körperlich Grenzen setzen, Liebe und Erziehung
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Ich finde es immer wieder interessant, wie unterschiedlich Hunde doch sind...
2 meiner früheren AmStaff waren ähnlich drauf, wie von Dir beschrieben.
Von meinen jetzigen 3 kann ich von 2en sicher sagen, dass die auf "resolutes Gehabe" mit nach vorne gehen reagieren (während Nr. 3, die kleine SBT Hündin, nur verbellte).Ich hatte hier eine "resolute" Bekannte unangekündigt zu Besuch, die glaubte, die Hunde am Tor verjagen zu können... zum Glück konnte ich schnell genug eingreifen und sie hatte eine dicke Winterjacke an...
Ärger bekam dann die Bekannte, das war eine saudumme Aktion...vor allem, da sie weiß, dass man hier am Tor klingelt oder vorher anruft und nicht einfach rauf kommt und versucht, die Hunde zu verjagen...
Ich denke, auf großen Druck - insbesondere von Fremden - reagieren die meisten Terrier mit Gegendruck (was ja nicht gleich beißen heißen muss)
Aber es ist natürlich vom Gefahrenpotential ein gewaltiger Unterschied, ob ein Westie, ein JRT oder ein AmStaff mit Gegendruck reagiert.
Viele Grüße
Sandy -
- Vor einem Moment
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Ich weiß leider nicht, was Du damit meinst - aber ich wollte damit nur nochmal betonen, dass ich ja dieses Vorgehen nicht geschrieben habe, weil ich denke, dass man es auf alle Hunde anwenden kann, sondern das es aus der Situation heraus zu diesem Thema gekommen ist, das meines Erachtens nichts mit dem ursprünglichen Thema zu tun hat.
Habe ich auch nie behauptet, Du hättest das irgendwem empfohlen oder gesagt, es sei auf alle Hunde zu übertragen. Weiss nicht, wie Du darauf kommst Nicht mit einem Wort habe ich zu so etwas Bezug genommen. (Bin mir jetzt gerade nicht mal sicher, ob Du meinen Beitrag so für sich auch tatsächlich gelesen hast, zumindest bin ich verunsichert und frage mich, was Du von willst ).
Es ist doch ein Unterschied, ob ich schreibe, dass das bei jedem Hund funktioniert, oder ob ich das sowieso von Anfang an nur auf Nachfrage speziell auf uns und auch hierbei wiederum nur auf eine ganz spezielle Situation beziehe.
Du hast aber gefragt, was andere an Deiner Strategie stört (stören könnte), mehrfach sogar. Oder hast Du das nicht gefragt? Habe ich was falsches gelesen?
Aber wie auch immer, weil es ein individueller Einzelfall gewesen ist, habe ich es auch nicht mit dem Thread-Thema als solches in Kontext gesetzt, haargenau darauf Rücksicht genommen. Nur erklärt, also Deine Frage beantwortet und dann mit dem in Bezug gesetzt, wie das hier bei mir laufen würde (als Alternative aufgezeigt, wie es auch hätte anders gehen können).Es ist doch ein Unterschied, ob ich schreibe, dass das bei jedem Hund funktioniert, oder ob ich das sowieso von Anfang an nur auf Nachfrage speziell auf uns und auch hierbei wiederum nur auf eine ganz spezielle Situation beziehe.
Das gilt doch für mich auch, habe mir nur und ausschliesslich auf den konkreten, von Dir so geschilderten Fall bezogen. Wenn Du nicht gefragt hättest, dann hätte ich Dir keine Antwort gegeben. Mir war halt nicht klar, dass das möglicherweise nur rein rhetorisch gemeint gewesen ist (war das so?).
Ich denke immer, das hier vielleicht das Missverständnis liegt - aber andererseits habe ich da ja nun schon bestimmt 10 Mal richtig gestellt... Wird dann wahrscheinlich nicht daran liegen.
Was hast Du richtig gestellt? Was für ein Missverständnis? Eine Frage ist eine Frage und normalerweise wünscht dann jemand auch eine Antwort. Du hast nicht richtig gestellt, dass Du gar keine haben willst.
