Endlich bereit für den großen Traum vom Hund
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ich würde vom großspitz absehen, die sind ja doch sehr krank.
ansonsten: meine spitze kamen beide mit ins Büro, einer als Welpe einer als erwachsener (2 jahre alt)
Die ersten Wochen waren anstrengend (weil alles neu) aber dann wurde nichts mehr gemeldet es wurde auch keinem in die wade gebissen (meine hunde waren bei mir neben dem tisch, der welpe angebunden, der erwachsene frei)ich würde sehen, dass du dem Hund direkt vermittelst, das klingeln, klopfen und das telefongebimmel nichts besonderes sind
Was meinst du mit "sind ja doch sehr krank"? Meinst du bzgl. Erbkrankheiten, etc? Also bei beiden Züchtern sind die Zuchttiere HD- und ED-frei, haben einen Inzuchtkoeffizienten unter 2% und auch die anderen Erbkrankheits-Risiken sind ausgeschlossen oder nur minimal inder Blutlinie vorhanden. Dass sie anfälliger sind für HD aufgrund ihrer Größe stimmt, aber das ist doch bei allen großen Rassen so? Oder meinst du psychisch? Da würde ich mich sehr über Infos freuen, weil ich das zum ersten Mal höre!
Ja genau das denke ich auch... Habe habe geplant 1-2 Wochen komplett Urlaub zu nehmen (kommt bissl drauf an wann er kommt, obs 1 oder 2 ist), und dann eine Woche halbtags zu arbeiten (in Verbindung mit Home Office), um ihn schnellstmöglich an meinen Alltag zu gewöhnen. Ich würde dem Büro auch vorab an einem Sonntag schonmal einen Besuch abstatten, damit er ohne Trubel alles erforschen und beschnüffeln kann, ohne dass noch 20 aufgeregte Leute drum rum sind. Den Kollegen werde ich auch eintrichtern, ihn bitte nicht direkt am ersten Tag zu überfallen. Den anderen Bürohund wird er auch vorher am Wochenende und außerhalb der Büroräume schon einmal zu beschnuppern und spiele treffen.
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Ein Bichon Frise ist aber a) klein, b) verliert keine Haare (tendenziell eher allergikerfreundlich!) und c) riecht nicht. Mit einem Großspitz ist das überhaupt nicht zu vergleichen, die haaren nämlich wie nix Gutes. Gerade, wenn deine Kollegen und dein Chef da bei Ihrer Erlaubnis nur den Bichon vor Augen hatten und sonst wenig Berührungspunkte mit Hunden haben, könnte sich das mit der Duldung, sobald der Spitz da ist, ziemlich schnell erledigt haben. Das würde ich auf jeden Fall bedenken und ggf. auch auf eine nicht-haarende, weniger meldefreundliche Rasse umschwenken.
Nein, nein der Bichon hat mit *meiner* Erlaubnis gar nix zu tun. Ich habe natürlich konkret angefragt, ob *ich* einen *Großspitz* mit langem Fell und und in entsprechender Größe mit ins Büro nehmen darf. Dafür habe ich die (begeisterte!) Erlaubnis meiner beiden Chefs bekommen. Mit allen, die ggf. ein Problem haben könnten, habe ich ausführlich gesprochen und ihnen die Rasse erklärt, da war ich auch ehrlich und habe auch offen gesagt, was die "Risiken" sein können. Bis auf den einen Kollegen aus dem Vertrieb, der tendenziell alle 2 Wochen mal da ist, hat sich niemand negativ geäußert.
Aber natürlich weiß ich, dass die Rasse nicht jedermanns Sache ist, daher möchte ich mich hier auch nicht verrennen und bin sehr dankbar für eure Meinungen!
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Was die anderen Leute sagen.... Zum einen Ohr rein, zum anderen raus! Es ist "nur" ein Hund. Das sollte für einen erwachsenen Menschen mit einem geordneten Leben und stabilen Umfeld doch machbar sein... Manchmal frage ich, was sich manche Leute denken, einem derart reinzureden.
Ich kenne ein Wolfsspitz-Pärchen. Das sind allerdings in der Tat ganz schlimme Kläffer. Wenn das im Büro ein No-Go ist, würde ich tatsächlich nochmal überlegen ob es diese Rasse sein muss.
