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Wenn der Hund bisher nur auf solche Puppy pads gemacht hat, leg doch mal eines an einen bestimmten Ort, damit sie da wieder drauf macht. Dann nimm so ein Pad und tue es auf die Wiese. Mach das Pad immer ein Stück kleiner.
Wenn es wieder wärmer wird, kannst du auch die Tür zum Garten offen lassen (sofern die da nicht raus kommt!) und dort das Pad liegen lassen. Vielleicht verknüpft sie das ganz schnell.Leider werden Kleinsthunde nicht selten mit solchen Matten erzogen. Die Hinterlassenschaften sind so klein und diese Pads so bequem, weil man nicht raus muss. Hinterher können die Hunde dann den Stoff nicht vom Teppich unterscheiden und pieseln da drauf. War bei meinem Bruder und seinen Chihuahuas ganz genauso.
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Hi
hast du hier Neuer Hund zur "Draußenreinheit" erzogen* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Und ja, ich bleibe weiter dabei: wenn ein Hund jede Gelegenheit nutzt, um sich unter eine Decke oder auf ein Kissen zu legen wohlwissen, dass er regelmäßig einen Tritt bekommt (natürlich nicht aus Absicht, diese Unterstellung kam hier auch aus heiterem Himmel), dann wird es ihm schon nicht so wichtig sein. Wenn ich ins Bett gehe, liegt auch kein Hund drin, Mia weiß, dass wir uns dann noch bewegen, das nervt sie. Wenn ich aber nachts im Dunkel zur Toilette gehe und dann im Dunkel Mia für mein Kopfkissen halte, weil sie die Minute genutzt hat, um sich drauf zu legen, dann werde ich nicht zukünftig das Licht anmachen, um das Bett nach Hunden abzusuchen. Ich passe auf, so gut es geht, aber wenn ich mich dann auf Mias Schwanz lege, dann ist das halt so. Tut mir Leid für sie, aber sie weiß genau, dass das regelmäßig seit 3 Jahren passiert. Glaubt hier wirklich die Mehrheit, dass sie das stört, sie es aber seit 3 Jahren mehrfach die Woche tut, von unter der Decke auf mein Kopfkissen klettern, wenn ich nachts aufstehe?
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Mir reicht es tatsächlich wenn ich höre das sich auf die Hunde gesetzt wird, weil zu faul unter die Decke zu schauen und das ein so junger Hund so lang am Rad laufen soll und zudem im Schlaf noch Bälle an den Kopf bekommt, wie auch der Säugling um so urteilen zu können.
Aber ist doch dann alles gut warum fragst du eigentlich wenn du eh der Meinung bist das alles super läuft und du eh nicht bereit bist etwas zu ändern? Wird mir allmählich zu blöd mir tun die Hunde unendlich leid.Genau so siehts aus. Ich bin hier auch raus. Hab lange mitgelesen, aber es bringt ja alles nichts... Traurig für die Hunde und auch traurig für die Kinder, da nicht mehr vermittelt zu bekommen.
Und nein, Grenzen setzen, diese auch lauter (nicht schreien... Von mir aus nenn es deutlicher) ist keine Gewalt. Gewalt ist, wenn Hunde Schmerzen erleiden. Durch Bälle, draufsetzen... Auch wenn das "ohne Absicht" der Kinder ist. Dort nicht oder nicht konsequentggenug zu erziehen finde ich aber fahrlässig.
Tschüss,ich hoffe da dreht sich noch was.
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Wenn der Hund bisher nur auf solche Puppy pads gemacht hat, leg doch mal eines an einen bestimmten Ort, damit sie da wieder drauf macht. Dann nimm so ein Pad und tue es auf die Wiese. Mach das Pad immer ein Stück kleiner.
Wenn es wieder wärmer wird, kannst du auch die Tür zum Garten offen lassen (sofern die da nicht raus kommt!) und dort das Pad liegen lassen. Vielleicht verknüpft sie das ganz schnell.Leider werden Kleinsthunde nicht selten mit solchen Matten erzogen. Die Hinterlassenschaften sind so klein und diese Pads so bequem, weil man nicht raus muss. Hinterher können die Hunde dann den Stoff nicht vom Teppich unterscheiden und pieseln da drauf. War bei meinem Bruder und seinen Chihuahuas ganz genauso.
