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Und ja, ich bleibe weiter dabei: wenn ein Hund jede Gelegenheit nutzt, um sich unter eine Decke oder auf ein Kissen zu legen wohlwissen, dass er regelmäßig einen Tritt bekommt (natürlich nicht aus Absicht, diese Unterstellung kam hier auch aus heiterem Himmel), dann wird es ihm schon nicht so wichtig sein. Wenn ich ins Bett gehe, liegt auch kein Hund drin, Mia weiß, dass wir uns dann noch bewegen, das nervt sie. Wenn ich aber nachts im Dunkel zur Toilette gehe und dann im Dunkel Mia für mein Kopfkissen halte, weil sie die Minute genutzt hat, um sich drauf zu legen, dann werde ich nicht zukünftig das Licht anmachen, um das Bett nach Hunden abzusuchen. Ich passe auf, so gut es geht, aber wenn ich mich dann auf Mias Schwanz lege, dann ist das halt so. Tut mir Leid für sie, aber sie weiß genau, dass das regelmäßig seit 3 Jahren passiert. Glaubt hier wirklich die Mehrheit, dass sie das stört, sie es aber seit 3 Jahren mehrfach die Woche tut, von unter der Decke auf mein Kopfkissen klettern, wenn ich nachts aufstehe?
Das wiederum ist genau der Grund, warum viele hier so heftig reagieren - und das macht mich auch gerade ziemlich wütend.
Ich verstehe nämlich nicht, wie man das absichtlich in Kauf nehmen kann...
Ist der Hund Dir nicht wert, dass Du das Licht anmachst, um ihn nicht zu verletzen?Und nur, weil der Hund sich dort hinlegt, sagt er doch nicht "Du kannst Dich gerne auf mich drauflegen - stört mich nicht".
Er möchte wahrscheinlich eher in Deiner Nähe sein - oder er findet das Kissen einfach bequem - keine Ahnung. Aber auf jeden Fall kann man daraus nicht schließen, dass der Hund sich nicht stört, wenn Du Dich draufsetzt.Du gehst laut Deiner Beschreibung sehr sanft mit Deinen Kindern um - somit scheinst Du ja auch eine entsprechende Grundeinstellung zu haben...
Warum machst Du das dann nicht auch beim Hund?Das verstehe ich jetzt wirklich nicht.
Viele Grüße
Sandy -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
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Man braucht doch nicht mal das Licht. Einfach seitlich vorsichtig ins Bett rutschen, anstatt sich rein plumpsen zu lassen und mit den Händen etwas abtasten, ob der Hund auf dem Kissen liegt - tada.
Mein Balou liegt auch jeden Abend erst auf dem Kissen meines Mannes, wo er weg geschickt wird, um sich dann quer auf meine Betthälfte zu pflanzen, wo ich ihn ebenfalls an den Rand schicke, damit ich auch noch Platz habe.
Das ist jeden Abend so. Lernen tut er daraus nix - na und?Gehe ich nachts aufs Klo und komme wieder ins Bett, taste ich auch einmal ab. Klar, ich finde Balous 32 kg schneller als einen 1-2 kg Chi, aber auch den sollte man zumindest beim Reinlegen spüren, sodass man sich nicht drauf legt
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Nein, sie war noch NIE stubenrein, sie lernt es erst bei uns. Ich habe gestern den Vorbesitzer mal offen gefragt, sie hat in 7 Monaten NIE draußen gemacht. Ist das jetzt echt so schwer zu verstehen, in Gottes Namen?
Doch, hat es. Ich gehe zu den Kinder und rede mit ihnen in einem vielleicht genervten Ton, erkläre ihnen was Sache ist und erkläre Konsequenzen, wenn gegen Regeln verstoßen wird. Kinder anschreien ist Gewalt, wenn ich dich anschreie nennst du das dann Authentizität? Ich nennen das eher Kontrollverlust. Du kannst gerne deine Kinder anschreien, ich rede lieber mit ihnen. ich bringe ihnen bei, dass NIEMAND sie anschreien darf, das Konzept Regeln kennen sie aber gut. Auch sie müssen den Wohnbereich verlassen, wenn sie sich nicht daran halten. Auch da gibt es Tränen, aber wenigstens wissen sie dann warum, denn ich habe es ihnen dann ERKLÄRT statt es ihnen ZUZUSCHREIEN.
