körperlich Grenzen setzen, Liebe und Erziehung
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Das kann man doch im Vorfeld gar nicht sagen, ob man so etwas braucht oder eben nicht.
Es soll Menschen geben, die aber so arbeiten, also körperliche Massregelungen aktiv in ihren Umgang mit dem Hund einbauen und das bewusst und geplant.
Das ist dann deren Art mit einem Hund zusammen zu leben.
Das muss ja nicht immer bis zum Verprügeln gehen.Ein Erziehungskonzept wächst ja auch mit der Zeit.
Das ist ja ein tägliches Zusammenspiel zwischen Hund und Halter.
Ich glaub ich bin nun noch verwirrter als vorher.Edit: @Co_Co
Danke für deine Erklärung auf meine Frage. -
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Es ist ja auch nicht verwerflich wenn man dahinter steht. Es muss halt angepasst sein wenn man gezielt über Strafzreize und Meideverhalten arbeitet.
@Irish Terrier es muss ja nicht zwangsläufig was danach kommen
Richtiges Maß und der Drops ist gelutscht , spätestens nach 3 Wiederholungen in geringerer Intensität mEn . Da reden wir allerdings nicht von Prügel als (unangenehme) körperliche Grenze. -
Es soll Menschen geben, die aber so arbeiten, also körperliche Massregelungen aktiv in ihren Umgang mit dem Hund einbauen und das bewusst und geplant.
Das ist dann deren Art mit einem Hund zusammen zu leben.
Das muss ja nicht immer bis zum Verprügeln gehen.Klar, gibt es sie. Ihr gesamtes Konzept basiert auf solchen Eckpfeilern (wenn ich jetzt z.B. mal an den CH-Trainer denke, dessen Namen ich mir nicht merken kann).
Ein Erziehungskonzept wächst ja auch mit der Zeit.
Das ist ja ein tägliches Zusammenspiel zwischen Hund und Halter.Aber die Grundpfeiler, die Überzeugung, das Grundkonzept, eine Art, die Erziehung anzugehen, die steht doch. Die Einzelheiten sind individuell und flexibel, weil sie sich am Individuum orientieren (ist ja auch richtig so),
Ich glaub ich bin nun noch verwirrter als vorher.
Klar, wird bei mir auch nicht besser ... Hoffe, dass wir noch einen roten Faden herausarbeiten (und sei es durch Zufall).
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Definiere doch bitte mal, was körperliche Maßregelungen sind?
Und wie werden die dann geplant und bewusst eingesetzt?
Wie muss ich mir das vorstellen?
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Es kam aber dazu. Das Vertrimmen wurde von manchen kritisiert, von anderen verteidigt. Diese Diskussion wurde ausgelagert. Aber auf dem Weg hier hin ist das alles anscheinend verloren gegangen und es ist so ein bisschen Turm von Babel.
Meinst du jetzt auf das Beispiel bezogen von dem Vater, der den Hund geschlagen hat und der ihn daraufhin "liebte"?
Was soll man denn dazu sagen? 1. Ist das sehr lange her und 2. war keiner von uns dabei bzw die Schilderung in dem Post ist auch total rudimentär. Man kennt die Umstände nicht usw.
Was willst du denn da jetzt noch wissen?Ja, früher hat man allgemein schneller zugelangt. Es ist auch kulturell bedingt ein bisschen unterschiedlich. Bei meiner Gastfamilie gab's beim plärrenden Kind einen Klaps und danach war die Sache gegessen. Es wurde wieder geherzt und keiner war nachtragend. Das was für mich eine seltsame Situation damals mitanzusehen. Kenne ich so nicht.
Ich habe bisher nur ein einziges Mal auf einem Hund (mit der Leine) eingeschlagen. Und das war, als der Schäferhund von hinten angerast kam und meinen Kleinhund totschütteln wollte. Davor und danach habe ich nie wieder so sehr Gewalt angewendet an einem Lebewesen. Mit meinen Tieren kann ich mir das gar nicht vorstellen. Die sind auch einfach nicht so erzogen, weil die Grenzen von Beginn an gesetzt wurden und es auch allgemein einfach total nette weiche Hunde sind. Ich bin kein Wattebauschwerfer, aber so weit ist es im entferntesten noch nie gekommen.
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Definiere doch bitte mal, was körperliche Maßregelungen sind?
Wer?
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Rosilein, hast recht. Warte .... es ging um den Post ( das in Blockschrift):
Es soll Menschen geben, die aber so arbeiten, also körperliche Massregelungen aktiv in ihren Umgang mit dem Hund einbauen und das bewusst und geplant.Das ist dann deren Art mit einem Hund zusammen zu leben.
Das muss ja nicht immer bis zum Verprügeln gehen.Ein Erziehungskonzept wächst ja auch mit der Zeit.
Das ist ja ein tägliches Zusammenspiel zwischen Hund und Halter.
Ich glaub ich bin nun noch verwirrter als vorher.Edit: @Co_Co
Danke für deine Erklärung auf meine Frage. -
Die Nutzung des Zitats im Eingangsbeitrag ist wirklich sehr unglücklich ausgeführt.
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Ich antworte darauf einfach mal , hoffe das führt nicht zu mehr Verwirrung
Körperliche Maßregelung kann schon beim blocken anfangen , dann kommt es weiterhin darauf an wer was für einen Hund hat.
Sei es ein Stubser mit der Hand, ein zupfen an der Leine , ein kurzer Ruck, ein abwerfen mit ner Leine, Schreckreiz über Discs oder arbeiten mit nem Vibra/Spray HB etc.
Für mich -
Definiere doch bitte mal, was körperliche Maßregelungen sind?
Das Frage ich ja schon seit meinem ersten Post in diesem Thread:
Was für mich nicht klar ist:
Wo fängt dann körperliche Grenzen setzten an?
Ich meine es wird oft hier beschrieben mit "Ich habe das mit dem Hund ausdiskutiert". Aber was bedeutet das am Ende?
Wie "weit" geht eine körperliche Korrektur?
Wie sieht das aus?Reden man da von Blocken, reden wir von Knuffen oder Tretten, reden wir von einem halben Ringkampf?
Von einfach nicht weichen und nachgeben?Scheint ja einigen klar zu sein. Mir ehrlich gesagt nicht
Ne Antwort habe ich darauf nicht bekommen.
Ich habe den Threadtital auch nicht gewählt.Und wie werden die dann geplant und bewusst eingesetzt?
Ich mag das YouTube Video vom Schl. echt nicht raussuchen und auch noch verbreiten .
Der Herr Hundetrainer hat ja auch eine Klientel und die arbeitet nach seinem Konzept.@Das Rosilein und @CH-Troete wissen warscheinlich von wem ich rede. Kennen vielleicht auch das Video.
Ich habe nie behauptet dass das jmd hier im Forum tut.
Ich kenn hier ja die meisten User gar nicht. ¨ -
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