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Meine Güte, das ist uns auch schon mehrmals passiert OHNE ABSICHT, wie auch der Tst schrieb!! Wenn man tief schläft und Fussel am Fußende liegt, kann es beim Strecken des Beines passieren, kann ich nicht kontrollieren und er rutscht hinten vom Bett. Danach kommt er wieder ins Bett, wieder ans Fußende ... und nun, soll ich nicht mehr schlafen, bei Licht über ihn wachen oder auf die Couch ziehen, damit er in Ruhe schlafen kann??
Wenn ich weiß, dass der Hund sich aufs Kissen legt und ich dann trotzdem nicht das Licht einschalte oder zumindest behutsam abtaste, ob der Hund da liegt, dann nimmt man es zumindest bewusst in Kauf, dass man sich auf den Hund legt.
Und bei einem Kleinsthund finde ich das nicht in Ordnung.
Es geht hier nicht um ein "während des Schlafs anstupsen".Ich liebe meine Hunde sehr aber deine Aussage / Unterstellung ist einfach unglaublich und macht mich wiederum sauer.
LG Sabine
Ich habe mich nicht auf ein versehentliches Anstupsen, wenn man nachts das Bein ausstreckt, bezogen, sondern genau darauf, was ich zitiert habe.
Da ging es darum, dass er Hund selbst schuld ist und man deshalb keine Rücksicht nimmt.
Und das finde ich persönlich nicht in Ordnung. -
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Hi
hast du hier Neuer Hund zur "Draußenreinheit" erzogen* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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... Erfahrungen mit Hunden habe ich auch genug. ...
...Mir wurde ja unterstellt, dass ich die Hunde falsch behandle, ....
Dann wirst Du ja wissen, dass man sich auf Chis nicht drauflegt und das Hunde eher selten auf solche Ideen kommen würden (eben ein unlogisches Verhalten aus Hundesicht). Selbst wenn sie den anderen nicht sehen, würden ihnen ihre Sinne in den meisten Fällen aufzeigen: "Uups, da liegt meine Kumpeline". Eigentlich, also für Hunde, ein NoGo. Die meisten fragen höflich nach, ob man sich dazu legen darf. Denn wer zuerst auf einem Platz liegt (ja, auch wenn er vorher von einem anderen belegt war), der wird gefragt, wenn alles in harmonischen, hundesozialen Bahnen läuft.
Aus hündischer Sicht bist Du so etwas wie ein "sinneskrüppeliger Obertrampel, der den Hundeknigge nicht gelesen hat".
(Und das schreibe ich nicht, um Dir Beleidigungen reinzuwürgen).
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Die Unreinheit ist wie gesagt nur ein Symptom die Ursache dafür ist der Stress den sie hat.
Ich habe das anders gelesen, denn die Hündin war vorher 10 - 12 Stunden alleine, hatte ein Pipipat, hat somit die Stubenreinheit nicht erlernt. Klar wird sie im neuen Umfeld erstmal Stress haben aber daran kann man arbeiten und das versucht Adam ja.
Also wie weltfremd ist das denn?
Die Kinder nicht anfahren aus Respekt.
Ich meine das jetzt nicht böse: aber vielleicht ist das das Problem warum die Kinder den Hunden keinen Respekt zollen?
Weil sie vielleicht gar nicht wirklich verstehen was Respekt und Rücksichtnahme bedeutet.Ich bin dafür authentisch zu bleiben...wenn man wütend ist weil die Kinder sich nicht benehmen können und die Hunde belästigen dann ist eben Schluss- fertig aus, keine Diskussion.
Meine Güte, hast du Kinder?
Ich hatte bis jetzt nur mitgelesen aber was hier so unterstellt und zusammengesponnen wird, ist schon heftig.Dieses Thema die Kinder sollen mit einem Tier aufwachsen ist ja nett die Idee. ABER was lernen die Kids ? Ich kann mit dem Tier tun und machen was ich will, es hat meine Bedrüfnisse zu erfüllen. Nein, auch das ist an der Realität vorbei, die Kinder lernen das genaue Gegenteil. Sie lernen, dass wir alle Lebewesen sind und ähnliche Rechte haben (kleine Unterschiede gibt es schon zwischen Erwachsenen, Kindern und Hunden). Wir alle haben das Recht gewaltfrei aufzuwachsen (niemand wird angeschrieben), wir alle haben das Recht auf Selbstbestimmtheit (wir geben keine Kommandos, nicht mal an Hunde, solange die Situation ungefährlich ist), wir alle respektieren unsere Bedürfnisse
Hut ab, mir gefällt dieser Erziehungsstil, da können sich manche Eltern eine Scheibe von abschneiden!
