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OT
Hä? Mein Beitrag ist raus ist, war doch noch gar nicht fertig.
Offensichtlich hatte ich irgend etwas 2 x auf ... Hab ganz schön blöd geschaut, als ich den fertigen gar nicht mehr veröffentlichen konnte (dachte schon, der Thread sei mittlerweile zu) und statt dessen was Halbfertiges von mir draussen sah ... weiss der Geier, wie ich das geschafft hab -
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Hach ja, bin ja sooo aufgeregt ...
Das habe ich mir insgeheim auch schon gedacht.
Ist aber auch ein scheixx Wetter draussen.
Meine Güte...so schlecht war das Fernsehprogramm die letzten Tage nun wahrlich nicht, dass man so einen gequirlten Blödsinn veranstalten muss.
... öde, ich sachs Euch. Mir gehts auch auf den Senkel. Erst richtig Grippe und jetzt Dauerscheixxwetter, ein Sturm nach dem anderen.
Habs ja versucht, mich durch den heutigen Sturm zu wühlen. Aber kaum aus dem Auto raus, ging es erst richtig los, mit Regen, waagerecht. Und mein Mantel + Regenüberzug spielten die Marilyn Nummer, nur bei weitem nicht so sexy. Dachte schon, die Schnur der Kapuze vom Regenüberzug will mir die Nase abreissen, so hat die Kapuze an mir gezogen. War innerhalb von 2 Minuten bis auf die Haut nass, so, als hätte ich mich in Montur abgeduscht
Wenigstens hatte ich noch einen Ersatzmantel im Auto ... sonst hätte ich mich auch noch auf einen Mantel setzen müssen, der so nass war, wie beim Waschmaschinen-Wollprogramm ohne Schleudern ...
Dann passt doch so ein netter Plausch gut in die Stimmung
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Ich setze mich jetzt Mal ausnahmsweise größtenteils auf meine Hände und halte mich aus den meisten Sachen raus.
Nur zu ein paar Dingen möchte ich was sagen, da ja meine Mutter mit ihrem Hund auch Probleme hatte bzw. teilweise noch hat. Falls der TE wirklich ein Troll ist, dann hilft es vielleicht anderen...
@AB1985' Meine Mutter hat einen 2,5-jährigen Hund übernommen, der nicht sozialisiert war, draußen nicht kannte und darauf trainiert war, alle Geschäfte im Haus auf Inkontinenzeinlagen zu erledigen. Es war und ist teilweise noch ein langer Weg, das aus einem Hund raus zu bekommen. Durch die Einlagen hat Sammy jede weiche Unterlage als Löseplatz gesehen, das Haus meiner Mutter hat fast überall fest verklebten Teppichboden.
Sie konnte, durch Anregungen hier aus dem Forum, daran arbeiten. Am Anfang ging es nur in den Garten. Dann auf eine Wiese direkt daneben, der Hund wurde hingetragen. Ruhig stehenbleiben. Loben nur mit Leckerchen, für den Kleinen ist Harzer Käse das Größte. So konnten sie langsam den Radius erweitern. Inzwischen, nach fast drei Monaten, können sie richtige Spaziergänge machen, mit dem Hund an der Schlepp oder sogar ganz frei. Und er löst sich dabei. Er läuft sogar schon kurze Strecken neben dem Fahrrad, bei ca. 6km/h. Da er bei den Vorbesitzern kaum bewegt wurde, hat die TÄ geraten sehr langsam mit ganz kurzen Strecken anzufangen. Und dieser Hund ist ausgewachsen und normalgewichtig.
Trotzdem brauchen sie immer noch die Einlagen, weil es manchmal stark regnet, windet, irgendwas zu aufregend ist. Dann verklemmt er sich alles und macht dann drinnen. Aber es wird selten. Die Einlagen liegen inzwischen direkt vor der Haus- bzw. Terrassentür und er geht bewusst dort hin und nicht mehr auf den Teppich.