Danke dir! Ja das frag ich mich auch... gerade von Leuten, von denen ich es gar nicht erwartet habe..
Das Kläffen/Bellen macht mit schon Bauchschmerzen mittlerweile. Weil ich den armen Hund auch nicht so verbiegen möchte. Ich werde nochmal mit der Züchterin telefonieren, wie sie das sieht. Ich werde ja nicht die erste sein, die ihren Hund mit ins Büro nehmen möchte. Ich würde mich hier dann halt auf den eher "ruhigeren" und "zurückhaltenderen" Welpen bewerben vermute ich. Sie sagt bisher immer nur Ihre beiden Damen kläffen nicht. Laut geben, ja, aber immer abrufbereit.
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@Sissi&derKaiser
ja genau ich meinte damit explizit die starke Inzucht. Aber da hast du dich ja schon informiertmeine kleinen spitze haaren übrigens gar nicht (außer zur Läufigkeit)
Aber ich hab meinem Chef damals auch angeboten das Büro zu saugen (sicher ist sicher) -
Dass er den Bichon vorher schon kennenlernt, finde ich gut. Aber spielen lassen... wenn sie das im Büro später auch nicht sollen, würde ich damit gar nicht erst anfangen.
Das würde ich erst später einführen, wenn er bereits gelernt hat, dass im Büro spielfreie Zone ist.Ansonsten wünsche ich dir viel Spaß mit deinem Kleinen!
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Nein, nein der Bichon hat mit *meiner* Erlaubnis gar nix zu tun. Ich habe natürlich konkret angefragt, ob *ich* einen *Großspitz* mit langem Fell und und in entsprechender Größe mit ins Büro nehmen darf. Dafür habe ich die (begeisterte!) Erlaubnis meiner beiden Chefs bekommen. Mit allen, die ggf. ein Problem haben könnten, habe ich ausführlich gesprochen und ihnen die Rasse erklärt, da war ich auch ehrlich und habe auch offen gesagt, was die "Risiken" sein können. Bis auf den einen Kollegen aus dem Vertrieb, der tendenziell alle 2 Wochen mal da ist, hat sich niemand negativ geäußert.
Aber natürlich weiß ich, dass die Rasse nicht jedermanns Sache ist, daher möchte ich mich hier auch nicht verrennen und bin sehr dankbar für eure Meinungen!Ich meinte auch nicht, dass du deinen Kollegen die Rasse verschwiegen hast, sondern dass Vorstellung und Realität da arg auseinander gehen können. Es wird, wenn sie bisher nur den Bichon kennen und den Spitz nur in der Theorie, eine deutliche Umstellung für Chef und Kollegen werden. Ich würde mich da einfach nicht drauf verlassen, denn ein „Ach, die paar Haare stören uns doch nicht“ kann in der Praxis dann doch schnell in ein „Oh, der haart ja doch ganz schön doll und kläfft noch mehr als der Kleine, das hatten wir uns irgendwie anders vorgestellt“ umschlagen.
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Das Kläffen/Bellen macht mit schon Bauchschmerzen mittlerweile.
Muss es nicht.
Weisst, wenn Du Dir bewusst einen "Kläffer" (ich darf das schreiben, ich hab ja auch so einen ) anschaffst, wirst Du auch ganz bewusst daran arbeiten dass es eben kein Kläffer wird.
Das kann Dir mit jedem Hund und jeder Rasse passieren. Aber hier weisst Du es, bist Dir bewusst, dass Du da üben musst und dann geht das auch. -
@Sissi&derKaiser
ja genau ich meinte damit explizit die starke Inzucht. Aber da hast du dich ja schon informiertmeine kleinen spitze haaren übrigens gar nicht (außer zur Läufigkeit)
Aber ich hab meinem Chef damals auch angeboten das Büro zu saugen (sicher ist sicher)Ja, das habe ich gelesen wegen des verkleinerten Genpools. Ein Züchter hat einen IK von 0% (dafür eine minimal stärkere HD Veranlagung), der andere knapp unter 2% (Dafür alle Erbkrankheiten nicht vorhanden).