Lana muss sich daran gewöhnen, sie genießt aber auch noch Sonderrecht, bspw. darf kein Kind aktiv auf sie zugehen. Werden wir aber abschaffen, wenn sie sich eingelebt hat, ich habe eh den Eindruck, dass Lana mehr kuscheln will, als die Kinder dazu Lust haben.
Ihr geht auf Lanas momentane Situation ein, super und alles andere wird sich mit der Zeit einspielen.
Du hast auch humorvolle Tendenzen in deinen Erzählungen, gefällt mir sehr gut!
Konstruktive Tipps hast du schon bekommen, wegen der Impfungen und sie am Rad mitzunehmen, denke dein TA hat eine gute Variante vorgegeben und dann muss man eben weiter schauen.
sondern die Energie in deiner Körpersprache. Hock dich hin, mach dich locker, beug dich nicht über sie, greif nicht nach ihr, starr sie nicht an, sondern lass sie kommen. Dann wird das schon.
Den Tipp wollte ich auch unterstreichen. Einer meiner Hunde bricht auch schnell zusammen wenn die Stimme fester oder lauter wird und damit meine ich nicht schreien, denn es gibt sehr feine, sensible Seelen, da sind leise, weiche Töne mehr.
Wie klappt es eigentlich zwischen deiner Lebensgefährtin und Lana oder was läuft da eventuell anders!
Mir und meinen Enkelkindern (bald 5) ist es auch schon passiert, das wir über die Hunde stolpern oder uns versehentlich mal kurz auf ein Körperteil setzen / legen, geht oft schneller wie man denkt, auch wenn man ständig schaut.
Ich beineide dich wie ihr wohnt, so gleich am Wald und die Hunde immer ohne Leine laufen können! Opi Rowdy kannte die Leine auch 15 Jahre nicht, das in einer Großstadt aber wenn ein Hund da aufwächst, kann er sich prima anpassen. Jetzt im Alter, taub und fast blind, braucht er die Leine.
Ich wünsche euch viel Freude mit den Zweien und euren Kindern. Weiterhin drücke die Daumen das sich alles noch einspielt!!
Ach ja, über Bilder der Hunde würde ich mich sehr freuen!
LG Sabine
[/quote]Meine Partnerin ist klar Alphaweibchen -
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Ich habe noch nie gehört, dass der Hund ein Junkzen von sich gegeben hat. Und nein, ich habe zwei kleine Kinder, die nachts noch regelmäßig wach werden, meine Partnerin macht den Haushalt, also stehe ich nachts alleine auf. Dazu kam die letzte Zwit noch drei Runden mit Lana (23,2 und 5). Steh du mal nachts 4-5 Mal auf, bevor due zur Arbeit gehst und dann reden wir danach mal, ob man dann noch Licht anmacht, um den Hund zu suchen. Der Hund sucht nicht meine Nähe, er schläft nachts unter der Decke irgendwo an meinem Hintern oder dem meiner Partnerin. Viel mehr Nähe geht nicht, jedenfalls nicht ohne miteinander intim zu werden. Mia mag halt mein Kissen. Und ich bin nachts, wenn ich 5 mal aufstehe einfach groggy, da geht nichts mehr. Wenn meine Kinder sich wiederholt durch das selbe Verhalten Verletzen, tröste ich sie, aber sage ihnen schon, dass sie ihr Verhalten ändern müssen, damit sie sich nicht weh tun. Ich könnte Mia aus dem Schlafzimmer sperren, ich glaube nicht, dass sie das cool finden würde.
(die rote Hervorhebung ist von mir)
Ich bin über einige Monate jede Nacht alle 2 Stunden mit einem schwerkranken Hund rausgegangen (eine ganz andere psychische Belastung, als ein Gassi-Rausgehen) , tagsüber habe ich Vollzeit gearbeitet (entgegengesetzt zum Schichtdienst meines Mannes, der auch ganztags arbeitet), neben der Arbeit ist einer von uns beiden über Wochen hinweg täglich mit dem Hund zur Tierklinik gefahren (war nötig, weil der Hund intravenöse Medikamente benötigte) - einfach Fahrzeit ca. 40 Minuten.
Haushalt, Garten kamen auch bei uns oben drauf.
Keine Ahnung, ob es da überhaupt Nächte gab, in denen ich auf mehr als 4-5 Stunden Schlaf gekommen bin...Es soll jetzt kein Wettstreit werden, welche Situation schlimmer ist/war - ich möchte damit nur sagen, dass man aus meiner Sicht immer die 3 Sekunden hat, um zu schauen, ob der Hund dort liegt, wo man sich niederlassen möchte.
