Neuer Hund zur "Draußenreinheit" erzogen

  • Ich glaube mein Sohn würde mir vieles an den Kopf werfen, wenn er sauer ist, hat er auch schon. Rücksichtslosigkeit war noch nie dabei. Ich glaube, dass die Menschen die mich kennen, über diese Bemerkung lachen würden. Was ist rücksichtslos daran, wenn man sich in sein Bett legen will, bis auf die Kinder, die in ihrem Bett liegen sollte, niemand da ist, und man sich dann nach erledigtem Haushalt halb tot fallen lässt, um dann zu merken, dass das Kind sich unter den Decken versteckt hat? Klar, nicht optimal, aber rücksichtslos? Erklär mir mal, wo ich hier die Gefühle oder Interessen meines Sohnes bewusst missachte, denn das wäre Rücksichtslosigkeit. Ich hoffe, dass ich hier als Ausländer keinen Fehler mache :denker:

    Ich denke es geht hier um deine Hunde, nicht um deinen Sohn? :???:
    Ach ist auch egal das Problem ist ja durch wunderheilung vergessen von daher :ugly:

  • Lieber TE
    Es mag sein das vieles was du geschrieben hast gar nicht so gemeint war. Auf viele Leser auch auf mich wirkt vieles aber ziemlich unempatisch den Hunden gegenüber, vileicht ließt du deine Beiträge noch einmal durch und denkst über ihre Wirkung auf Leute die dein häuslichen Umfeld nicht kennen nach. Vileicht kären sich dann einige Konflikte.
    Des Weiteren ist es so das ich, wenn ich deine Texte lese das Gefühl habe, das du eine recht feste Meinung über die Haltung anderer zu dem normalen Umgang mit Hunden und Kindern hast und im Kampf gegen die Gesellschaft stehst.
    Bloß ist es so das viele hier im Forum so einen Umgang mit Hunden ( und auch Kindern auch wenn dies kein erzihungsforum ist) gar nicht propagieren so kommt es dann wider zu Missverständnissen.
    Mein Vorschlag wehre das Beide Seiten in sich gehen und versuchen sich auf Augenhöhe zu begegnen.
    Die anderen Forumsjuser sehen nicht stellvertretend für die Spisige konservative Geseltschaft welche keinen räum zur Entfaltung lässt uns ständig g straft und Schimpft, gegen die man aufgebären muss.
    Und der TE ist nicht per se mit Absicht rücksichtslos und unempatisch zu seinen Hunden.


    Ok dann mal zu dem was ich noch zu den Hunden Sagen wollte.
    Hunde haben in dem Sinne kein Verständnis von meins und deins. Wenn du nachts aufstehst gibst du aus Hundesicht das Kopfkissen frei.
    Also kann es jemand anders benutzen. Vermutlich liegt sie unter anderem gerne auf Schuhen und Kopfkissen weil diese Gegenstände intensiv nach dir richten. In der Regel denken Hunde nicht so weit das sie überlegt er kommt gleich wider und legt sich da dann wider hin. Meine eine Hündin macht das auch wenn ich nachts aufs Klo gehe und sie mit im Bett schläft, dann leg ich mich einfach neben sie aufs Kopfkissen so groß ist ein CHI ja nicht das da dann kein Plat mehr wehre, Mann kan. schon im Dunken Tasten wo der Hund nun ist.
    Ich finde keine Zeit und keine Kraft sind keine adequarten Ausreden um das nicht zu tun Haus Kinder Hunde sind selbst auferlegte Zwänge ist man dem allen Kräftemäsig nicht gewachsen muss man entweder Abstich machen also zu den Kindern nicht noch Hund halten oder Konflikte so managen das die Konfliktsituationen gar nicht erst entstehen.
    Zum Beispiel wenn nachts nicht mehr die Kraft hat nach dem Hund im Bett zu tasten muss der Hund woanders schlafen.
    Jetzt noch mal was zum Korren, Knorren kommt in der Hundekomunikatin in der Regel recht spät als Antwort auf Dinge die der Hund nicht möchte vorher kommen in der Regel ein Haufen beschwichtigungsgesten google mal nach Calming Signals ( evtl. Anders geschrien Rechtschreibung ist nicht meine Stärke, hat man bestimmt schon bemerkt. Das Problem ist das Kleine Kinder in der Regel noch gar nicht in der Lage sind diese feinen Nuancen in der Hundesprache zu verstehen und zu deuten. Viele Erwachsene die sich noch nie damit beschäftigt haben auch nicht, da die Hündische Körpersprache für Menschen nun mal eine Fremdsprache ist einige können da viel intuitiv andere müssen es sich dann halt anlesen.
    Deswegen sollte man Kindern mit Verhaltensregeln dem Hund gegenüber helfen dem und nicht gegen seinen Willen etwas anzutun so das er erst Knurren muss. Wenn ein hund knurrt wurde nämlich schon sehr viel Kommunikation von im ignoriert. Es ist für ein Lebewesen egal ob Kind oder hund einfach nicht schön wenn sein ich will das nicht ignoriert wird. Ich vermute mal wenn du dein Kind Kitzelt oder kuschelst hörst du ja auch auf wenn es sagt lass das bitte ich mag das gerade nicht und nicht erst wenn es sich windet und versucht dich mit Händen und Füßen Wegzuschiben, genau diese Eskalationsstuffe hat es erreicht wenn der Hund Knorren muss damit etwas aufhört.

