Hund meines Freundes nimmt mich nicht ernst!
- Hannahlein
- Geschlossen
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Warum seid ihr denn da alle so negativ? Wenn der Züchter sich auf den Weg macht, um zu helfen, wird ihm wohl was daran liegen, dass es im Zuhause klappt.
Das das da momentan scheiße läuft, steht außer Frage. Aber scheinbar ist der Hund erzogen, daher funktioniert es ja, wenn Herrchen da ist. Herrchen hat nur Frauchen nicht richtig "eingeführt" und das muss dringend nachgeholt werden.
oder beide kommen nicht mit der Abwesenheit klar
Und ergänzen sich absolut ungünstigFrage ist dann nur ob erstmal eine schnelle Lösung gebraucht wird um allen 3 zu helfen
Oder ob man zeit für Training hat -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
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Warum seid ihr denn da alle so negativ? Wenn der Züchter sich auf den Weg macht, um zu helfen, wird ihm wohl was daran liegen, dass es im Zuhause klappt.
Das das da momentan scheiße läuft, steht außer Frage. Aber scheinbar ist der Hund erzogen, daher funktioniert es ja, wenn Herrchen da ist. Herrchen hat nur Frauchen nicht richtig "eingeführt" und das muss dringend nachgeholt werden.
Das kommt auf die Definition von "erzogen" an. Meiner Ansicht nach ist der Hund ausschließlich auf seinen Besitzer fixiert, das kann aber gefährlich werden, wenn eine andere Person ins Spiel kommt. Und das passiert doch im Alltag häufig! Ausserdem verweigert der Besitzer einen Hundetrainer mit dem Argument, er lasse es nicht zu, wenn sich jemand in seine Erziehung einmischt. Ich finde das sehr fragwürdig.
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Möchtest du denn überhaupt mit dem Hund etwas machen?
Also, ist das auch DEIN Wunsch?
Oder wurdest du praktischerweise zum Hundesitter verdonnert?
Weil du halt da bist und Zeit hast?Ich könnte mir vorstellen, dass die Arbeit und das Training mit diesem Hund super toll sein kann - aber sehr, sehr viel Arbeit beinhaltet. Für dich. Weil du noch nicht viel weisst und weil der Hund und du - naja, sagen wir mal suboptimal - gestartet seid.
Die Erziehung und Sicherung des Hundes ist momentan Sache deines Freundes.
Wenn du da mitmachen willst, muss er dir den (mentalen) Freiraum und das Vertrauen geben, mit dem Hund zu arbeiten. Auf deine Weise. Ohne Kontrolle und Vorwürfe etc.
Das kann für eine Beziehung eine ganz schön grosse Belastungsprobe werden.Du musst mit dem Hind so arbeiten dürfen, dass es für dich und den Hund passt. Damit ihr zusammen lernen könnt.
Du kannst nicht einfach die Erziehung kopieren. Da fehlt die die Grundlage. Das muss er begreifen. Und akzeptieren. Sonst muss er halt wieder mehr mit dem Hund machen. -
@Hannahlein - wie lief es denn vor der ersten Abwesenheit deines Partners ab?
Hattest du da schon mal die Leine selbst in der Hand? Warst mal eine Runde alleine mit dem Hund unterwegs? Hast mit ihm gespielt?
Oder war das quasi ein Sprung ins kalte Wasser, ohne jedwede Vorbereitung?
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Oh man, ihr macht mir wirklich Angst!
Mein Freund hat das eher immer so dargestellt, dass Jerry einfach nur eine große Klappe hat und ich mich total falsch verhalte. Deshalb dachte ich, dass ich hier vielleicht ein paar Praxistipps bekomme, wie man mit so einem Hund besser umgeht.
Mein Freund kommt morgen nachhause. Ich werde nochmal über Trainer oder im Notfall wirklich Fremdbetreuung reden.
Es ist möglich, und sogar Recht wahrscheinlich, dass du dich "falsch" verhältst.
Daraus ist dir aber kein Vorwurf zu machen, denn du hast eben nicht das Glück, das intuitiv zu können, und hattest noch nicht die Gelegenheit, es zu lernen.
Viele Hundetrainer sagen von sich, dass sie eigentlich keine Hunde erziehen, sondern Menschen-- das soll heißen, dass ihre Aufgabe ist, Menschen zu befähigen, mit ihrem Hund kommunizieren zu können.
Vielleicht wäre dein Freund eher bereit, einen Trainer zu kontaktieren, wenn er das wüsste?
Vielleicht kannst du ja einen guten Trainer finden, der deinem Freund in einem Vorgespräch die Sorge nimmt, dass an seiner Hundeerziehung herumgepfuscht würde.
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Aus was für einer zucht kommt er denn? Hast du mal n Foto von ihm?