Hab ich schon geschrieben, hat nicht geklappt, sie wollte nicht aufs Pad, sobald es draußen lag. Sie macht drinnen nur, wenn keiner da ist. Ich vermute, dass die Vorbesitzer wollten, dass sie draußen macht, ihr aber eine Matte hingelegt haben, wo sie drauf machen konnte. Wenn sie drauf gemacht hat, wurde wohl geschimpft. Das würde auch die Unsicherheit mit ihrem Namen erklären.
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...(hier gebe ich allen noch einen Grund uns zu kritisieren: die Hunde laufen generell ohne Leine. Da wir in einem Privatweg am Wald wohnen, ist dies nicht nötig. Und auch 99% dessen, was sonst so kommt, planen wir so, dass unsere Hunde nicht angeleint werden müssen. Wahrscheinlich kommen die meisten jetzt und werden mit aber erklären, dass es dem Tierwohl entspricht den Hunden einen Strick um den Hals zu binden). ...
AB, nee, kein Grund, dich deshalb zu kritisieren.
Meine Hündin (6 Mon.) läuft auch fast nur ohne Leine...das kurze Stück bis zum Wald.
Mag gar nicht dran denken, dass ab 1.4. Leinenpflicht ist ...Grundsätzlich ist es aber gescheiter, dem Hund Leinenführigkeit beizubringen, denn es können immer mal Situationen auftreten, wo man eine Leine braucht.
Ich denke da beispielsweise nur mal dran, dass man in der Stadt in eine Eisdiele geht...es da aus Sicherheitsgründen sinnvoll ist, den Hund an der Leine dorthin zu führen.
Es sei denn, er kann 100 % "bei Fuß" gehen.
Sowas hab ich schon öfter gesehen und bin immer neidisch gewesen :-) -
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Die Unreinheit ist wie gesagt nur ein Symptom die Ursache dafür ist der Stress den sie hat.
Ich habe das anders gelesen, denn die Hündin war vorher 10 - 12 Stunden alleine, hatte ein Pipipat, hat somit die Stubenreinheit nicht erlernt. Klar wird sie im neuen Umfeld erstmal Stress haben aber daran kann man arbeiten und das versucht Adam ja.
Also wie weltfremd ist das denn?
Die Kinder nicht anfahren aus Respekt.
Ich meine das jetzt nicht böse: aber vielleicht ist das das Problem warum die Kinder den Hunden keinen Respekt zollen?
Weil sie vielleicht gar nicht wirklich verstehen was Respekt und Rücksichtnahme bedeutet.Ich bin dafür authentisch zu bleiben...wenn man wütend ist weil die Kinder sich nicht benehmen können und die Hunde belästigen dann ist eben Schluss- fertig aus, keine Diskussion.
Meine Güte, hast du Kinder?
Ich hatte bis jetzt nur mitgelesen aber was hier so unterstellt und zusammengesponnen wird, ist schon heftig.
Dieses Thema die Kinder sollen mit einem Tier aufwachsen ist ja nett die Idee. ABER was lernen die Kids ? Ich kann mit dem Tier tun und machen was ich will, es hat meine Bedrüfnisse zu erfüllen. Nein, auch das ist an der Realität vorbei, die Kinder lernen das genaue Gegenteil. Sie lernen, dass wir alle Lebewesen sind und ähnliche Rechte haben (kleine Unterschiede gibt es schon zwischen Erwachsenen, Kindern und Hunden). Wir alle haben das Recht gewaltfrei aufzuwachsen (niemand wird angeschrieben), wir alle haben das Recht auf Selbstbestimmtheit (wir geben keine Kommandos, nicht mal an Hunde, solange die Situation ungefährlich ist), wir alle respektieren unsere Bedürfnisse
Hut ab, mir gefällt dieser Erziehungsstil, da können sich manche Eltern eine Scheibe von abschneiden!Lana muss sich daran gewöhnen, sie genießt aber auch noch Sonderrecht, bspw. darf kein Kind aktiv auf sie zugehen. Werden wir aber abschaffen, wenn sie sich eingelebt hat, ich habe eh den Eindruck, dass Lana mehr kuscheln will, als die Kinder dazu Lust haben.
Ihr geht auf Lanas momentane Situation ein, super und alles andere wird sich mit der Zeit einspielen.Du hast auch humorvolle Tendenzen in deinen Erzählungen, gefällt mir sehr gut!
