Endlich bereit für den großen Traum vom Hund
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Hat jemand Ideen?
Wie wärs mit einem Spitz?
Ich finde Du hast Dir gut Gedanken gemacht, Dich erkundigt und tust es noch.
Spitze SIND spitze, das ist einfach so
Du könntest auch mal in einem Tierheim gucken wenn's auch ein erwachsener Hund sein darf. -
- Vor einem Moment
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Eine andere Frage bezüglich der Züchterauswahl (die steht bei uns nämlich auch demnächst an )
Hast du die Gesundheit (IK, AVK und HD) immer am Telefon sofort abgefragt oder vor Ort?
Ich wollte das vor Ort erfragen, da ich davon ausgehe, dass ein VDH Züchter darauf achtet?! Und ich es als „höflicher“ empfinde, nicht direkt mit der Tür ins Haus zu fallen. Mittlerweile bin ich unsicher, ob ich das direkt hätte erfragen sollen, bevor wir uns 6h ins Auto schwingenNoch ein Gedanke zum Spitz:
Warum ein Spitz?
Kann er seiner Aufgabe, für die er gezüchtet wird (Wachhund) in irgendeiner Form bei dir nachgehen?
Spontan hätte ich bei deinem Alltag (Radrennen, Joggen) an ganz andere Rassen gedacht. Das soll jetzt nicht heißen, dass der Spitz die falsche Wahl ist.
Bei uns soll es ein Spitz werden, um als Reitbegleithund mitzulaufen und den Pferdehof zu bewachen. -
Also ganz ehrlich bezüglich der Haare ...
Mich würde es sehr stören, wenn ich tagtäglich an meinen guten Büroklamotten Hundehaare hätte und ständig Flusen umherfliegen. Wenn dann die ersten Haare in der Kaffeetasse oder auf dem Vesperbrot landen, wäre meine Toleranz auf eine sehr sehr harte Probe gestellt. In einem Gemeinschaftsbüro trifft es die „Mitbewohner“ eben genauso und ist somit nicht nur Sache des Hundehalters oder eine Frage der Putzroutine. -
Wie wärs mit einem Spitz?
Ich finde Du hast Dir gut Gedanken gemacht, Dich erkundigt und tust es noch.
Spitze SIND spitze, das ist einfach so
Du könntest auch mal in einem Tierheim gucken wenn's auch ein erwachsener Hund sein darf.Ach Gott, das ist echt Balsam mit dir zu reden Danke! Es darf auch ein Erwachsener sein, allerdings bin ich bei den Tierheimen hier in der Gegend nicht fündig geworden. Entweder viel zu groß (habe da strikte Auflagen seitens Vermeiter was maximale Größe/Gewicht angeht) oder stark traumatisierte Tiere, die ich mir als Anfänger mit Vollzeit-Job nicht zutraue, oder unverträglich mit anderen Hunden und/oder Kindern (meine Geschwister haben beide Familie und auch ich will später mal Kinder). Daher kam das für mich dann nicht mehr in Frage.
Eine andere Frage bezüglich der Züchterauswahl (die steht bei uns nämlich auch demnächst an )
Hast du die Gesundheit (IK, AVK und HD) immer am Telefon sofort abgefragt oder vor Ort?
Ich wollte das vor Ort erfragen, da ich davon ausgehe, dass ein VDH Züchter darauf achtet?! Und ich es als „höflicher“ empfinde, nicht direkt mit der Tür ins Haus zu fallen. Mittlerweile bin ich unsicher, ob ich das direkt hätte erfragen sollen, bevor wir uns 6h ins Auto schwingenNoch ein Gedanke zum Spitz:
Warum ein Spitz?
Kann er seiner Aufgabe, für die er gezüchtet wird (Wachhund) in irgendeiner Form bei dir nachgehen?
Spontan hätte ich bei deinem Alltag (Radrennen, Joggen) an ganz andere Rassen gedacht. Das soll jetzt nicht heißen, dass der Spitz die falsche Wahl ist.