Hier sind Bilder von Jerry. Ich möchte den Züchter hier öffentlich nicht nennen. Er kommt aber aus einer VDH Zucht.
Zu der Frage ob ich bereit wäre mit ihm zu arbeiten: Ja, eindeutig. Ich würde mich sehr freuen, wenn Jerry mich annimmt und wir gemeinsam trainieren und Spaß haben könnten. Ich glaube, dass er ein ganz toller Hund ist, mit dem man viel machen kann. Ich denke, dass ich Freude am Hundetraining hätte. Was ich einfach brauche ist jemand, der mir genau sagt WIE.
@Hannahlein - wie lief es denn vor der ersten Abwesenheit deines Partners ab?
Hattest du da schon mal die Leine selbst in der Hand? Warst mal eine Runde alleine mit dem Hund unterwegs? Hast mit ihm gespielt?
Oder war das quasi ein Sprung ins kalte Wasser, ohne jedwede Vorbereitung?
Nein, ich war nie alleine mit ihm unterwegs, immer nur gemeinsam mit meinem Freund. Ab und zu hat er mich die Leine halten lassen und ich durfte auch unter "Aufsicht", so blöd das klingt, mit ihm spielen. Mein Freund wollte ja eigentlich mit Jerry viel mehr machen, er hat immer von Turnieren, Prüfungen etc. geredet und meinte, dass es da wichtig sei, dass der Hund nur einen festen Bezugspartner hat, der ihm gehorcht.
Tja, dann kam plötzlich, aus dem Nichts der neue Job und Hund und ich wurden ins kalte Wasser geschmissen.
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Das ganze Ding hat m.E.n. nichts mit Erziehung zu tun, sondern damit, daß die TS nicht ernst genommen wird.....
Und damit kann auch niccht der Freund daran arbeiten, sondern sie muß selbst dran arbeiten, daß der Hund sie ernst nimmt. Und das Ganze bitte nicht auf Risiko, sprich nicht "wir ziehen den Hund vom Sofa" oder ihn zu irgendwas zwingen, sondern ihn austricksen. Ich finde die Idee, einfach stehenzubleiben, bis Hund fertig gekläfft hat und geht, perfekt! Das ist die einfachste und beste Möglichkeit, ohne ein Risiko einzugehen, daß der Hund nach vorn geht, weil er sie nicht respektiert.
Möchtest du, liebe TS, mit dem Hund raus, dann stell Dich mit der Leine an die Tür, ruf ihn, laß ihn absitzen. Wenn er kommt, fang an, die Leine anlegen zu wollen. Macht er Terz: stell Dich hin und warte. Bis er sich wieder setzt. Nächster Versuch. Signalisiert dem Hund "Du kannst mich gar net beeindrucken". und "Bist Du jetzt fertig, können wir jetzt gehen?" muß hier Deine Einstellung werden. Nimm Dir ganzt viel Zeit für sowas. Oder: zeig ihm die Leine, möchte er sie nicht anlegen lassen, häng sie demonstrativ wieder an den Haken, schnapp Dir ein Buch und setz Dich hin und ignorier ihn: "Wie - Du möchtest nicht raus? Kein Problem - ich hab Zeit"...... Cool bleiben, laß Dich net provozieren. Irgendwann wird ihm schon einfallen, daß er mal muß und raus möchte. Und er wird sehen, daß das nur auf DEINE Art und Weise passieren kann. Sprich in Ruhe, absitzen, bevor Leine drankommt, und gesittet gehen. Schafft er das nicht, bleibt er halt ohne Gassi, bis Dein Freund wiederkommt. Glaub mimr, irgendwann muß er mal, und wird lernen sicch zu benehmen, und wenns net so dringend ist, dannn geht halt abends der Freund. Wichtig ist nur, daß Du da konsequent bist: solang Hund sich aufführt, kommt er nicht raus - und zwar auch nicht in den Garten!!! Solang er sich nicht benimmt, gibts kein Leckerlie, kein Futter, kein Spieli, fertig. DIR liegt nix am Spiel, DU hast was zu Essen, DU kannst aufs Klo gehn..... Alles Andre kann Dir wurscht sein.
Zum Füttern: ich würde ihn erstmal gar nicht füttern (außer halt mal n Leckerlie). Der wird schon überleben, wenn er erst abends Futter kriegt vom Freund! Geh da kein Risiko ein, was Futter als Ressource betrifft. Ist doch gar nicht nötig! Ansonsten: irgendwo SICHER anleinen, Futter vorbereiten, dich außer Reichweite vor ihn stellen. Laß ihn toben, was er möchte. In dem Moment, in dem er erstmals die Klappe hält oder sich gar setzt, schubst Du ihm den Napf in Reichweite, sodaß er dran kommt und Fressen kann. Das Hinschubsen ist eine Möglicheit, ihm das zukommen zu lassen, ohne daß es wieder zu Ressourcenproblemen zwischen Euch kommt, und der Dich irgendwie bedrängt, bedroht oder gefährdet.
