Gefährlichen Hund vergesellschaften
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Als Baladi wird im Ägyptischen ein Senfhund bezeichnet (Gene aus 5000 Jahren drin ), also ein Mix aus tausend Rassen, Strassenhundeerbe
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Als Baladi wird im Ägyptischen ein Senfhund bezeichnet (5000 Jahre Gene drin ), also ein Mix aus tausend Rassen, Strassenhunderbe
Ja, so sieht er aus.
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Was du schreibst und das Video.. Letztendlich wird es beim verwahren bleiben, dessen bist du dir offensichtlich bewusst.
Deine Hündin erinnert mich sehr stark an die einer Bekannten (DSH x Border Collie, wobei die DSH Linie eine sehr heftiger Gebrauchshunde ist).
Wie sieht es denn aus wenn sich die Kinder oder du um den neuen Rüden kümmern, gibt es Eifersucht?
Wenn die Kinder später mit dem Hering und ohne die Hündin durch die Gegend ziehen, könnte das etwas auslösen? Du kennst den Hund ja am besten.
Die Konstellation von beiden ist nicht optimal aber es wird gehen wenn du weiterhin dein Management betreibst - wie lang kann keiner absehen.
Zu meiner erwähnten Bekannten haben wir einen Zweithund vermittelt, der lange Zeit zu meinem Rudel gehörte. Die Entscheidung fiel auf Grund vieler Gegebenheiten aber vorallem weil sie einfach passte. Das ist 2 Jahre her und sie muss mittlerweile nurnoch beim füttern managen - da darf aber nichtmal ein Knochensplitter rumliegen.
Ansonsten sind die zwei ganz harmonisch und ein richtiges Team geworden. -
Letztendlich wird es beim verwahren bleiben, dessen bist du dir offensichtlich bewusst.
Ich meinte managen.
Bin ich zu blöd oder kann man seine Beiträge nicht editieren? -
Du kannst nur innerhalb eines gewissen Zeitfensters editieren.
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Hae? Ich hab mit keinem Wort gesagt, dass die abgegeben werden sollte/muss!?
Ich habe nicht behauptet, dass du das gesagt hast. Aber da steht/stand ja im Raum.
Wie wird die Hündin eigentlich beschäftigt? Kein IPO mehr, dafür zeitweise Zwinger und kaum Gassigänge lese ich heraus.
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Die Frage, die sich mir halt ein wenig aufdrängt... wie viel Zeit wird für die Hündin noch bleiben, wenn man am Ende den einfacheren Hund behält?
Hat man dann noch die Zeit und den Willen sich mit all dem auseinanderzusetzen, wenn man den einfacheren Plan B zuhause sitzen hat?Nicht falsch verstehen und du musst die Frage auch nicht öffentlich beantworten, sondern vielleicht nur mal für dich.
Gassigehen ist Stress pur sagst du.
Daran wird sich nichts ändern, wenn der zweite Hund da ist. Vielleicht sogar im Gegenteil, vielleicht ist der Neue nett und eigentlich absolut problemlos. Tut man sich das Ganze mit der Hündin dann überhaupt noch an?
Denn es wird ja nicht entspannter, nur weil man einen zweiten Hund dabei hat. Es ist ds gleiche in Grün nur mit ner zweiten Leine in der Hand und evtl. einem Punchingball für die Hündin, wenn die draußen mal pissig ist.Wird man sich das auf Dauer antun oder parkt man Hund eins dann vielleicht irgendwann auf dem Abstellgleis und genießt das Draußen nur noch mit dem einfachen Hund?
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Nun, die Kombination einfacher Hund und Knalltüte war vorher ja auch schon gegeben und die Hündin wurde trotzdem behalten. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass es in dieser Art dann auch mit dem neuen Rüden weitergehen wird.
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Nun, die Kombination einfacher Hund und Knalltüte war vorher ja auch schon gegeben und die Hündin wurde trotzdem behalten. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass es in dieser Art dann auch mit dem neuen Rüden weitergehen wird.
Genau so ist es. Die Hündin ist es gewohnt, nicht überall mitmischen zu dürfen und dass sie in verschiedenen Situationen in den Zwinger muss. Eifersucht ist nicht ihr Thema, außer wenn es um meinen Mann geht, für den sie aber die Nummer eins bleiben wird. Was die Kinder treiben interessiert sie wenig und ich achte schon darauf, dass sie nicht zu kurz kommt und sich geliebt fühlt.
Gassi und Co gibt's mit bravem Zweithund eher mehr als weniger.
Und um die Frage zu beantworten, was mit diesem Hund noch gemacht wird, um sie auszulasten: nichts. Sie bewacht den Hof, das ist ihr Ding. Wäre sie anders stünden noch zig Optionen für sie offen. Aber so. Ich habe aber nicht den Eindruck, dass sie damit unglücklich ist. Sie ist innerhalb unserer Familie innerhalb des Grundstücks mittlerweile sehr umgänglich und gehorsam. Warum sollen wir uns mit Aktivitäten stressen, die Konflikte mit sich bringen?
Sie fährt wahnsinnig gern Auto, also nehm ich sie oft mit und sie schwimmt gerne, was ich ihr hin und wieder zu ermöglichen versuche (leider keine Gewässer in der Nähe). Aber sonst gibt's nichts. -
Um was geht es dir denn im Allgemeinen?
Der neue, nette Zweithund hat die Aufgabe eines freundlichen Alltagshundes. Euren verstorbenen Rüden kann er nicht ersetzen, das wäre zu viel verlangt.
Die Althündin hat die Aufgabe eines Hofhundes und ihr kommt mit ihr gut klar und regelt alles.
Ein Selbstläufer -ob nun mit oder ohne Zweithund- wird die Hündin nie werden, doch dessen seit ihr euch ja bewußtScheint doch für euren Alltag soweit alles okay, oder?
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