Mir ging es nicht darum, dass Du eine andere Meinung hast.
Hhhm, dann verstehe ich Deine Reaktion noch weniger.
Aber wenn Du schreibst "schwarze Magie" bzw dann später "schwarze Psychologie" und dass ich den Stress ausgenutzt und gegen den Hund verwendet habe.
Naja, "zunutze gemacht" ... "ausgenutzt und gegen den Hund" klingt noch mal ein wenig anders. Aber letztlich sehe ich das so. Warum, das habe ich m.E. ordentlich erklärt. Und auch geschrieben, dass man das jetzt i.d.F. nicht überbewerten muss, nicht einmal mit dem Wort "verwerflich".
Also davon abgesehen, dass vieles in der Erziehung unter dem Aspekt "psychologische Tricks" läuft, habe ich es nicht überbewertet, Du dann vermutlich schon(?):
So, wie Du das beschrieben hast, wäre das in meinen Augen "Psycho-Folter" - und das trifft mich dann persönlich und emotional.
Oha ... also das ist noch einmal eine ganz, ganz andere Nummer ... "Psycho-Folter". Dann würden wir davon sprechen, Geist (und Körper) zu brechen. *räusper*
Also ich kann nix dafür, wenn das für Dich darunter fällt, gar dasselbe ist. Höchstens vll. anregen,einmal zu googlen, was man unter psychologischer Folter so im allgemeinen versteht ... oder hier vll.:
Kurz mal quer lesen und dann ggf. noch mal überlegen, ob ich so etwas gemeint haben kann ... (Oder ob es nicht schon eigentlich ein No-Go ist, das derart gleichzusetzen ... mir bleibt nur, den Kopf zu schütteln ... und ich versuche, das jetzt nicht weiter zu bewerten).
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Ich denke, auf großen Druck - insbesondere von Fremden - reagieren die meisten Terrier mit Gegendruck (was ja nicht gleich beißen heißen muss)
Aber es ist natürlich vom Gefahrenpotential ein gewaltiger Unterschied, ob ein Westie, ein JRT oder ein AmStaff mit Gegendruck reagiert.Viele Grüße
SandyDie meisten AmStaff, die ich kenne/kannte (und das sind viele) sind derart menschenfreundlich, dass sie Einbrecher freudig begrüßen würden (und bei Aggro-Reaktion beschwichtigen) und haben eher Probleme mit anderen Tieren.
Im Gegensatz dazu haben z.B. die Airdale Terrier, die ich kenne, alle Schutztrieb und würden aggressives Getue von Fremden nicht mal eben so hinnehmen.
"Den Terrier" gibt es meiner Meinung nach nicht, das Spektrum der Terrier-Rassen ist dafür viel zu breit gefächert.Und selbst innerhalb einer Rasse.... mein Staffordshire-Bullterrier-Rüde ist ähnlich drauf, wie der Mali, die SBT-Hündin hingegen eher wie meine früheren AmStaff.
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Im Leben sollte immer klar sein, wer Koch und wer Kellner ist. Dafür ist mir jedes notwendige Mittel recht. Sonst kann es in einer Katastrophe enden.
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Habe ich auch nie behauptet, Du hättest das irgendwem empfohlen oder gesagt, es sei auf alle Hunde zu übertragen. Weiss nicht, wie Du darauf kommst Nicht mit einem Wort habe ich zu so etwas Bezug genommen. (Bin mir jetzt gerade nicht mal sicher, ob Du meinen Beitrag so für sich auch tatsächlich gelesen hast, zumindest bin ich verunsichert und frage mich, was Du von willst ).
Du hast aber gefragt, was andere an Deiner Strategie stört (stören könnte), mehrfach sogar. Oder hast Du das nicht gefragt? Habe ich was falsches gelesen?Aber wie auch immer, weil es ein individueller Einzelfall gewesen ist, habe ich es auch nicht mit dem Thread-Thema als solches in Kontext gesetzt, haargenau darauf Rücksicht genommen. Nur erklärt, also Deine Frage beantwortet und dann mit dem in Bezug gesetzt, wie das hier bei mir laufen würde (als Alternative aufgezeigt, wie es auch hätte anders gehen können).