Danke, dass mal ein positiver Post kommt, echt. Aber natürlich haben wir diese Regeln. Hunde werden generell NIE angefasst, sondern immer nur gerufen. Wenn er Hund kommt, kann gespielt werden, wenn nicht, dann halt nicht. Niemand tut dem anderen weh ist mein Grundprinzip, weder körperlich, noch psychisch, s.o.Ich habe ja schon geschrieben, dass es mit der Unsicherheit besser wurde, nachdem ich mich ihr zuwende und mich hinsetze beim rufen. Machen die Kinder ja auch so, die sind ja auch kleiner. Vielleicht wirke ich auf Lana auch bedrohlich, bin halt auch 2m groß
Ruhebereich gibt es ja oben, Mia nutzt den auch, wenn sie will. Bei Lana fällt es mir schwer Überforderung zu erkennen. Ich habe den Eindruck, dass sie die ganze Zeit nur spielen will, weil sich 7 Monate niemand um sie gekümmert hat. Ich habe gestern versucht sie mal beim Abendessen hoch zu bringen, kam wieder runter und sprang auch die Bank zu meiner Tochter auf den Schoss. Ich habe sie dann ins Körbchen gelegt, wieder das gleiche. Ich müsste sie schon wegsperren, denke aber, dass das nicht richtig wäre.
Jep, Körpergröße und Geschlecht spielt da sicher eine Rolle. Du musst dich runterfahren, damit sie nicht das Gefühl hat sich so massiv unterwerfen zu müssen. Lass sie beim Spielen viel gewinnen, solang sie nicht frech wird. Sie braucht mehr Selbstwertgefühl.
Und doch, trau dich und sperr sie mal weg. Vll jammert sie am Anfang sogar, aber es wird ihr gut tun. Sie braucht Ruheinseln, damit sie euren Trubel verarbeiten kann. Muss ja nicht stundenlang sein. Anfangs eine Viertelstunde, dann steigern. Vll mit Mia zusammen. Dann trainierst du auch direkt das Alleinebleiben. Du schadest ihr damit nicht, im Gegenteil. Ich hab das Gefühl, ihr meint es teilweise etwa zu gut mit Kindern und Hunden. Freiheit, viel Liebe und gewaltlos ist super, mach ich auch so. Trotzdem sind sowohl Kinder, als auch Hunde dankbar über verlässliche Strukturen und verbindliche Verhaltensregeln. Und die müsst ihr Eltern vorgeben. Dann wird alles ein bisschen entspannter. So entspannt es eben sei kann mit so ner großen Familie
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dann wird es ihm schon nicht so wichtig sein.
Das kann der Hund gar nicht derart situationsbezogen beurteilen und auch so nicht planen wie Du Dir das vorstellst. Dein Verhalten ist ziemlich untypisch für einen Hund, also für ihn nicht logisch.
Insoweit, mein Literaturlink hatte schon seine Berechtigung ... kann ihr Dir nur wärmstens empfehlen. Hunde sind einfach anders. Und damit kannst Du viele Fliegen mit einer Klappe abhandeln.
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Ich finde es mittlerweile nur schade, dass der TE mittlerweile immer wieder eigene getroffene Aussagen relativiert oder umschreibt, so dass die User hier blöd da stehen, als hätten sie sich das alles aus den Fingern gesaugt.
In deinem ersten Post steht zum Beispiel ganz deutlich, dass die Kinder auch zum Hund gehen, wenn er gerade liegt und ruhen will und die Kinder aber trotzdem kuscheln wollen.
Jetzt in einem der letzten Beiträge steht plötzlich, dass die Kinder die Regel haben, den schlafenden Hund nicht zu stören.
Was soll man da noch glauben?
Außerdem finde ich es schade und etwas befremdlich, dass man so gar nicht zwischen menschlichem und hündischem Verhalten unterscheidet (dass der Hund zb halt einfach weggehen soll, wenn ihn was nervt, wie die Kinder halt auch). Einfach weggehen ist aber oft nicht im Repertoire eines Hundes vorgesehen. Das muss man vielen Hunden als Alternativverhalten zeigen und beibringen und ich bezweifele, dass das hier jemals wirklich versucht worden ist, weil man eben keinen Bedarf sah.
Und auch wenn der Hund bis 16 Uhr Ruhe hat, können diese übrigen 5 trubeligen Stunden wirklich zu Stress führen.
Mein letzter Hund wäre in so einer Situation schlicht eskaliert, weil er das alles nicht mehr kompensiert bekommen hätte.Vllt würdet ihr euch ja euren Hunden zuliebe mal wirklich ausdauernder mit Hundeverhalten und deren Körpersprache auseinander setzen. Ich wette, ihr werdet den ein oder anderen AHA-moment haben und euch hinterher fragen, wie ihr sowas übersehen konntet.
Ich relativiere keine Aussagen. Schlafende Hunde (das tuen die nur in ihrem Körbchen) werden nicht geweckt. Liegen sie aber in der Mitte auf der Krabbeldecke oder so, dürfen die Kinder hingehen und sie streicheln, will der Hund das nicht, geht es entweder weg zeigt es anderweitig. Das ist doch das, was ich meine Hier werden einfach Sachen interpretiert, weil einfach NIE alle Informationen bekannt sind. Man könnte aber auch mal wie einige wenige hier einfach fragen.
