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Magst du verraten, woraus du deine Hecke zusammengestellt hast?
Klar verrate ich das gerne.
Sal-Weide
Johannisbeerbaum ( niedrig Stamm)
Rotbuche als Busch
Haseknussstrauch
Kornelkirsche
Felsenbirne
Hibiskus
Flammenblume
Japanische Zierkirsche
Jostabeere
Weigelie
Blutrote Johannisbeeren
Katzenminze ( kommt evtl später noch zwischen die Pflanzen)
Mönchspfeffer (kommt evtl später noch zwischen die Pflanzen)Ich hätte gerne noch andere Pflanzen genommen aber die waren dann alle giftig für Hunde/Katzen oder haben Dornen.
@snoopyinaachen: Das Vogelfutter bestelle ich immer bei Vivara.
Im Winter fütter ich Fettfutter mit Mehlwürmern, Rotkehlchendelikatesse, Premium Futtersäulen Leckerbisse nennt sich das ( schwarze Sonnenblumenkerne, gestreifte Sonnenblumenkerne,Insekten- und- Beeren Leckerbissen , gelbe Hirse, gehackte Erdnüsse, geschälter Haferbruch und Pflanzenöl), Erdnüsse, Meisenknödel und Energieblöcke.Ab Frühjahr fütter ich Premium Futtersäulen Leckerbisse, Erdnüsse, Meisenknödel, Premium Vitalmix nennt sich das ( gehackte und schwarze Sonnenblumenkerne, gehackte Erdnüsse, roter Maisbruch, Muschelkalk, Mungobohnen, Hanfsaat, getrocknete Mehlwürmer, Vitamine) und Premium Streufutter Leckerbissen nennt sich das ( geschälte und ungeschälte Sonnenblumenkerne, gestreifte Sonnenblumenkerne, Weizen, grob gemahlener und gewalzter Mais, Haferflocken, gelbe Hirse, gehackte Erdnüsse, Muschelkalk, Insekten- und- Beeren Leckerbissen). Bei den Energieblöcken schaue ich immer wie lange sie angenommen werden und wenn es noch nicht so warm ist.
LG
Sacco -
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Ich würde gerne füttern, im Mietvertrag ist es jedoch untersagt - dank der Tauben.
Die sind bei uns ohne Zufüttern schon eine PlageUnd ich füttere Tauben, den Tauben sind keine Plage sondern Ausgesetzte Haustiere die sich Wild Vermehren.
Wenn Tauben Hunde wären und hier durch die gegend laufen würden und die Praktiken wie bei Tauben genutzt werden.
Würden alle auf schreien, nur leider sind Tauben keine Hunde... -
Da gebe ich dir ja recht.
Nur muss ich mich leider dran halten.
Meine Vermieterin ist zwar sehr naturverbunden, aber da gab es wohl in der Vergangenheit ziemliche Probleme mit Tauben, daher ist es absolut nicht gewünscht und hat einen eigenen Absatz im Mietvertrag. -
Da gebe ich dir ja recht.
Nur muss ich mich leider dran halten.
Meine Vermieterin ist zwar sehr naturverbunden, aber da gab es wohl in der Vergangenheit ziemliche Probleme mit Tauben, daher ist es absolut nicht gewünscht und hat einen eigenen Absatz im Mietvertrag.oki hab dann den Text anderes gelesen.
So als Tauben Freund steht man ja oft genug alleine in der Öffentlichkeit dar. -
Wir haben Futter im Garten, aber die Vögel gehen nicht ran Kann aber auch daran liegen, daß wir Freigänger Katzen haben.
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Unser neues Vogelhaus wurde leider auch nicht angenommen Da denkt man, man tut den Vögeln was gutes und dann sind die wählerisch!
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Selbst ein sehr vogelfreundlicher großer Garten bietet nicht rund ums Jahr Futter. Kann er gar nicht, das schafft ja nicht mal die freie Natur - einer der Gründe, aus denen Vögel ziehen oder im Winter zumindest in großem Umkreis auf Nahrungssuche gehen. Insofern macht Füttern auf jeden Fall Sinn.
Wenn ein Greifvogel kommt (hier ist es ein Sperber, der sich gern mal bedient), herrschen hier ein paar Tage Ruhe an der Futterstelle, dann pendelt sich alles wieder ein. Über die Jahre hat das eigentlich keinen Unterschied gemacht.
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Unsere Futterstelle wurde auch nicht angenommen
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Ich wüsste nicht warum ich Vögel, in einem Jahr ohne Schnee und Frost, füttern sollte. Unser Garten ist voller Vögelchen und sie ernähren sich was die Natur ihnen bietet. Das liegt ja in meiner Hand, den Garten so zu gestalten.
Wenn Tiere in Not sind macht es natürlich Sinn zu füttern. Aber es kann auch schaden. Das habe ich in unserem Dorf erlebt als hier massiv am Teich Enten und Wildvögel gefüttert wurden. Das natürliche Gleichgewicht geriet total ins wanken und es hatte massive Folgen für das Ökosystems des Teiches. Nachdem dies unterbunden wurde pegelte es sich wieder ein. Aus dem selben Grund ist das füttern von Möwen streng verboten, auch wenn sich leider kein Tourist daran hält.
Anstatt zu füttern sollten wir die Umwelt so gestalten das Tiere gut darin leben können und ihren Platz finden.
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Im Winter füttere ich Meisenknödel, Fettbarren aus Streufutter und Pflanzenfett selbstgemacht, Streufutter in Säulen und Sonnenblumenkerne in Säulen sowie frische Äpfel. In der Brutpflegezeit versetze ich das Futter mit getrockneten Insekten und Mehlwürmern. Dazu Kolbenhirse.
Danach weniger fettreiche Meisenknödel und Streufutter bis zum Winter.
Wasserstellen sind wichtig.
Ganz besonders wild sind sie ganzjährig auf Beerenknödel.
Die reiche ich aber nicht so oft, da erheblich teurer als die gewöhnlichen Knödel und die Vogelbüffetierung kostet schon sehr viel mehr als der Hund.
Ich achte auf kontrolliertes Futter ohne Ambrosia und Knödel ohne Netze.LG, Friederike
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