Das gilt doch für mich auch, habe mir nur und ausschliesslich auf den konkreten, von Dir so geschilderten Fall bezogen. Wenn Du nicht gefragt hättest, dann hätte ich Dir keine Antwort gegeben. Mir war halt nicht klar, dass das möglicherweise nur rein rhetorisch gemeint gewesen ist (war das so?).
Was hast Du richtig gestellt? Was für ein Missverständnis? Eine Frage ist eine Frage und normalerweise wünscht dann jemand auch eine Antwort. Du hast nicht richtig gestellt, dass Du gar keine haben willst.
Ich habe doch ständig richtig gestellt, dass ich überhaupt keine Frage zu dieser Situation hatte, keine Empfehlung für andere Hunde daraus ableiten wollte oder wie auch immer.Das war meine Frage:
Meine Frage hat sich darauf bezogen, wie die Grenzsetzung bei dem DSH aussehen müssen hätte.
Also ob das Problem nur die komplett fehlenden Grenzen waren (finde ich bei keinem Hund gut)
Und ob es bei dem DSH wohl ausreichend gewesen wäre, wenn eine Grenze gesetzt worden wäre, die dann z.B. mit Möglichkeit b, c oder d durchgesetzt worden wäre - also eher "weich".
Oder ob schon zu diesem Zeitpunkt tatsächlich nur eine "harte" Durchsetzung der Grenze (f und g) zielführend gewesen wäre.
Weil das ja auch oft ein Thema in der Hundeerziehung ist - manchmal wird "keine Grenzen setzen" und "Grenzen konsequent, aber weich durchsetzen" gleichgestellt.
Viele Grüße
SandyNicht, ob mein Weggehen okay war, ob es bei einem PRT / bei Lucy ausreichend ist oder ähnliches - sondern ob bei diesem genannten DSH die komplett fehlenden Grenzen ausschlaggebend für das Verhalten waren - oder ob dieser DSH tatsächlich nur "harte durchgesetzte Grenzen" verstanden hätte.
Naja, "zunutze gemacht" ... "ausgenutzt und gegen den Hund" klingt noch mal ein wenig anders. Aber letztlich sehe ich das so. Warum, das habe ich m.E. ordentlich erklärt. Und auch geschrieben, dass man das jetzt i.d.F. nicht überbewerten muss, nicht einmal mit dem Wort "verwerflich".
Also davon abgesehen, dass vieles in der Erziehung unter dem Aspekt "psychologische Tricks" läuft, habe ich es nicht überbewertet, Du dann vermutlich schon(?):Oha ... also das ist noch einmal eine ganz, ganz andere Nummer ... "Psycho-Folter". Dann würden wir davon sprechen, Geist (und Körper) zu brechen. *räusper*
Also ich kann nix dafür, wenn das für Dich darunter fällt, gar dasselbe ist. Höchstens vll. anregen,einmal zu googlen, was man unter psychologischer Folter so im allgemeinen versteht ... oder hier vll.:Kurz mal quer lesen und dann ggf. noch mal überlegen, ob ich so etwas gemeint haben kann ... (Oder ob es nicht schon eigentlich ein No-Go ist, das derart gleichzusetzen ... mir bleibt nur, den Kopf zu schütteln ... und ich versuche, das jetzt nicht weiter zu bewerten).
Ich habe nicht geschrieben, dass Du geschrieben hast, dass es Psycho-Folter ist - ich habe nur gesagt, dass das, was Du über mein Verhalten/mein Vorgehen gemutmaßt hast, für mich ganz persönlich eine Art der Psycho-Folter wäre.
Die allgemeine Definition würde helfen, wenn ich Dein Vorgehen bei Deinem Hund als Psycho-Folter dargestellt hätte - als Argument, dass ich zu weich bin
Und da hättest Du nach der allgemeinen Definition sicherlich recht.Aber ich habe keinen verurteilt, sondern mich nur angegriffen gefühlt, dass mir so ein Verhalten - das in meinen Augen Psychofolter wäre - unterstellt wird.