Kommt unterwegs ein Fremdhund, den er anpöbeln möchte, einfach nur ein "NEIN-NEIN, KOMM MIT" (freundlicher Tonfall!) und umdrehen, und sobald er mitkommt, sofort loben. Dein Motto hier: alles kann, nichts muß. Niemand sagt, daß Du in einen Hundedbegegnung reingehen mußt, wenn Du noch unsicher bist wegen seiner Pöbelei. 3 Jahre ist halt nunmal so n Alter, da wird er grad erwachsen im Kopp und testet aus, was er sich leisten kann-nimm das nincht persönlich, das ist normal.. Den Respekt eines Hundes muß man sich halt erst verdienen, meine gehorchen fremden Leuten nicht, aber genausowenig andren Famillienmitgliedern, weil sie die einfach net ernst nehmen! Genau deswegen muß auch ein Rettungshund (ich arbeite mit meinen in ner Rettungshundestaffel), selbt wenn er schon geprüft ist, mit nem neuen Hundeführer (oder dem Partner als zweitem Hundeführer) auch mit diesem eine Prüfung ablegegn, bevor er mit diesem in Einsatz darf - weil immer das Verhältnis zu diesem Hundeführer wichtig ist.
Und bevor Du vor seinen Augen Hilflosigkeit demonstrierst, sag ihm einfach "ich möchte das nicht", indem Du Euch vom andren Hund entfernst. Netter Nebeneffekt: Hund sieht, Du bleibst ruhig = souverän, und Du zeigst ihm eine Lösung, der für ihn unangenehmen (sonst würde er ja net pöbeln-der macht das nämlich nicht, um Dich zu ärgern!) Begegnung zu entgehen = Du wirkst kompetent, er kann sich auf Dich verlassen, er wird anfangen, Dich ernst zu nehmen. Alternative: er pöbelt, Ihr dreht um und geht wieder heim, völlig ungerührt, kommentarlos, ohne zu schimpfen: "Wenn Du pöbelst, hab ich keinen Bock, lieber Hund, dann ist halt Schluß mit Gassi! Mir wurscht, ich hab genug Bewegung....".
Soll Hund vom Sofa und will nicht - laß ihn, laß Dich net auf Machtspielchen ein, tricks ihn einfach aus. Kommt er nicht, läßt Du ihn, wo er ist, und gehst in die Küche. Holst irgendwas Superleckeres, Dir ist grad scheißegal, daß er nicht vom Sofa geht. Komm zurück, zeig ihm das Leckerli - und sobald er das sieht, wird er vom Sofa springen, um das zu kriegen - und in DEM Moment ruft Du fröhlich "RUNTER!" und fängst dann an, ihn überschwenglich zu loben fürs Runterspringgen *gg und schmeißt ihm das Leckerli entgegen als Bestätigung fürs Gehorchen...... --> er geht mit Deinem Kommando runter, und wird dafür bestätigt. Und das Leckerli nur zuzuwerfen hat den Sinn, daß es nicht direkt bei Dir zu einer Futterkonkurrenzsituation kommt, und er Dich dann anspringt, belästigt o.ä. Kannst auch n paar Leckerlies mehr mitnehmen, und wirfst ihm das erste zu, und die Weiteren kullerst Du ihm vor die Nase, sodaß er anfängt, die Dinger zu jagen und zu futtern. Macht ihm Spaß - MIT DIR! Merkst was?
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Tagsüber kannst das Spielchen auch mal machen, wenn das funktioniert - demonstrativ Leckerlies holen, ihn rufen, und dann Leckerlies eines nach dem Andren werfen, sodaß er sich die Belohnung (weg von Dir!) holt. Normalerweise würde ich sagen, fütter ihn damit, weil das Kommen zu DIR ja bestätigt werden soll, und eine Bindung hergestellt werden soll, aber nachdem er momentan noch mit Dir immer wieder in Konkurrenzsituationen gerät, ist es sicherer, ihn VON DIR WEG zu bestätigen mit den Leckerlies. Dass Spiel beenden kannst zB mit nem Kauknochen, den Du demonstrativ ins Körbchen legst, und ihn dann dorthin schicken. Der Knochen ist dann Lockmittel und Bestätigung zugleich.