Kann sein, dass DEIN LETZTER Hund anders war, Mia ist so groß geworden. Mein Vater wäre bei 4 Kindern auch zusammen geklappt, ich war halt Einzelkind. Ich tue es nicht, bin halt jemand anderes.
Und ja, Erfahrungen mit Hunden habe ich auch genug. Bin in Polen auf einem Bauernhof groß geworden. Wir hatten durchgängig Hunde, Schäferhund, Bluthund, Schäferhund-Wolf-Mischling,... Und auch die wurde ähnlich behandelt, wie ich unsere Hunde behandle. Mir wurde ja unterstellt, dass ich die Hunde falsch behandle, weil sie klein sind. Unser SChäferhund-Wolf-Mischling war ca. 60 Kg schwer, unser Bluthund konnte Wildschweine zur Strecke bringen (wurde zur Jagd eingesetzt, in meiner Familie gab es einige Förster). Anders rum schlief er im Winter aber neben seiner Hundehütte, als die Katze kleine Kätzchen zur Welt gebracht hat (ich hab ihn beobachtet, wir er die kleinen im Maul da rein getragen hat, kein Scherz. Ich habe damals schon gelernt, dass Hunde durchaus viele Situationen gut einschätzen können, wenn man sie lässt und nicht ständig rumkommandiert. Natürlich kannten die Regeln (wäre schlecht, wenn der Bluthund nicht vom Wild ablässt), aber auch sie mussten Rücksicht nehmen (niemand wäre im Haus darauf gekommen den Hundauf dem Sofa schlafen zu lassen, wenn man sich setzen will) und verstanden die Regeln sehr gut.
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Warum machst Du das dann nicht auch beim Hund?
Das verstehe ich jetzt wirklich nicht.
Weil er Hunde vermenschlicht, sein Anspruch, seine Latte liegt zu hoch.
Ein Umdenken wäre schön. Der Kern der hier gefallenen Kritik war nämlich: "Hunde als Lebewesen mit eigener Art und Bedürfnissen" sehen. Das ist das Kernproblem, der Rest ist quasi nur Verpackungsmaterial.
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Das wiederum ist genau der Grund, warum viele hier so heftig reagieren - und das macht mich auch gerade ziemlich wütend.
Ich verstehe nämlich nicht, wie man das absichtlich in Kauf nehmen kann...
Ist der Hund Dir nicht wert, dass Du das Licht anmachst, um ihn nicht zu verletzen?Meine Güte, das ist uns auch schon mehrmals passiert OHNE ABSICHT, wie auch der Tst schrieb!! Wenn man tief schläft und Fussel am Fußende liegt, kann es beim Strecken des Beines passieren, kann ich nicht kontrollieren und er rutscht hinten vom Bett. Danach kommt er wieder ins Bett, wieder ans Fußende ... und nun, soll ich nicht mehr schlafen, bei Licht über ihn wachen oder auf die Couch ziehen, damit er in Ruhe schlafen kann??
Ich hatte ihm schon eine alternative Schlafstelle angeboten, zwischen uns aber da will er nicht liegen.
Rowdy schläft zwischen uns aber auch da habe ich schon mal beim Umdrehen ihn aufs Bein gedrückt, das er kurz fiepte.
Alternative .... sie könnten woanders schlafen, möchten sie aber nicht!
Ich liebe meine Hunde sehr aber deine Aussage / Unterstellung ist einfach unglaublich und macht mich wiederum sauer.
LG Sabine
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Puh... ich hab ja selbst zwei kleinere Kinder und einen jungen Hund. Aber all diese Situationen des Aufeinandertreffens, die ein gewisses Risiko für beide Seiten beinhalten, gibt es bei uns nicht bzw. so wenig wie möglich und ich verstehe auch nicht, warum man sie nicht vermeidet, wo das doch so leicht möglich wäre. Für mich hätte weder ein Hund (egal wie klein er ist) etwas auf einer Babykrabbeldecke noch das Baby was im Hundekörbchen zu suchen zum Beispiel. Laute, quirlige Kinder und Hunde sollte man mMn nach bewusst auch viel Zeit voneinander trennen, damit der Hund die nötige Ruhe bekommt. Klar möchte der Hund bei seiner Familie sein, aber doch nicht immer inmitten tobender, ball spielender Kinder. Anhand des Umgangs mit dem Hund können Kinder ganz wunderbar viele Dinge lernen - Rücksichtnahme, Respekt vor Lebewesen, Empathie, eigene Bedürfnisse zurückstellen etc.
Klar, das ist alles Arbeit und Management aber irgendwie ist doch klar, dass das nötig ist in der Konstellation 4 kleine Kinder und 2 Hunde? Dass das nicht von alleine laufen kann, ist doch offensichtlich. Mir scheint aber, genau das erwartest du... -
Das wiederum ist genau der Grund, warum viele hier so heftig reagieren - und das macht mich auch gerade ziemlich wütend.