Was für Sammy sehr wichtig ist, ist Ruhe. Ein ruhiger Tagesablauf, sehr strukturiert. Feste Gassizeiten, die gnadenlos eingehalten werden. Ein ruhiges Zuhause. Er sucht auch die Nähe, sie stresst ihn aber gleichzeitig. Wenn meine Mutter Besuch hat, will er mittendrin sein, macht dann aber zwei Tage vermehrt ins Haus. Er kommt zum Kontaktliegen, will aber nicht angefasst werden. Ignoriert das jemand, dann dann passiert lange nichts und dann wird geschnappt, ganz unvermittelt. Weggehen, von selbst, würde er nie. So ticken Hunde einfach meist nicht. Also wird der Hund nicht angefasst, sondern darf sich ankuscheln und fertig. Patschehändchen bleiben fern.
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"Habs ja versucht, mich durch den heutigen Sturm zu wühlen. Aber kaum aus dem Auto raus, ging es erst richtig los, mit Regen, waagerecht. Und mein Mantel + Regenüberzug spielten die Marilyn Nummer, nur bei weitem nicht so sexy. Dachte schon, die Schnur der Kapuze vom Regenüberzug will mir die Nase abreissen, so hat die Kapuze an mir gezogen. War innerhalb von 2 Minuten bis auf die Haut nass, so, als hätte ich mich in Montur abgeduscht"
Und ich dachte schon ich bin die einzige die sich bei dem Wetter blöd anstellt.
Letztens beim Kacki aufsammeln wäre ich beinahe Kopfüber reingefallen weil ich die Tüte vom davonfliegen abhalten wollte. -
So, ich halte hier mal jetzt alles ganz emotionslos fest!
Im ersten Post hat sich Adam ein wenig missverständlich ausgedrückt, da hatte ich auch noch gestutzt, doch er hat sich dann nach und nach versucht, sich zu erklären, was aber nicht mehr angenommen oder schlicht einfach überhört wurde, da man sich in Rage geredet hatte.
Die Hunde haben genug Ruhezeiten:
Nehmen wir doch mal das letzte Kommentar: Ein Hund hat , ein junger Hund erst recht, bis zu 18 - 20 Stunden das Bedürfnis zu ruhen. Kann er das? Ja, natürlich kann er das, denn die Kinder kommen erst um 16.00 Uhr aus Schule, Kindergarten, KiTa nach Hause und liegen spätestens um 21.00 Uhr im Bett. Sie stehen kurz vor 7 auf und wir verlassen das Haus um 8, da schlafen die Hunde aber meistens noch im Schlafzimmer. Wenn man jetzt mal nachrechnet, dann kommt man darauf, dass der Hund ja tatsächlich ruhen kann.
Tipps umsetzen, ja hat er begonnen:Es gab vier hilfreiche Posts:
Ich habe es gestern mal mit Leckerli draußen probiert (was gar nicht so einfach ist, da sie fast nichts annimmt. Habe dann vorher schnell was Fleisch für sie abgebraten). Das hat ganz gut funktioniert. Sie wollte sich erleichtern, leider kam um 9 dann ein Hund um die Ecke, dann war das Thema durch. Hab sie trotzdem gelobt, weil sie sich schon hingesetzt hat und ihr das Leckerli gegeben. Bin dann nochmal um 11, da hat sie sich dann nach 5 Minuten erleichtert.
Das mit dem hinsetzten funktioniert auch gut. Wenn man sie dann ruft, wirkt sie immer noch ängstlich, aber es scheint besser zu sein. Sie kommt mit angelegten Ohren und geduckt, aber wedelt auch und springt dann auf die Beine und leckt. Werden wir jetzt erstmal so beibehalten.
Ich habe gestern Abend Einzelrunden mit Lana eingelegt, das half auch. Lana wird so nicht von Mia abgelenkt, Lana ist ja noch
@CelticDogs Das mit dem Namen haben wir schon am ersten Tag probiert, sie hieß ursprünglich Nala. Aber Lana war dann doch zu nah dran. Und nochmal umbenennen hielten wir für blöd, wir hoffen einfach, dass sich das ganze so bei uns einstellt.