Wir haben einen Staubsauger im Büro, ich habe kein Problem den täglich zu benutzen, wenn es darauf ankommt. Ansonsten kommt einmal pro Woche der Putzdienst und abends wird er eben zu Hause vernünftig ausgebürstet. Ich denke das Fell wird hier mitunter das kleinste Thema sein. Ich habe zudem auch gehört/gelesen, dass der Spitz nicht den typischen "nasser Hund"-Geruch hat, wenn er mal in den Regen kommt. Ansonsten haben wir Handtücher und Fön im Büro, allein schon wegen dem sehr wasser- und temperatur-empfindlichen Bichon.
Dass er den Bichon vorher schon kennenlernt, finde ich gut. Aber spielen lassen... wenn sie das im Büro später auch nicht sollen, würde ich damit gar nicht erst anfangen.
Das würde ich erst später einführen, wenn er bereits gelernt hat, dass im Büro spielfreie Zone ist.Ansonsten wünsche ich dir viel Spaß mit deinem Kleinen!
Herrje, das ist ein extrem guter Einwand!! Danke dir, das hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Dann wird es beschnüffeln und ein gesitteter Spaziergang mit genügend Abstand, dass sie nicht auf dumme Gedanken kommen, aber nah genug, dass sie wissen, der andere ist ein Freund
Muss es nicht.Weisst, wenn Du Dir bewusst einen "Kläffer" (ich darf das schreiben, ich hab ja auch so einen ) anschaffst, wirst Du auch ganz bewusst daran arbeiten dass es eben kein Kläffer wird.
Das kann Dir mit jedem Hund und jeder Rasse passieren. Aber hier weisst Du es, bist Dir bewusst, dass Du da üben musst und dann geht das auch.Danke dir, das beruhigt mich etwas...
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Ich hab seid 2 jahren einen Spitz-Mix privat übernommen von einem möchtegern Züchter.....
Er hat einen starken Jagdtrieb und ein ausgeprägter Wachund ist er auch.
Mit viel Übung kann man das natürlich in den Griff bekommen....das heißt nicht das er nicht mehr jagd oder bellt wenn jemand das Grundstück betritt.....aber man kann ihn schnell ruhig bekommen.
Trotzdem ist es eine ganz andere Nummer als mein Shihtzu Mix Samu......der hat null Jagdtrieb, bellt so gut wie nie, haart wenig und ist nett zu jedermann.....
Ich wünsch dir trotzdem alles Gute mit deinem Hündchen !
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Ich hab seid 2 jahren einen Spitz-Mix privat übernommen von einem möchtegern Züchter.....
Er hat einen starken Jagdtrieb und ein ausgeprägter Wachund ist er auch.
Mit viel Übung kann man das natürlich in den Griff bekommen....das heißt nicht das er nicht mehr jagd oder bellt wenn jemand das Grundstück betritt.....aber man kann ihn schnell ruhig bekommen.
Trotzdem ist es eine ganz andere Nummer als mein Shihtzu Mix Samu......der hat null Jagdtrieb, bellt so gut wie nie, haart wenig und ist nett zu jedermann.....
Ich wünsch dir trotzdem alles Gute mit deinem Hündchen !
Danke dir!
Es ist ja so, dass ich den Hund noch nicht habe, der Wurf ist noch nicht mal da und selbst dann ist es unsicher, ob ich überhaupt einen bekomme (Warteliste). Mir ging es ja eben darum mich vorab zu informieren, bevor ich mir den Hund hole, um zu vermeiden dass wir am Ende beide unglücklich sind mit der Situation und der Hund weg muss, ich meinen Job wechseln muss, oder oder...
Mal generell, was würde denn von meiner Beschreibung sonst passen?
Er sollte mittelgroß sein (40-50cm), idealerweise nicht (viel) mehr als 20kg, sportlich, verschmust, aber auch mal einfach faul rumliegen, menschenbezogen, ab einem gewissen Alter mal in der Lage sein 4h +/- allein zu bleiben (Training und gute Erziehung vorausgesetzt). Er muss nicht zwingend überdurschnittlich intelligent sein. Ich mag langes Fell lieber als kurzes, aber da bin ich recht offen. Naja und aus gegebener Situation eben nicht so "kommunikativ" ... (Retriever sind mir ehrlich gesagt zu anspruchsvoll. Zumindest sind die, die ich kenne ihr Leben lang wie aufgedrehte Kinder, die *EXTREM* stark geistig und körperlich ausgelastet werden müssen, damit sie keinen Schabernack treiben..)
Hat jemand Ideen?
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