Ich verstehe nämlich nicht, wie man das absichtlich in Kauf nehmen kann...
Ist der Hund Dir nicht wert, dass Du das Licht anmachst, um ihn nicht zu verletzen?Und nur, weil der Hund sich dort hinlegt, sagt er doch nicht "Du kannst Dich gerne auf mich drauflegen - stört mich nicht".
Er möchte wahrscheinlich eher in Deiner Nähe sein - oder er findet das Kissen einfach bequem - keine Ahnung. Aber auf jeden Fall kann man daraus nicht schließen, dass der Hund sich nicht stört, wenn Du Dich draufsetzt.Du gehst laut Deiner Beschreibung sehr sanft mit Deinen Kindern um - somit scheinst Du ja auch eine entsprechende Grundeinstellung zu haben...
Warum machst Du das dann nicht auch beim Hund?Das verstehe ich jetzt wirklich nicht.
Viele Grüße
SandyIch habe noch nie gehört, dass der Hund ein Junkzen von sich gegeben hat. Und nein, ich habe zwei kleine Kinder, die nachts noch regelmäßig wach werden, meine Partnerin macht den Haushalt, also stehe ich nachts alleine auf. Dazu kam die letzte Zwit noch drei Runden mit Lana (23,2 und 5). Steh du mal nachts 4-5 Mal auf, bevor due zur Arbeit gehst und dann reden wir danach mal, ob man dann noch Licht anmacht, um den Hund zu suchen. Der Hund sucht nicht meine Nähe, er schläft nachts unter der Decke irgendwo an meinem Hintern oder dem meiner Partnerin. Viel mehr Nähe geht nicht, jedenfalls nicht ohne miteinander intim zu werden. Mia mag halt mein Kissen. Und ich bin nachts, wenn ich 5 mal aufstehe einfach groggy, da geht nichts mehr. Wenn meine Kinder sich wiederholt durch das selbe Verhalten Verletzen, tröste ich sie, aber sage ihnen schon, dass sie ihr Verhalten ändern müssen, damit sie sich nicht weh tun. Ich könnte Mia aus dem Schlafzimmer sperren, ich glaube nicht, dass sie das cool finden würde.
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Genau EIN Mal kann man sagen blöd gelaufen, kann man den Kindern den Kopf grade rücken und wenn man ernsthaft genug ist, passiert das danach nie wieder, das garantiere ich dir.
Das war auch einer meiner Favoriten von Munchkin1. Jetzt ernsthaft, den Kindern den Kopf gerade rücken? Erstens finde ich diese AUsdrucksweise katastrophal und zweitens rücke ich meinen Kindern nicht den Kopf gerade, wenn etwas falsch läuft, rede ich mit den Kindern drüber, zeige ihnen auf, welche Konsequenzen ihr Verhalten haben kann und ziehe das im Zweifel auch durch. Aber meine Kinder werden nicht angefahren, vielleicht sollte Munchkin1 sich mal in einem Pädagogikforum anmelden. Wir behandeln uns zu Hause ALLE mit Respekt, anders als manche mich hier in diesem Forum.Sorry, jetzt musst ich grade den Kaffee über meine Tastatur prusten
Verdammt, hättest du mir das mit dem Pädagogikforum nicht mal vor meinem sauteuren Pädagogikstudium sagen können? Was hätte ich an Studiengebühren sparen können...
Mal im Ernst:
Wenn für dich „den Kopf grade rücken“ automatisch gleichzusetzen ist mit respektlosem anbrüllen, dann sagt das sowas von viel über dich aus, das kannst du dir gar nicht vorstellen. Vor allem lenkt das den professionellen Blick (der nicht-Pädagogik-Foren-Nutzerin sondern Angestellten im öffentlichen Dienst, die tatsächlich in solchen Familien wie deiner Ein und Aus geht, damit die Kinder die CHANCE haben, Normalität kennenzulernen) weg von den Hunden und hin zu deiner Erziehungsfähigkeit.
Man kann Kindern sehr wohl mitteilen, wann etwas absolut daneben ist, ohne die Stimme, Hand oder sonstwas zu erheben, ohne psychische Gewalt oder verbale Angriffe. Und hat die Garantie, dass sich das nicht wiederholen wird.
Das erfordert aber ein Minimum, ein minimales Minimum an Verstand, Engagement und Mühe.Der zweite Pruster kam beim Respekt.
Oh selbstverständlich geht ihr alle respektvoll miteinander um.
Wenn man Respekt definiert als „Wer sich gestört fühlt soll halt gehen“.
Ist das echt eure Lebenseinstellung?
Böse gesagt - freut mich, werde ich nie arbeitslos -
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