Ich denke, da hat jeder seine eigenen Grenzen - und mein Gefühl entspricht in diesem Punkt nicht der offiziellen Definition.
Und auch Definitionen können sich im Laufe der Zeit auch ändern...
Darauf werde ich nicht mehr im Detail eingehen wollen ...Wollte das nur für mich so nicht stehen lassen. Diskutieren über Inhalte oder meine Einschätzung dazu, dazu bin ich nicht mehr bereit.
Schade - ich dachte/hoffte, dass es wirklich nur ein Missverständnis ist.
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Hundeerziehung ist eigentlich klar und direkt.
Deshalb die Hundemutter oder erwachsene Hunde mit Welpe/Junghund als Beispiel.
Bei Fehlverhalten wird es kurz laut und körperlich.
Dann hat der Welpe verstanden und die Nummer ist durch.
Wenn der Mensch aber herumeiert und über Umwege versucht, dem Hund irgendwas klarzumachen, dann ist das für den Hund oftmals nicht verständlich.
Er macht zwar irgendwann, was der Mensch sich erhofft hat, aber es dauert viel länger. Die Methode ist oftmals eben doch nicht zielführend.Hundemütter sind unterschiedlich.
Was meine Hündinnen jeweils hier in der Welpen und Junghunderziehung geleistet haben, fand ich phänomenal.
2 stinknormale Hunde und beide unglaublich langmütig u d gedulig.
Was ich immer wieder beobachte ist das unglaublich feine Gespür für das, was Welpe und Junghund anbietet.
Meine Hunde zeigen mir immer, was für eine Hund da vor uns steht.Manchmal dachte ich, oh der Is ja frech..und dann wären meine Hunde Mega gelassen.
Selbstverständlich ändert sich das in der Pubertät, da gabs dann erstmal was ernsteres....Es ist einfach nicht so, das Hündinnen nur autoritär erziehen!
Im Gegenteil! Sie sind , wenn sie wesensgefestigt sind sehr loyal , aber auch konsequent.
Meine Hündin hat den Collie ohne Krach erzogen, nur mit ganz feiner Körpersprache.Als er dann Rüdiger war, da gabs dann heiße Ohren.
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Man konnte den Hund Wattebausch werfend erziehen, solang man innerlich bereit war, auch einen Ziegelstein zu werfen, wenn nötig
Den Satz finde ich großartig
"Ne" sagen, dem Hund an der Leine nicht nur hinterherlaufen, wo er hinmöchte... was weiß ich... - das alles ist doch auch unangenehm... .
Ja, und das ist auch Grenzsetzung.....nein, du kannst jetzt nicht über die Straße rennen, weil da ein anderer Hund ist.... ob mittels Leine, Gehorsam oder oder oder
Das Beispiel von dem Friesen fand ich auch gut.... weil die Besitzerin das nicht macht, müssen andere das jetzt per Gerte machen... Da wo ich Mensch stehe, da kannst du Pferd nicht gleichzeitig sein.... Gerte ist aktive Grenzsetzung in dem Fall... Möhre werfen oder Schleuse bauen wären Management. Mit allen drei Möglichkeiten wäre das Problem gelöst, gelernt hätte das Pferd aber bei den letzten beiden nix.
Mich nervt es übrigens, dass hier in einem Thread wo es darum geht, ob es Situationen gibt, wo eine aktive körperliche Grenzsetzung vonnöten sein kann; oder die den Menschen in Frage stellen,....
seit beinahe 20 Seiten über einen JRT Welpen diskutiert wird, nur weil die Halterin sich nicht ausreichend gebauchpinselt fühlt.Denn diese Möglichkeiten habe ich nicht mehr, wenn ein erwachsener Hund mich an die Wand stellt oder beißend auf mir drauf hängt.