Zum Laufen neben dem Rad sagte ich ja schon eingangs, dass wir Lana jetzt beibringen werden auch während der Fahrt im Anhänger zu bleiben. Sie sitzt grundlegend gerne im Schoss, also werden wir mal versuchen, ob das hilft. Ich werde dann, wenn es trocken wird, anfangen sie zum Laufen mitzunehmen, dann ist sie 10 Monate alt und versuchen die Geschwindigkeit auf ca. 8 Km/h bei einer Zeit von 20 Minuten zu steigern. Unser Tierarzt, den ich gestern angerufen habe und der sie ja kennt, hält das für unbedenklich, da sie als kleiner Hund ja schon fast ausgewachsen ist und die Geschwindigkeit nicht so hoch ist. Er meinte, dass ihr Übergewicht sich im Rahmen hält und ich versuchen sollte mit 6 Km/h anzufangen. DAs Normalgewicht sollte sich bei unserer normalen Ernährung und der Aktivität, die wir den Hunden draußen bieten eh schnell einstellen. Übrigens habe ich sie bewusst nicht mit zum Joggen genommen, denn ich laufe mit 11 Km/h, das wäre zu schnell für sie, das ist mir klar. Wir sind aber mit den Rädern, weil wir dann die Kinder dabei haben, langsamer.
Eigentlich geht das ja niemandem etwas an aber was ist an dem Erziehungsstil auszusetzen? Bitte richtig lesen und das hat nichts damit zu tun die Kinder einfach machen zu lassen!
Jetzt ernsthaft, den Kindern den Kopf gerade rücken? Erstens finde ich diese AUsdrucksweise katastrophal und zweitens rücke ich meinen Kindern nicht den Kopf gerade, wenn etwas falsch läuft, rede ich mit den Kindern drüber, zeige ihnen auf, welche Konsequenzen ihr Verhalten haben kann und ziehe das im Zweifel auch durch. Aber meine Kinder werden nicht angefahren. Wir behandeln uns zu Hause ALLE mit Respekt, anders als manche mich hier in diesem Forum.
Ich denke, er wird sich wahrscheinlich nicht mehr melden, vielleicht auch besser so, denn ich würde mir das, was hier so von sich gegeben und unterstellt wird, auch nicht mehr antun!LG Sabine
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Da mach ich mal mit.
Ja...da sagst du was...der Sturm die letzten Tage ist nicht mehr feierlich. Wobei der ein Gutes hat...der weht einem alten Weib wie mir ordentlich die Falten aus dem Gesicht...besser als jede überteuerte Creme. -
;-) mir kam gestern ein superschöner apricotfarbener Zwergpudel mit relativ glattgepusteter Lockenpracht entgegen. Heißt zwar "Sturm ist erst dann wenn die Schafe auf´m Deich keine Locken mehr haben" aber ein lockenloser Pudel in der Stadt ist ähnlich zu bewerten.
Mich beschleunigt es an einigen Ecken doch deutlich wenn der Wind von achtern erwischt.
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@Terrorfussel Das Problem ist doch das fehlende Wissen über Hundeverhalten, aber selbst da gabs gutgemeinte Ratschläge, doch alle wurden abgeschmettert, ja da wirds einem dann auch zu blöd
Ich nehme mal das gleiche Zitat wie du und schreib da mal rein (Am Handy geht einzeln Zitieren nicht).
Ich habe nie gesagt, dass die Hunde die Spielzeuge der Kinder sind, aber wenn sie den Kindern in ein Zimmer FOLGEN und sich in die Mitte des Zimmers legen, passiert es auch mal, dass jemand über sie stolpert. Mia kennt das nicht anders, sie läuft trotzdem immer den Kindern nach. Wird wohl daran liegen, dass wir Erwachsenen ihr zu doof sind und sie lieber will, dass die Kinder über sie stolpern, Selbstverletzungstrieb halt
Da schrillen bei mir so einige Alarmglocken. 1. Sieht das schwer nach Kontrolle aus, was die Mia da macht und 2. Wird der Hund an sich nicht verstanden. Der Hund weiss ja was passiert und es ist ihr egal, ist ein völlig falsches Denken.