  • Ich bin mir fast sicher, dass AB1985 uns hier einen astreinen Fake geliefert hat. :skeptisch2:
    So provokant, widersprüchlich und simpel in der gesamten Art kann doch nicht wirklich ein interessierter Fragesteller sein. :???:
    Erst wird eine wirklich schräge Story aufgetischt und TE stellt sich unwissend, beantwortet ein paar Fragen, aber mit einer eher fragwürdigen Einstellung zu Hunden. Jeder regt sich auf und der TE sitzt garantiert zu Hause am Rechner und lacht sich kaputt.
    Als die Aufregung langsam etwas abflacht, taucht der TE plötzlich wieder auf und schürt noch mal richtig die Diskussion....mit merkwürdigen Antworten auf eigene Zitate und wieder mit eigenartigen Einstellungen zu Familie und Hunden.
    Meine Güte...so schlecht war das Fernsehprogramm die letzten Tage nun wahrlich nicht, dass man so einen gequirlten Blödsinn veranstalten muss. :stock1:

  • Ich weiß nicht aber ich verstehe das alles jetzt nicht.
    Wenn die Kinder keine Rücksicht nehmen wollen dann gibt es halt eben mal eine klare Ansage in sehr strengem Ton.
    Also ganz ehrlich bewundere ich Leute wie Dich die sich da noch ruhig an den Küchentisch setzen können um sich mit den Kindern über ihr Fehlverhalten zu unterhalten.
    Das kann man versuchen beim 1. und 2. Mal aber danach gibt es dann eben Anschiss.


    Gewalt ist was ganz anderes.
    Aber es soll ja auch Leute geben die meinen Kindern brauchen keine Grenzen. :ka:



    Und wenn Hundi gerne unter der Decke liegt dann tastet man halt mal kurz.
    Mache ich auch so. :smile:


  • Also ganz ehrlich bewundere ich Leute wie Dich die sich da noch ruhig an den Küchentisch setzen können um sich mit den Kindern über ihr Fehlverhalten zu unterhalten.

    Ich habe das in extrem mal im Wartezimmer einer Kinderarztpraxis erlebt:
    Ein Streit um Spielzeug (normal), ein Junge würgte einen Jüngeren, die Mama des Jüngeren greift ein, trennt die beiden und bittet die Mutter des anderen, das zu klären.
    Die Reaktion war göttlich: „Aaaaaaalbeeeert“. Ende. Kein lass das, kein das macht man nicht, nur der Name. Klein Albert machte sofort weiter.
    Wieder nur „Aaaaaaalbeeeeert“.