Zumindest dann, wenn ich ja damit rechnen muss, dass der Hund dort liegt, weil er das schon öfter gemacht hat. -
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Du bist jetzt beim Zitieren irgendwie durcheinander gekommen ...
Ja, waren auch viele Beiträge.
Aber was bleibt ist doch folgendes: Ich tue keinem Hund absichtlich weh. Steht hier noch jemand nachts regelmäßig auf (4-5 mal) und das bei 6 Stunden Bettruhe (Schlaf will ich das nicht nennen). Mit dem würde ich mich unterhalten, ob man nachts dann noch nach Hund im Bett sucht, ich rede aber nicht mit Menschen, die 8 Stunden durchschlafen, habe ich nämlich schon seit 6 Jahren nicht mehr gemacht.
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Hut ab, mir gefällt dieser Erziehungsstil, da können sich manche Eltern eine Scheibe von abschneiden!
Hast du dich in dem Beitrag selbst zitiert und geliked? Und vorher was von deiner eigenen Beschreibung gelesen und es dann interpretiert? Und danach noch dich selbst als humorvoll bezeichnet und von deinen Enkeln erzählt?
Oh man, als Troll sollte man schon richtig die Konten wechseln.
Bin raus und habs gemeldet.
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Ja, waren auch viele Beiträge.
Aber was bleibt ist doch folgendes: Ich tue keinem Hund absichtlich weh. Steht hier noch jemand nachts regelmäßig auf (4-5 mal) und das bei 6 Stunden Bettruhe (Schlaf will ich das nicht nennen). Mit dem würde ich mich unterhalten, ob man nachts dann noch nach Hund im Bett sucht, ich rede aber nicht mit Menschen, die 8 Stunden durchschlafen, habe ich nämlich schon seit 6 Jahren nicht mehr gemacht.Vielleicht nicht absichtlich, aber Du nimmst es in Kauf.
Und ja, das mit dem Schlaf kenne ich. Das habe ich bereits geschrieben, tut aber meiner Meinung nach nichts zur Sache...
Wenn das Baby mit im Bett liegen würde, dann würdest Du Dich in ganz genau der gleichen Situation (vom Schlaf her) befinden, aber Du würdest vorher hoffentlich trotzdem sicherstellen, dass Du Dich nicht auf das Baby legst.
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(die rote Hervorhebung ist von mir)
Ich bin über einige Monate jede Nacht alle 2 Stunden mit einem schwerkranken Hund rausgegangen (eine ganz andere psychische Belastung, als ein Gassi-Rausgehen) , tagsüber habe ich Vollzeit gearbeitet (entgegengesetzt zum Schichtdienst meines Mannes, der auch ganztags arbeitet), neben der Arbeit ist einer von uns beiden über Wochen hinweg täglich mit dem Hund zur Tierklinik gefahren (war nötig, weil der Hund intravenöse Medikamente benötigte) - einfach Fahrzeit ca. 40 Minuten.
Haushalt, Garten kamen auch bei uns oben drauf.
Keine Ahnung, ob es da überhaupt Nächte gab, in denen ich auf mehr als 4-5 Stunden Schlaf gekommen bin...Es soll jetzt kein Wettstreit werden, welche Situation schlimmer ist/war - ich möchte damit nur sagen, dass man aus meiner Sicht immer die 3 Sekunden hat, um zu schauen, ob der Hund dort liegt, wo man sich niederlassen möchte.
Zumindest dann, wenn ich ja damit rechnen muss, dass der Hund dort liegt, weil er das schon öfter gemacht hat.Ne, Mia liegt entweder auf dem Kissen, unter der Decke, über der Decke, manchmal aber auf in meinen Hausschuhen. Ich kann nicht jedesmal gucken: liegt sie in meine Schuhen, nein ok, anziehen, liegt sie auf meinem Bademantel, nein, ok anziehen, Flasche machen, Windeln wechseln, füttern, wieder ins Bett, Mia unter der Decke, nein, hinlegen, Mia auf dem Kissen, nein, dann schlafen. Nebenbei ist es DUNKEL im Schlafzimmer, wir schlafen bei absoluter Dunkelheit, Außenrollos, kein Licht. Würde ich das anmachen, würde ich meine Partnerin auch noch wecken. Und wieso? Weil der Hund ins Bett will??? Ne, sry, aber wenn Mia das will weiß sie, dass das manchmal auch unschön mit einem Tritt enden kann oder dass ich meinen Kopf auf sie lege. Aus diesem Grund kommt sie erst, wenn ich schlafe ins Bett, denn sie weiß genau, dass dann die Chance das ist nicht getreten zu werden, wenn ich mal weniger aufstehen muss.
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