Bei uns soll es ein Spitz werden, um als Reitbegleithund mitzulaufen und den Pferdehof zu bewachen.Soll es bei euch auch ein Großspitz werden? Habt ihr schon eine Auswahl zwecks Farbe getroffen oder ist euch das egal?
Also bei allen vertrauenswürdigen Züchtern, die ich mir angesehen habe, Stand das sehr prominent auf der Website, wie das die Daten beiden Eltern sind. Die Dokumente lasse ich mir dann auch nochmal vor Ort zeigen. Wenn es nicht auf der Website steht würde ich schon etwas aufmerken und dann auf jeden Fall vor Fahrtantritt fragen. Gerade bei Großspitzen mit den sehr wenigen Züchtern sind es ja doch immer weite Strecken und ich frage da schon sehr konkret nach den Krankheitsbildern, einfach weil ich schon gesehen habe, wie arme Tiere eingegangen sind aufgrund von zu hohem IK, schlechten Voraussetzungen bei HD/ED-Anfälligkeit etc. Das möchte ich keinem Tier antun und sowas nicht unterstützen. Die beiden Züchterinnen, mit denen ich in Kontakt bin sind da super transparent, kennen sich untereinander und haben mir über den jeweils anderen gesagt "Da haben sie einen tollen Züchter an der Hand, da können Sie sich glücklich schätzen, wenn Sie einen Welpen bekommen, das sind ganz wunderbare Leute und Tiere" und ich glaube auch das sagt unter "Konkurrenz" schon viel aus.
Also den Wachtrieb darf er sehr gerne bei mir ausleben, wenn ich nachts mal wieder von Fremden Menschen angequatscht werde. Das passiert mir in der Großstadt leider öfter und ist teilweise bei den aufdringlichen Leuten sehr unangenehm und ich fühl mich schon manchmal unwohl. Auch das hat die Entscheidung für einen Hund begünstigt. Ansonsten hast du recht, gibt es bei mir nicht viel zu bewachen. Ab 1 1/2 Jahren soll er lernen am Fahrrad (nicht Rennrad) mitzulaufen und mich eben auf meinen (teils nächtlichen) Joggingrunden begleiten.
An welche Rassen hättest du gedacht?
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Also ganz ehrlich bezüglich der Haare ...
Mich würde es sehr stören, wenn ich tagtäglich an meinen guten Büroklamotten Hundehaare hätte und ständig Flusen umherfliegen. Wenn dann die ersten Haare in der Kaffeetasse oder auf dem Vesperbrot landen, wäre meine Toleranz auf eine sehr sehr harte Probe gestellt. In einem Gemeinschaftsbüro trifft es die „Mitbewohner“ eben genauso und ist somit nicht nur Sache des Hundehalters oder eine Frage der Putzroutine.Das ist ein sehr gut und berechtigter Einwand!
Mir wäre es neu, dass ein Spitz - außerhalb des Fellwechsels 2x pro Jahr - stark haart. Die meisten sagen/schreiben sogar, dass 1x Bürsten pro Woche reichen würde. Das würde ich - wie gesagt - sogar täglich machen, wenn es den Fellabwurf untertags reduziert. Wenn ein Hund stets und ständig unmengen von Haaren verliert, sollte man sich eher Sorgen um die Gesundheit des Tieren machen. (mMn) Hat hier jemand Erfahrung die das mit dem Haaren/der Fellpflege bei Spitzen ist? (Ist ja Varietät-unabhängig) Würde mich freuen, wenn ich da ein paar Erfahrungswerte bekomme, da ich mich sonst auf das verlassen muss was ich so lese/höre und da will ich mich nicht in eine blöde Situation bringen...
