körperlich Grenzen setzen, Liebe und Erziehung

  • Nene, das ist auch nicht MEINE Definition - sondern die Definition der Ethologie/Verhaltensbiologie:


    Hemmung - Kompaktlexikon der Biologie

    Dann lies das noch mal durch.

  • Also gab es von mir in diesen Situationen ein "nein" - und gleichzeitig habe ich mich abgewendet und bin weggegangen.

    So, und damit hättest du meinen Hund, den ich hier beschrieben hatte, nicht beeindrucken können.
    Der hätte dich gehen lassen und einfach weiter gebuddelt.


    Es ist einfach so, Hunde müssen gemessen an ihrem Charakter und Temperament erzogen werden.
    Ein "weicher", leichtführiger Hund, wird niemals eine laute Ansprache benötigen. Da reicht ein böser Blick oder ein Räuspern.


    Einen harten, absolut selbstständigen und selbstsicheren Hund, interessiert sowas nicht. Der macht sein Ding.

  • Eine Hemmung wäre bei mir ein "sich zurücknehmen aufgrund einer Strafe".

    Hemmung ist ein sich Zurücknehmen aufgrund äusserer Reizeinflüsse. Das kann direkt durch Strafe (-reize) sein, durch Hindernisse und selbstverständlich auch durch bereits aufgezeigte/erlernte Grenzen. Hemmung ist das Ergebnis, "das halt macht an der Grenze".

  • Bestimmt gibt es jetzt welche, die meinen, die ist einfach nur unerzogen und macht was sie will. Mag sein, ist aber auch ihr gutes Recht ihren Kopf durchzusetzen, wenn sie es kann, finde ich
    So haben wir einen Weg gefunden, der für uns beide okay ist und bei keinem Frust aufkommen lässt. Besser gehts eigentlich nicht.

    Also ich finde das völlig ok :ka:
    Wenn man kann,
    passt man sich an


    Wozu sollte man auch Grenzen für Dinge aufsetzen, die man völlig in Ordnung findet ... :???: ?

  • Ich finde jetzt driftet es in etwas sehr seltsames ab dieser Thread.


    Wenn ich eine Grenze setze, breche ich ein Verhalten ab und ich möchte dann das der Hund das in Zukunft lässt das ist mein einziges Ziel dabei.


    Also wäre es immer meiden, weil er in Zukunft solche Situationen vermeiden bzw unterlassen soll. xD

  • Wenn ich eine Grenze setze, breche ich ein Verhalten ab und ich möchte dann das der Hund das in Zukunft lässt das ist mein einziges Ziel dabei.


    Also wäre es immer meiden, weil er in Zukunft solche Situationen vermeiden bzw unterlassen soll.

    Genau :gut:
    (und eine Hemmung und beides gäbe es ohne Grenzen nicht ;) ).

  • Ich habe meine Argumente in lila eingefügt, weil es mit den aufteilen auf mehrere Zitate irgendwie nicht richtig klappen wollte...


    Ich finde es ziemlich heftig und ehrlich gesagt auch unverschämt, wenn mir unterstellt wird, dass ich mit "schwarzer Magie" oder "schwarzer Psychologie" arbeite.
    Das macht mich wirklich traurig :( :



    Was aber schon fast wieder lustig ist - auf einer Seite wird mir vorgeworfen, dass ich den Welpen mit Samthandschuhen anfasse - auf der anderen Seite ist mein Weggehen (innerhalb des Raumes !) schlimmer, als körperliche Maßregelung...

  • So, und damit hättest du meinen Hund, den ich hier beschrieben hatte, nicht beeindrucken können.Der hätte dich gehen lassen und einfach weiter gebuddelt.


    Es ist einfach so, Hunde müssen gemessen an ihrem Charakter und Temperament erzogen werden.
    Ein "weicher", leichtführiger Hund, wird niemals eine laute Ansprache benötigen. Da reicht ein böser Blick oder ein Räuspern.


    Einen harten, absolut selbstständigen und selbstsicheren Hund, interessiert sowas nicht. Der macht sein Ding.

    Von diesen Hunden habe ich aber doch auch überhaupt nicht geredet.


    ICH hatte doch diese Möglichkeit doch auch nicht hier als Empfehlung eingebracht, sondern bin erst auf Nachfrage darauf eingegangen.

  • ICH hatte doch diese Möglichkeit doch auch nicht hier als Empfehlung eingebracht, sondern bin erst auf Nachfrage darauf eingegangen.

    Du hängst dich aber ständig an andrer Leuts Erziehungsmethoden auf; siehe mein "Sofakissenschüttler". :lol:
    Der Hund hats übrigens überlebt und mir absolut nicht übel genommen. Er war von der harten Sorte. ;)


    So wie du deine Hündin beschreibst, würde ich sie als leichtführig bezeichnen. Da reichen einfache Erziehungsmaßnahmen vollkommen.


    Ich habe jetzt übrigens auch eine sehr leichtführige Hündin (naja, bis auf manchmal, wenn die Flexi wieder hinterherfliegen muß) :D
    und bin da sehr froh drum.

  • wenn du doch weißt das dein Vorgehen richtig ist wieso ist es dir so wichtig was andere davon halten?
    Du machst dich halt immer angreifbar wenn du Vorgehen in der Hundehaltung erläuterst.


    Außerdem verstehe ich nicht wie man auf einer Seite die Vorgehensweise anderer kritisieren kann und dann fassungslos ist wenn sich der Spieß umdreht.

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