    Es besteht kein Interesse an Erziehung, könnte ja schlechte Laune verursachen

  • xD das gibt es hier auch. Beim Lidl geht immer wieder eine Frau mit ihrem Kind einkaufen, das Kind rutscht mit Schwung auf dem Bauch durch die Gänge, rempelt Leute an etc die Mutter beachtet das oft gar nicht oder es gibt einen Roman warum man sowas nicht macht was das Kind einfach in dem Alter noch nicht versteht und es macht sofort weiter.

  • Ich habe mir tatsächlich alles durchgelesen.
    Fazit- den Hund willst du erziehen, die Kinder nicht.
    Ich kann dir jetzt schon sagen, dass das völlig in die Hose geht; für alle Beteiligten.
    Hier ist wahrlich jeder gute Rat verschwendete Zeit.

  • Du, will Dich doch nicht zwingen ...

    Was glaubst du, wann ich mich das latzte Mal konzentriert hingesetzt und ein Buch gelesen habe, weil ich Zeit dafür hatte, wenn ich mal berufliche Lektüre raus nehme?

    Aber Du hast Zeit für ein Forum und weiter möchte ich gar nicht darüber nachdenken, wann Du das letzte Buch in der Hand hattest (davon abgesehen gibt mich das nichts an und das willst Du doch auch gar nicht, wg. Filme von anderen).


    So viele Seiten hat das Buch nicht, man kann sich Zeit nehmen, quer lesen. Der Vorteil eines solchen Buchs, man braucht keine Zeit mit Menscheleien zu verschwenden, das steigert die Lesegeschwindigkeit und den Informationstransport. Und man kann immer wieder mal drin schmökern.

    Ich investiere meine Zeit lieber in meine Familie und die Hund

    Ja, genau. Es zu lesen, viele unter Zeit für Hunde investieren. Und natürlich profitieren auch die Menschen, als sprich die Familie davon. :ka:

    Leider finde ich nichts online über Frau Kolbe, insbesondere nichts zu ihrem wissenschaftlichen Hintergrund. Kannst du mir dazu was schicken, dann kann ich mir ihre wissenschaftlichen Publikationen selbst raussuchen, die sind auch kürzer als 170 Seiten.

    Das Buch ist eine verständliche Zusammenfassung des aktuellen Standes der Lernforschung (auch im Praxisbezug). Das konnte man aber alles schon im Link von mir lesen, bisserl runterscrollen (die Seite, nicht die Leseprobe, also unter der Leseprobe).
    Dort wird Dir einiges zu dem Sinn und Zweck des Buches erklärt:
    Katrin Kolbe. Mit Extra-Infos für Rettungshunde. Wie. Hunde lernen. Oertel+Spörer - PDF.
    Um überaltertes Wissen mit Stockhieben etc. pp. geht nicht. Das würde auch nicht funktionieren, in der Rettungshundearbeit und -ausbildung (kommste nitt weit mit). Ist vll. aus der Perspektive der Hofhunderfahrung ein wenig mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Ganz anderer Ansatz, vermutlich (aber auf jeden Fall wesentlich wissenschaftlicher ;) )
    Hier noch eine Rezension, die es ganz gut beschreibt:
    Buchrezension: "Wie Hunde lernen" - Katrin Kolbe

    Menschen neigen dazu zu denken, dass alles, was jemand aufgeschrieben hat, um es zu verkaufen, richtig sein muss.

    Ja sicher. So, wie es auch Menschen gibt, die keine Zeit zum Lesen haben. Wie ich schon ausführte, geht weit über Deine Problemchen hinaus, erklärt dafür das Wesen Hund ganz gut. War ja auch nur ein kleiner Lesetipp.
    Aber Du hast mir ja zu verstehen gegeben, ist ein bisserl viel Stoff für Dich. Aber was simples über "Lerntheorien Hund" (kannst Du doch so selbst so googlen), wirst Du wohl nicht finden. :ka:

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