Unser Hund ist seit Beißvorfall extrem aggressiv
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Oha, das klingt viel heftiger als ich es aus dem Ausgangspost rausgelesen habe.
Da scheint der eine Vorfall den Blutrausch geweckt zu haben.. Sehr schwierig und manchmal unmöglich in solchen Situationen wieder ansprechbar zu werden.Habt ihr denn irgendetwas, neben dem Begleithund, wofür er sich eignen würde, was ihm Spaß macht und was man nutzen könnte?
Ähnlich wie die Verknüpfung "Bank" zu stande kam, nur mit einem anderen Ausgang.
Eventuell richtig intensives Dummytraining verbunden mit Fleisch?
In so einem Fall hat es mir schon geholfen einen Hund Dummy-obszessiv zu machen, auch wenn es mir nicht gefiel und das nicht der Sinn eines solchen Trainings ist aber für diesen Hund und seine Halter war es die beste Lösung.Dummytraining mit Maulkorb?
Und wofür Fleisch? Wegen des Blutrausches?
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Hi
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Ich kann mal bei jemanden in Oesterreich anfragen... Ich weiss aber nicht, ob diese Person als Trainer taetig ist oder 'nur' Hunde aufnimmt (und behaelt), die u.a. andere Hunde getoetet haben. Ich kann also nichts versprechen.
Ja, ich habe gerade gesehen, dass Hummel das bereits angeboten hat. Ich wäre sehr sehr dankbar wenn du mal nachfragen könntest!
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Ich bin zwar nicht Hummel aber ich bin dran. Schick dir die Tage dann ne PN
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Oh, bitte entschuldige. Da hab ich wohl nur das "u" gesehen und mich komplett verlesen!
Vielen Dank, das wäre toll :)
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Ist Henry eigentlich kastriert?
Habe gerade gesehen, dass danach gefragt wurde.
Nein, Henry ist nicht kastriert.
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Ich kann fachlich nichts beitragen, will Dir aber wenigstens da lassen, dass ich meinen Hut davor ziehe, wie Ihr mit der ganzen Situation umgeht. Das ist bestimmt nicht einfach.
Ich drück die Daumen für DEN für Euch passenden Trainer.
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Hi,
Natürlich schließe ich mich hier den Sachkundigen Usern an:
Sehr bedachte Auswahl eines kompetenten Treiners ist unumgänglich.Zweitens möchte ich anmerken, dass Z und B fantastisch ist.
ABER von einem Trainer, der keine Ahnung hat, wie in diesem Fall fast schon als Waffe zu nutzen ist.
Nicht euer Hund sollte ...
Sondern diese Trainerin gehört bis auf weiteres die Erlaubnis entzogene werden mit gefährlichen Hu den zu arbeiten.Und das ist euer Hund und nun ist er noch gefährlicher, weilZ und B ihn falsch angewandt noch mal angespitzt hat.
Die müsste euch Entschädigung zahlen!
Zum Dummy Training mit Fleisch: das fällt in die gleiche Kerbe.
Zur Aggression nun auch noch den Beutetrieb hochkitzeln..... -
Das Problem ist die hohe Trieblage, die ein Staff in einer aggressiven Situation hat. Da interessiert ihn nichts von Außen. Auch kein Fleisch.
Versuch macht klug. Man kann es versuchen. -
Nein, das fand auf einem Trainingsplatz statt um auszuschließen, dass er das Gefühl hat sich in seinem eigenen Revier bzw. zuhause verteidigen zu müssen.Das Bellen kam von einem Hund [...]
Vielleicht kann dir ein besserer Profi sagen, ob man das im Haus mit Bellen vom Band machen kann. Nicht für die Situation draußen, sondern damit er drinnen erst mal nicht mehr das Haus auseinander nimmt. Möglich ist da z.B. mit kaum hörbarem Bellen anzufangen, und nur ein Wuff, nicht zwei.Sie meinte, dass es unmöglich sein wird ihm den Begriff "Hund" beizubringen, da er dafür zu viel negatives mit Hunden verbindet und ein Lernen der Vokabel nicht möglich wäre. Also haben wir den positiv aufgebauten Begriff "Bank" genutzt um Hundebegegnungen anzukkündigen. Anfangs hat er toll mitgemacht, bis er den anderen Hund entdeckt hat. Letztendlich hat er begonnen den Begriff "Bank" mit Hunden in Verbindung zu bringen und ist bei dem Wort ausgerastet bevor überhaupt ein Hund zu sehen war.
Danach hat sie das Training mit uns abgebrochen.Dann wurde uns klar, dass das ganze viel zu kompliziert ist um es, wie ihr sagt, mit einem "Familienhundetrainer" zu lösen.
Vorab: Ich finde auch nicht, dass ein Hund dafür unbedingt Vokabeln lernen muss, es hatte mich nur interessiert, womit der Begriff oder das Benennen verknüpft werden sollte (also was ihr Plan war.) Hier hat sie ihn quasi "verarscht", weil er "Bank" erwartet hat und stattdessen ein Feind kam?
Wäre jedenfalls nicht meins, ich mag Erwartungssicherheit, aber so wie sie euch aufgegeben hat, braucht man über sie wahrscheinlich auch nicht mehr weiter reden. Es ist ja keine Schande, wenn man nicht mehr weiter weiß, aber dann müsste man doch an entsprechende Profis weitervermitteln und nicht den geliebten Familienhund zum Einschläfern schicken.Bei der ersten Trainerin der Weg ist im Ansatz nicht so verkehrt. Nur sind da 2 Monate überhaupt keine Zeitspanne.
Das Wissen bringt einem ja leider nichts, wenn die Trainerin das ganze abbricht
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