Nun kann man diese Grenze z.B. wie folgt durchsetzen: Ich nehme das Beispiel mit meinem Rüden mal her
a) ignorieren und hoffen, dass der Hund durch ausbleibende Bestätigung irgendwann von selbst aufhört Ignorieren war suboptimal und die Bestätigung hat er sich da schon selbst geholt, da brauchte er mich nicht für
b) Alternativverhalten anbieten und das dann bestärken Zum Beispiel? Beiß nicht mich, sondern lieber den anderen Hund da vorne?
c) Hund ruhig wegschicken / alternativ selbst den Raum verlassen nicht so gut möglich/ völlig kontraindiziert
d) Hund ruhig, aber bestimmt hochnehmen und von der Couch runter setzten ich war ziemlich bestimmt während des Wurfes
e) Hund anbrüllen auch das hab ich gemacht
f) Schreckensreize (Wurfkette, Wasserpistole o.ä.) einsetzen sorry, während ich schlafe, trage ich kein Waffenarsenal "an der Frau"
g) Hund körperlich maßregeln wenn man den Wurf so nennen kann und dann einmal runterdötschen, hab ich das gemacht..... und ja verdammt, das war nötig, genau wie hinterher Überlegenheit und Stärke in der Unterordnung zu demonstrieren.
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Denn diese Möglichkeiten habe ich nicht mehr, wenn ein erwachsener Hund mich an die Wand stellt oder beißend auf mir drauf hängt.
Nun kann man diese Grenze z.B. wie folgt durchsetzen: Ich nehme das Beispiel mit meinem Rüden mal her
a) ignorieren und hoffen, dass der Hund durch ausbleibende Bestätigung irgendwann von selbst aufhört Ignorieren war suboptimal und die Bestätigung hat er sich da schon selbst geholt, da brauchte er mich nicht für
b) Alternativverhalten anbieten und das dann bestärken Zum Beispiel? Beiß nicht mich, sondern lieber den anderen Hund da vorne?
c) Hund ruhig wegschicken / alternativ selbst den Raum verlassen nicht so gut möglich/ völlig kontraindiziert
d) Hund ruhig, aber bestimmt hochnehmen und von der Couch runter setzten ich war ziemlich bestimmt während des Wurfes
e) Hund anbrüllen auch das hab ich gemacht
f) Schreckensreize (Wurfkette, Wasserpistole o.ä.) einsetzen sorry, während ich schlafe, trage ich kein Waffenarsenal "an der Frau"
g) Hund körperlich maßregeln wenn man den Wurf so nennen kann und dann einmal runterdötschen, hab ich das gemacht..... und ja verdammt, das war nötig, genau wie hinterher Überlegenheit und Stärke in der Unterordnung zu demonstrieren.Es war auf die grundlegende Erziehung des DSH-P"ubertätsrüpel" bezogen, nicht auf einen Hund der Dich gerade an die Wand stellt.
Da ist mir schon klar, dass die Überlegungen da nicht angebracht ist.Und nochmal - die Diskussion habe ich nicht losgetreten.
Wie es bei mir persönlich läuft, weiß ich ja bereits - interessiert hätte mich deshalb das Vorgehen bei Gebrauchshundrassen und insbesondere die Einschätzung zum oben genannten DSH-"Rüpel". -
Im Gegensatz dazu haben z.B. die Airdale Terrier, die ich kenne, alle Schutztrieb und würden aggressives Getue von Fremden nicht mal eben so hinnehmen.
Schutztrieb haben sie, mal mehr mal weniger.
Dieser beschriebene Rüde von mir, der ein bißchen zu viel Schutztrieb hatte, ließ z.B. jeden problemlos ins Haus, aber, wenn ich nicht dabei war, nicht mehr raus.
Er stand dann breitbeinig vor der Haustüre, ohne knurren oder sonstiges verbales Drohen, der hat nur fixiert. Da hätte sich keiner mehr vorbei getraut. Das hat mal ein Handwerker, der bei uns war, zu spüren gekriegt.
Er hat mich dann zu Hilfe gerufen, weil er sich nicht mal mehr wagte zu bewegen. -
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