Auseinandersetzung zwischen Hunden - danach Feindschaft?
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Danke euch!
Genau, meine Hündin wird im Sommer 5.
Ad Elektrohalsbänder: hatten sie mWn. Ich mag unsere Nachbarn menschlich sehr gerne, aber die Hundehaltung ist nicht so besonders. Die Welpen wurden von Anfang an alleine lange (auch über Nacht) im Garten gelassen, die Hunde relativ früh kastriert, spazieren gehen sieht man sie nicht oft und es gab schon einigen Ärger weil die Hunde in der Vergangenheit eben ausgebüxt sind.
Die Hunde verbellen Passanten und Hunde grundsätzlich. Wir müssen direkt an ihrem Grundstück die Auffahrt hochfahren, das regt den GR-Rüden sichtlich sehr auf (mit Scheinattacken und wirklich höchster Erregungslage). Mit meiner Hündin war es bislang nicht "besonders" - wir wurden verbellt, aber sie ignoriert das eher.
Bis dato gab es nur 2 Mal Kontakt: einmal als die GR als Junghunde ausgebüxt und zu uns gekommen sind - da hat mein Hündin kurz beide abgepasst, die Junghunde haben beschwichtigt und meine Hündin ließ sie gehen als der Besitzer die Hunde gerufen hat. Und einmal als erwachsenen Hunde beim Spazierengehen an der Leine, da hat der GR-Rüde (Leinen-)Aggression gezeigt.Wie schätz ihr den Kehlbiss ohne effektiver Verletzung ein? An die Kehle gehen, finde ich nicht so besonders, aber da meine Hündin nicht blutet, frage ich mich wie ernst das wirklich gemeint war?
Ergänzung: die Hunde sind regelmäßig raus als Junghunde. Dann wurde der Zaun doppelt gesichert und ein Elektrohalsband kam auf die Hunde. Die Elektrohalsbänder habe ich im letzten Jahr nicht mehr auf den Hunden gesehen. Im vergangenen Jahr ist der GR aus dem Grundstück und hat einen vorbeigehenden Rüden attackiert. Daraufhin wurde der Zaun zur Straße hin hochgezogen.
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Das wäre mir egal.
Ich würde auch Attacken ohne Tötungsabsicht nicht in Kauf nehmen wollen. Finde ich einfach unnötigen Stress.
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Lieber vorher unnötig Stress gemacht wegen des Zauns als sich nachher Vorwürfe machen zu müssen, ehrlich gesagt.
Was ist dabei, den Zaun auch zum Nachbargrundstück hin ordentlich zu sichern? -
So, die Antworten bestärken mich definitiv darin das Thema Zaun wirklich mit den Nachbarn anzusprechen.
Und beruhigen mich auch, danke dafür!Ist eh ein Glück, dass meine Hündin bis jetzt noch nie wirklich attackiert wurde, weil sie es bei aller Pseudo-Dominanz oft auch gescheit macht und sich von mir bislang auch immer abrufen ließ.
Hier waren (natürlich) alle recht aufgelöst nach dem Zwischenfall. Mit den Nachbarn kann man schon reden, da werden wir mal sehen ob wir eine Lösung finden.
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Natürlich ist es kein Dilemma den Zaun hochzuziehen, wenn man sich damit wohler fühlt.
Aber dafür muss ich da jetzt keine Panik schieben, dass die Hunde sich zerfleischen.
Man sollte es aber wenn dann selbst machen und nicht vom Nachbarn verlangen.Wie schätz ihr den Kehlbiss ohne effektiver Verletzung ein? An die Kehle gehen, finde ich nicht so besonders, aber da meine Hündin nicht blutet, frage ich mich wie ernst das wirklich gemeint war?
Finde ich auch im Komentkampf nicht weiter wild.
Es ist einfach die Stelle an der sich der Gegner am einfachsten fixieren lässt.
Gehört bei meinen sogar bei den Raufspielen zum festen Repertoire.
Hätte der Hund gewollt, hätte er verletzt. -
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Man sollte es aber wenn dann selbst machen und nicht vom Nachbarn verlangen.
Frage ist halt auch, wem der Zaun gehört.
Unser Zaun steht bei uns auf dem Grundstück und wurde auch von uns aufgestellt und bezahlt.
Ich wär da schon sauer, wenn der Nachbar einfach dran rumfriemeln würde.Aber Absprache ist alles.
Das wird zu klären sein.
Und der Nachbar klingt ja auch, als könne man vernünftig mit ihm reden. -
Der Zaun gehört den Nachbarn, aber die sind eben grundsätzlich wirklich sehr nett bzw. wir verstehen uns wirklich gut.
Das Hundethema ist tatsächlich das einzige, bei dem wir deutlich auseinander laufen und wo sie in der Gemeinde schon mehrfach angeeckt sind.
Jedenfalls vielen Dank!
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Ich wuerd meinen Hund vorerst nicht alleine raus lassen. Kommt von den Nachbarhunden was in Richtung ueber den Zaun wollen, wuerde ich sehr wohl verlangen, dass die gesichert werden. Ob das ueber einen neuen/besseren Zaun passiert oder sie nur noch angeleint mit Mensch im Garten sind oder sonst was, waere mir egal.
Ich wuerd den Zaun ganz sicher nicht aendern, denn es ist nicht mein Hund der hier das Problem macht!Ich hab hier das Problem, dass Fetti ueber den Zaun zu den Nachbarn geht um mit deren Hund zu spielen. Also wirklich spielen! Ergo kommt ein neuer Zaun hin und das auf meine Kosten, weil mein Hund das Problem ist. Bis dahin ist Madame nur unter Aufsicht im Garten.
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Ich wuerd den Zaun ganz sicher nicht aendern, denn es ist nicht mein Hund der hier das Problem macht!
Wenn der andere Hund über den Zaun kommt, kein Thema, dann soll der Nachbar selber zahlen.
Bleibt der Hund drüben und ich schieb nur Panik, dann ist es meine Sache. -
Jup, klar. Da wuerd ich auch nix verlangen.
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