Konstruktive Tipps hast du schon bekommen, wegen der Impfungen und sie am Rad mitzunehmen, denke dein TA hat eine gute Variante vorgegeben und dann muss man eben weiter schauen.
sondern die Energie in deiner Körpersprache. Hock dich hin, mach dich locker, beug dich nicht über sie, greif nicht nach ihr, starr sie nicht an, sondern lass sie kommen. Dann wird das schon.
Den Tipp wollte ich auch unterstreichen. Einer meiner Hunde bricht auch schnell zusammen wenn die Stimme fester oder lauter wird und damit meine ich nicht schreien, denn es gibt sehr feine, sensible Seelen, da sind leise, weiche Töne mehr.Wie klappt es eigentlich zwischen deiner Lebensgefährtin und Lana oder was läuft da eventuell anders!
Mir und meinen Enkelkindern (bald 5) ist es auch schon passiert, das wir über die Hunde stolpern oder uns versehentlich mal kurz auf ein Körperteil setzen / legen, geht oft schneller wie man denkt, auch wenn man ständig schaut.
Ich beineide dich wie ihr wohnt, so gleich am Wald und die Hunde immer ohne Leine laufen können! Opi Rowdy kannte die Leine auch 15 Jahre nicht, das in einer Großstadt aber wenn ein Hund da aufwächst, kann er sich prima anpassen. Jetzt im Alter, taub und fast blind, braucht er die Leine.
Ich wünsche euch viel Freude mit den Zweien und euren Kindern. Weiterhin drücke die Daumen das sich alles noch einspielt!!
Ach ja, über Bilder der Hunde würde ich mich sehr freuen!
LG Sabine
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Hab ich schon geschrieben, hat nicht geklappt, sie wollte nicht aufs Pad, sobald es draußen lag. Sie macht drinnen nur, wenn keiner da ist. Ich vermute, dass die Vorbesitzer wollten, dass sie draußen macht, ihr aber eine Matte hingelegt haben, wo sie drauf machen konnte. Wenn sie drauf gemacht hat, wurde wohl geschimpft. Das würde auch die Unsicherheit mit ihrem Namen erklären.
Hm. Achso. Wenn sie nur alleine pinkelt, fühlt sie sich dann wahrscheinlich sicher und geschützt daheim.
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Ich finde es mittlerweile nur schade, dass der TE mittlerweile immer wieder eigene getroffene Aussagen relativiert oder umschreibt, so dass die User hier blöd da stehen, als hätten sie sich das alles aus den Fingern gesaugt.
In deinem ersten Post steht zum Beispiel ganz deutlich, dass die Kinder auch zum Hund gehen, wenn er gerade liegt und ruhen will und die Kinder aber trotzdem kuscheln wollen.
Jetzt in einem der letzten Beiträge steht plötzlich, dass die Kinder die Regel haben, den schlafenden Hund nicht zu stören.
Was soll man da noch glauben?
Außerdem finde ich es schade und etwas befremdlich, dass man so gar nicht zwischen menschlichem und hündischem Verhalten unterscheidet (dass der Hund zb halt einfach weggehen soll, wenn ihn was nervt, wie die Kinder halt auch). Einfach weggehen ist aber oft nicht im Repertoire eines Hundes vorgesehen. Das muss man vielen Hunden als Alternativverhalten zeigen und beibringen und ich bezweifele, dass das hier jemals wirklich versucht worden ist, weil man eben keinen Bedarf sah.
Und auch wenn der Hund bis 16 Uhr Ruhe hat, können diese übrigen 5 trubeligen Stunden wirklich zu Stress führen.
Mein letzter Hund wäre in so einer Situation schlicht eskaliert, weil er das alles nicht mehr kompensiert bekommen hätte.Vllt würdet ihr euch ja euren Hunden zuliebe mal wirklich ausdauernder mit Hundeverhalten und deren Körpersprache auseinander setzen. Ich wette, ihr werdet den ein oder anderen AHA-moment haben und euch hinterher fragen, wie ihr sowas übersehen konntet.
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Die User hier beziehen sich auf das was man aus und zwischen den Zeilen liest.
Jetzt wieder zu sagen, man kennt ja den Hund/die Situation gar nicht find ich schräg. Dann braucht es dieses Forum nicht sondern nur noch reale Vor-Ort-Trainer ...Hmm - aber dann muss man auch alles, war zu Situation beschrieben wurde, berücksichtigen.
Nicht nur das NegativeWenn die Kinder bis 16 Uhr gar nicht zu Hause sind, haben die Hunde grundsätzlich aus meiner Sicht auch genug Ruhezeiten.