Willst Du aufs Bett, auf dem er liegt - hol ein Spieli, zeigs ihm und wirf ihm das, sag zeitgleich "RUNTER". Und während er das Ding holt, setz Dich aufs Bett (aufrecht, selbstsicher!), sollte er dann zu Dir kommen und dumm gucken, weil DU jetzt dort sitzt, wirf nen zweiten Bball (den Du vorher eingesteckt hast), um im/am Bett wiederum jeglichen Ressourcenkampf zu vermeiden. Und siehe da - er hat Spaß - MIT DIR! ;-)
Du kannst auch nen Knochen holen, ihm zeigen, und den dann ins Körbchen legen. Sag genau in dem Moment, wo er dort hingeht "Körbchen" - und die Bestätigung fürs Gehorchen liegt ja schon im Körbchen. Schon ist das Bett für Dich frei.
Dieses Locken mit Leckerli und Spieli bewirkt, daß Du derzeit mit ihm überhaupt nicht in Kontakt gehen mußt, wenn Du das nicht möchtest, und damit auf "Nummer Sicher" gehen kannst. Klappt ein Trick mal nicht wie geplant - egal. Neuer Tag, neuer Versuch, neues Glück, Du mußt ganz individuell für Euch austesten, womit Du ihn "kriegst"..... Bitte IMMER lieber einmal mehr ein nicht befolgtes Kommando einfach ignorieren, als ihn körperlich zu bedrängen! Geh da kein Risiko ein! Wenn etwas nicht plangemäß funktioniert, laß das einfach so stehen ("Mir ist das grad net wichtig, was Du machst!", "OK, dann halt net!"), setz Dich hinterher in Ruhe hin und überlege, was Du anders machen kannst, wie Du beim nächsten Mal reagieren möchtest, was Du versuchen kannnst. Denk Dir 2-3 Möglichkeiten der Reaktion aus, und dann versuch es beim nächsten Mal wieder, wenn Ihr in der Situation seid. Irgendwas wird funktionieren. Denk immere dran: ER will irgendwann wieeder was von Dir haben. DIR kann das wurscht sein, dann gehst halt weiterarbeiten, wenn er net mitspielt. Dann langweilt er sich halt weiter, wenn er sich net benehmen mag. Wollen doch mal sehn, wer da am längeren Hebel sitzt...
Daß der Freund sich nicht vorstellen kann, wie der Hund sich in seiner Abwesenheit aufführt, kann ich mir vorstellen, bei ihm klappts ja immer... Das würde ich jetzt nicht überbewerten.
Eine gute Bindung und gegenseitiger Respekt entnstehen am Ehesten durch gemeinsame erlebnissee und vlt. gemeinsames Arbeiten. Aber: ich denke, solang er Dich net ernst nimmt, kannst Dir das alleine sparen. Vlt. eher kleine Suchaufgaben, wenn der Freund dabei ist, in dessen Anwesenheit scheint er sich ja zu benehmen. Wenn er findet und mit Dir Erfolg hat, ist das auch schon ein Schritt nach vorn für Euch zwei... So arbeitest Du nicht an der Ausbildung vom Hund und pfuschst Deinem Freund in seine Arbeit mit dem Hund rein, schaffst aber gemeinsame Erfolgserlebnisse in einem eigenen Bereich. und DAS kann Hund dann immer NUR mit DIR haben - wenn er das mal gerafft, hat, dann kannst das auch mit ihm alleine machen, ohne daß der Freund anwesend ist. Aber das ist dann Schritt 2. Erstmal muß das funktionieren, wenn der Freund daneben steht....
So - und jetzt viel Erfolg, wenn Du weitere Fragen hast, immer her damit.... ;-)
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Das ganze Ding hat m.E.n. nichts mit Erziehung zu tun, sondern damit, daß die TS nicht ernst genommen wird.....
Und damit kann auch niccht der Freund daran arbeiten, sondern sie muß selbst dran arbeiten, daß der Hund sie ernst nimmt.
Ich sehe das auch so.
Es gibt Menschen, die sind von Natur aus nicht für einen DSH (oder auch einen anderen Gebrauchshund) geschaffen von ihrer Art und vom Verhalten her.
Das ist nichts Negatives, nur beim DSH kann das halt dann genau so ausgehen wie es hier beschrieben wird.
Vllt. bekommt man das unter richtiger Anleitung hin, sein Verhalten/Ausstrahlung dem Hund gegenüber zu ändern, sodass man mit dieser Art Hund besser klar kommt, aber jemand der das beim DSH nicht so rüberbringt wie es der DSH bräuchte, der hat m.E. verloren. -
Zu der Frage ob ich bereit wäre mit ihm zu arbeiten: Ja, eindeutig. Ich würde mich sehr freuen, wenn Jerry mich annimmt und wir gemeinsam trainieren und Spaß haben könnten. Ich glaube, dass er ein ganz toller Hund ist, mit dem man viel machen kann. Ich denke, dass ich Freude am Hundetraining hätte. Was ich einfach brauche ist jemand, der mir genau sagt WIE.
Sag das so dem Züchter und der hilft dir bestimmt sehr sehr gerne. -
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