne mit einem Besuch bei den Verwandten und meiner Mutter verbinden.
    Frage:
    !. Den Racker vor oder nach dem Besuch der buckligen Verwandtschaft holen? Vorher? Damit er gleich mein Leben so kennenlernt, danach, damit ich ihn schnurstracks in sein neues zu Hause bringen kann?


    2. Ich fahre ja mit dem Auto. Habt ihr vielleicht Tipps und Ratschläge was ich am besten beachten soll und auf was ich besonders achten muss? (von der Sicherheit des kleinen mal ganz abgesehen, dass wird meine Höchste Prio sein. Da ich allerding ein nicht sooooo grossen Kofferraum habe, passt leider keine Box für einen Drahthaar Viszla da rein. Ich habe nun für meinen Rücksitz eine Auflage die den kompletten Rücksitzbereich ausfüllt und dort sind auch Anschnaller dabei. Allerdings frage ich mich, ob ich den kleinen die ganzen KM da hinten alleine angeschnallt lassen kann/soll/darf.


    Könnt ihr mir Tipps geben, wie ich das Kerlchen gut rüber wuppe? Will ja top starten mit Schröder :cuinlove: :herzen1:
    Vielen Dank im Voraus für eure Vorschläge.


    Ines


    P.s.: ja, beim nächsten mal versuche ich auch die Bilder gerade zu posten. Gott........ :lachtot:

  • Huhu,


    wenn Du ohne Begleitung fährst, ist eine Box für den Transport ein Muss. Pausen würde ich nicht auf Autobahnraststätten einlegen, sondern irgendwo abseits, Feldweg im Dorf o.ä.


    Keinesfalls würde ich einen neuen Welpen gleich mit zu Besuchen schleppen, das ist viel zu stressig. Auch im neuen Zuhause gibt es bei mir die ersten Tage keinen "Welpentourismus", der Welpe hat genug damit zu tun, mich und sein neues Umfeld kennen zu lernen.


    Ui, zuckersüß ist der Kleine! Ich wünsche Dir ganz viel Spaß!

  • Ich würd ihn nach dem Besuch holen um nicht noch mehr Aufregung zu fördern vor so ner doch recht langen Fahrt.
    Dann würd ich (!) den Hund zumindest so jung nicht per Anschnaller transportieren sondern in ner gescheiten Box.
    Sofern du wirklich niemanden finden kannst der mit dir fährt und du dich zu ihm setzen kannst .
    730 km sind ja nen paar Stunden , grade mit den Pausen zwischendurch für den Zwerg zum lösen. Da würd ich vorher schonmal gucken welche Rastplätze etc am besten sind zum anfahren.

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