Für den einzelnen Hund kann es natürlich trotzdem viel zu viel Stress sein - gar keine Frage.
Aber genau das kann man aus meiner Sicht nur beurteilen, wenn man die Hunde kennt bzw. sie mal im Alltag erlebt.
Ich sage ja nicht, dass das Zuhause für genau diese Hunde ganz sicher geeignet ist - aber ich finde, man kann genauso wenig sagen, dass die Hunde leiden oder dass es den Hunden so schlecht geht, dass das Tierheim die bessere Wahl wäre.
Dass ich einige Sachen verbesserungswürdig halte, habe ich ja trotzdem angemerkt
Und ja - hätte ich eine ähnliche Situation, würde ich mir einen guten Trainer suchen, der einfach bei mir zu Hause mal in aller Ruhe draufschauen kann.
Habe ich bei Lucy nachdem sie ein paar Wochen bei uns war auch gemacht, weil ich mir nicht sicher war, ob wir zuviel/zuwenig machen und ob ich grundsätzlich vielleicht betriebsblind bin (nach dem Motto "das haben wir schon immer so gemacht"). Ohne ein spezielles Problem - einfach nur so.
Würde ich immer wieder so machen, der Trainer war sehr nett, hat mir Kleinigkeiten nochmal ganz praxisnah erklärt und ich fand es sehr interessant
Tat auch nicht wehViele Grüße
Sandy -
Nein, ich lese tatsächlich nicht mehr mit
Das sehe ich ...
Vielleicht sollten hier auch einige versuchen mal die Filme, die sich in deren Köpfen abspielen
Das ist das Wesen von Menschen und insbesondere von Foren, sozialen Medien. Du schilderst Deine Situation, andere stellen sich das vor (Film). Muss so sein, geht nicht anders. Und ich habe bei Dir den Eindruck, dass ich Dich eigentlich nicht einmal daran erinnert müsste (Du weisst das).
Deine Texte lasen sich (und lesen sich immer noch für jeden, der in den Thread einsteigt und mit Beitrag 1 beginnt), wie sie dort stehen.
Insoweit, mich wundert, dass man sich wundert. Und unterschwellig: die so (mit Deinem Text) Gefragten sollten/haben/müssen/hätten exakt so darauf reagieren müssen, wie Du Dir das vorstellt hast. In etwa wie eine bezahlte Kraft, "Dr. Sommer für Hunde und ihre Halter" antwortet. Und das krude ist, man soll ja auch bewerten, sich etwas vorstellen, sonst könnte man gar nicht antworten. Allerdings hat alles, was Dir an Bewertung der Situation nicht gefallen könnte, perfekt (für Dich, nach Deinen Vorstellungen) raus gefiltert zu sein. So funktioniert das nicht, kann es auch gar nicht.
Sorry, @AB1985, aber Deine Texte lasen sich für die schier überwältigende Mehrheit gruselig, für mich auch. Das sind dann in dem Sinne nicht zig Falschfahrer, sondern sie sind Deinen Schildern gefolgt. Auf mich wirkten Deine Aussagen so abschreckend, dass ich mir nicht einmal hätte vorstellen können, meine zwei Brocken bei Euch im Haushalt zu sehen (und die sind schon richtig stabil, nicht solche Püppchen). Nebenbei: Dabei interessiert mich Deine Wohnsituation, Kindererziehungsstrategien nicht die Bohne.
Es ist nämlich nicht so, dass jeder Fragesteller gleich durchs Forum "gejagt" wird. Eigentlich sind die meisten Threads eher unauffällig und schnell durch (das fällt nur weniger auf). Aber hin und wieder schafft es wer, sich so auszudrücken, dass am Ende das "Horrorhaus für Hunde" raus kommt.
Und ich habe immer noch das Gefühl (mein Film), Du betrachtest Hunde nicht wirklich als Hunde, sondern legst auch noch menschliche Massstäbe für die Entscheidungskompetenzen von Hunden an. Nicht ganz, aber doch irgendwie wie kleine, vierbeinige, rational handelnde Wesen.
Hier ein Literaturlink, der gerne empfohlen wird:
Katrin Kolbe. Mit Extra-Infos für Rettungshunde. Wie. Hunde lernen. Oertel+Spörer - PDF
Das geht zwar weit über Deine Fragestellung hinaus, ist aber auch grundsätzlich nützlich. Vll. kannst Du damit etwas anfangen, wenn es Dir interessant genug erscheint und etwas für Euch herausziehen.
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