ICh muss dazu sagen, ich arbeite in einer kleinen Firma mit tendenziell eher jungen Leuten (um die 30) und viele Software-Entwicklern. Bei uns kommt niemand in "guten Büroklamotten" sondern eher in Jeans und T-Shirt oder Kapuzenpulli.. Nichtsdestotrotz will man da auch keine Haare dran haben, verstehe ich. Solange sie nicht stundenlang mit meinem Hund schmusen (was sie eh nicht sollen) oder sich am Boden wälzen sollte das aber ok sein. Zumindest hatte ich da beim Bernhardiner, der damals bei mir uns meinen eltern gelebt hat und auch bei meiner damaligen Perserkatze keine Probleme.
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Also den Wachtrieb darf er sehr gerne bei mir ausleben, wenn ich nachts mal wieder von Fremden Menschen angequatscht werde.
Neineinein.
Nein.
Ne-heeeein.
Das gibt nur Ärger. Und tut dem Hund nicht gut.
Zudem: mit einem weissen Wuschelchen wirst Du noch viel, viel öfter angesprochenDu könntest in der Zeit wo Du noch kein Hundeli hast, im Tierheim als Gassigängerin gehen.
Das hat den Vorteil, dass Du verschiedene Hunde kennenlernst, vielleicht sogar einen Kandidaten der zu Dir passen könnte und Du bist schon mal mit der Hunderoutine vertraut
Win-win-win überall!In Deiner Situation würde ich wohl auch ein Welpi vom Züchter haben wollen.
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Neineinein.Nein.
Ne-heeeein.
Das gibt nur Ärger. Und tut dem Hund nicht gut.
Zudem: mit einem weissen Wuschelchen wirst Du noch viel, viel öfter angesprochenDu könntest in der Zeit wo Du noch kein Hundeli hast, im Tierheim als Gassigängerin gehen.
Das hat den Vorteil, dass Du verschiedene Hunde kennenlernst, vielleicht sogar einen Kandidaten der zu Dir passen könnte und Du bist schon mal mit der Hunderoutine vertraut
Win-win-win überall!In Deiner Situation würde ich wohl auch ein Welpi vom Züchter haben wollen.
Da hab ich mich vielleicht falsch ausgedrückt. Er soll niemanden fressen. Aber darf auch jemanden anbellen, der mir aufdringlich nah kommt und ich mich offensichtlich unwohl fühle. Er soll auf gar keinen Fall jemandem körperlichen Schaden zufügen!!! um himmels willen!
Das ist eine gute Idee, da werde ich mich informieren! Ich werde auch demnächst einmal den Bichon übers Wochenende hüten. Ich weiß, von der Rasse kein Vergleich, aber da sehe ich mal wie so ein ganzes Wochenende mit Hund abläuft.
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Das ist ein sehr gut und berechtigter Einwand!
Mir wäre es neu, dass ein Spitz - außerhalb des Fellwechsels 2x pro Jahr - stark haart. Die meisten sagen/schreiben sogar, dass 1x Bürsten pro Woche reichen würde. Das würde ich - wie gesagt - sogar täglich machen, wenn es den Fellabwurf untertags reduziert. Wenn ein Hund stets und ständig unmengen von Haaren verliert, sollte man sich eher Sorgen um die Gesundheit des Tieren machen. (mMn) Hat hier jemand Erfahrung die das mit dem Haaren/der Fellpflege bei Spitzen ist? (Ist ja Varietät-unabhängig) Würde mich freuen, wenn ich da ein paar Erfahrungswerte bekomme, da ich mich sonst auf das verlassen muss was ich so lese/höre und da will ich mich nicht in eine blöde Situation bringen...Ein Hundebesitzer empfindet es vielleicht als unproblematisch, wenn ein Hund zweimal im Jahr stark haart. Der Bürokollege hat sich das jedoch SO nicht vorgestellt und fühlt sich möglicherweise auch vom „wenig haaren“ das Jahr über beeinträchtigt.
Ich habe nichthaarende Hunde und bin immer wieder überrascht, welche „haarigen Zustände“ andere Hundehalter mit den Worten „meiner haart außerhalb des Fellwechsels kaum“ bezeichnen.
Verstehe mich bitte richtig: Dir bleibt eine solche Entscheidung für dich, deine Wohnung, dein Auto, dein Einzelbüro in deiner eigenen Firma unbenommen. Aber du musst einfach damit rechnen, dass früher oder später ein Kollege sich daran stört und damit die Büroerlaubnis zurückgenommen wird.
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Das, was Eni da sagt mit den Flusen, das kann ich nur bestätigen. Ich war neulich geschäftlich unterwegs in einer anderen Niederlassung von uns, und habe dort bei Kollegen übernachtet, die 3 Goldies haben - FRAG nicht, wie ich ausgesehn hab am nächsten Morgen...... Hab mich echt geärgert, daß ich so dann ins Geschäft mußte (Jeans ging noch, aber das schicke schwarze Oberteil..... *uaaaaaah.....) (und ich hab das vorher gewußt, daß da Hunde sind, das war also freiwillig. Wenn ich mir vorstelle, in meinem Büro wäre ein Hundehalter mit drin, der so ein Flusenexemplar von Hund hat - ich glaub, ich würde irre, müßte ich das dauer-ertragen.... *gg)
Ich kenn das von meinen überhaupt nicht, weil die net so haaren, und vor allem kommen sie nicht so weit rauf wie ein Goldie, der Dir mal eben liebevoll zum Kuscheln die Pfoten auf die Schulter legt *gggg
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Ein Hundebesitzer empfindet es vielleicht als unproblematisch, wenn ein Hund zweimal im Jahr stark haart. Der Bürokollege hat sich das jedoch SO nicht vorgestellt und fühlt sich möglicherweise auch vom „wenig haaren“ das Jahr über beeinträchtigt.
Ich habe nichthaarende Hunde und bin immer wieder überrascht, welche „haarigen Zustände“ andere Hundehalter mit den Worten „meiner haart außerhalb des Fellwechsels kaum“ bezeichnen.Verstehe mich bitte richtig: Dir bleibt eine solche Entscheidung für dich, deine Wohnung, dein Auto, dein Einzelbüro in deiner eigenen Firma unbenommen. Aber du musst einfach damit rechnen, dass früher oder später ein Kollege sich daran stört und damit die Büroerlaubnis zurückgenommen wird.
Das, was Eni da sagt mit den Flusen, das kann ich nur bestätigen. Ich war neulich geschäftlich unterwegs in einer anderen Niederlassung von uns, und habe dort bei Kollegen übernachtet, die 3 Goldies haben - FRAG nicht, wie ich ausgesehn hab am nächsten Morgen...... Hab mich echt geärgert, daß ich so dann ins Geschäft mußte (Jeans ging noch, aber das schicke schwarze Oberteil..... *uaaaaaah.....) (und ich hab das vorher gewußt, daß da Hunde sind, das war also freiwillig. Wenn ich mir vorstelle, in meinem Büro wäre ein Hundehalter mit drin, der so ein Flusenexemplar von Hund hat - ich glaub, ich würde irre, müßte ich das dauer-ertragen.... *gg)
Ich kenn das von meinen überhaupt nicht, weil die net so haaren, und vor allem kommen sie nicht so weit rauf wie ein Goldie, der Dir mal eben liebevoll zum Kuscheln die Pfoten auf die Schulter legt *gggg
Vielen Dank euch beiden! Ich glaub da habt ihr wirklich einen großen Punkt - die anderen sind halt nur den Bichon gewöhnt. Ich werde das nochmal ansprechen bei den Kollegen und da auch nochmal sehr deutlich aufs Thema Fell und Bellen eingehen und dass sie da nicht von dem kleinen Bichon ausgehen dürfen. Einfach damit jeder weiß worauf er sich einlässt. Gibt nix schlimmeres als dass ich mir jetzt unter falschen Voraussetzungen einen Welpen hole, den ich nach 6 Monaten dann nicht mehr versorgen kann. Das wäre absolut unfair für den kleinen Schatz, nur weil ich zu egoistisch und naiv war.
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