Als HH würde ich Mia da rausholen, schon allein um zu verhindern, dass sie verletzt werden könnte, wenn die Kinder toben.
Und nein, ich bin nicht beratungsresistent, aber ich habe nicht nach Tipps gefragt, wie es Mia besser gehen könnte, da es ihr ja gut geht, also finde ich es auch sinnbefreit mir welche zu geben. Es gab vier hilfreiche Posts:
- Ich habe es gestern mal mit Leckerli draußen probiert (was gar nicht so einfach ist, da sie fast nichts annimmt. Habe dann vorher schnell was Fleisch für sie abgebraten). Das hat ganz gut funktioniert. Sie wollte sich erleichtern, leider kam um 9 dann ein Hund um die Ecke, dann war das Thema durch. Hab sie trotzdem gelobt, weil sie sich schon hingesetzt hat und ihr das Leckerli gegeben. Bin dann nochmal um 11, da hat sie sich dann nach 5 Minuten erleichtert.
- Das mit dem hinsetzten funktioniert auch gut. Wenn man sie dann ruft, wirkt sie immer noch ängstlich, aber es scheint besser zu sein. Sie kommt mit angelegten Ohren und geduckt, aber wedelt auch und springt dann auf die Beine und leckt. Werden wir jetzt erstmal so beibehalten.
Auch hier springt einem das Fehlen der Kenntnis über Hundeverhalten entgegen. Da wird nichts besser, die Hündin beschwichtigt stark!- Ich habe gestern Abend Einzelrunden mit Lana eingelegt, das half auch. Lana wird so nicht von Mia abgelenkt, Lana ist ja noch
- @CelticDogs Das mit dem Namen haben wir schon am ersten Tag probiert, sie hieß ursprünglich Nala. Aber Lana war dann doch zu nah dran. Und nochmal umbenennen hielten wir für blöd, wir hoffen einfach, dass sich das ganze so bei uns einstellt.
Ähm, wie bitte? Der Hund ängstigt sich vor dem Namen, die leichte Änderung hat nichts genützt und somit wird das Problem einfach zur Seite geschoben? Es ist einem zu blöd? Es gibt nichts einfacheres, um dieses Problem zu lösen, als sie umzutaufen, aber selbst das ist schon zuviel!- Zum Laufen neben dem Rad sagte ich ja schon eingangs, dass wir Lana jetzt beibringen werden auch während der Fahrt im Anhänger zu bleiben. Sie sitzt grundlegend gerne im Schoss, also werden wir mal versuchen, ob das hilft. Ich werde dann, wenn es trocken wird, anfangen sie zum Laufen mitzunehmen, dann ist sie 10 Monate alt und versuchen die Geschwindigkeit auf ca. 8 Km/h bei einer Zeit von 20 Minuten zu steigern. Unser Tierarzt, den ich gestern angerufen habe und der sie ja kennt, hält das für unbedenklich, da sie als kleiner Hund ja schon fast ausgewachsen ist und die Geschwindigkeit nicht so hoch ist. Er meinte, dass ihr Übergewicht sich im Rahmen hält und ich versuchen sollte mit 6 Km/h anzufangen. DAs Normalgewicht sollte sich bei unserer normalen Ernährung und der Aktivität, die wir den Hunden draußen bieten eh schnell einstellen. Übrigens habe ich sie bewusst nicht mit zum Joggen genommen, denn ich laufe mit 11 Km/h, das wäre zu schnell für sie, das ist mir klar. Wir sind aber mit den Rädern, weil wir dann die Kinder dabei haben, langsamer.
Und auch hier. Es wurde mehrmals gesagt, dass der Hund erst ausgewachsen sein sollte, bevor man überhaupt damit beginnt sie am Fahrrad mitlaufen zu lassen. Und mit 10 Monaten ist sie noch nicht! ausgewachsen, auch als kleiner Hund nicht.
Die Buchempfehlung von @Das Rosilein wurde auch abgewunken, denn man hat ja keine Zeit und überhaupt, das sei ja keine Doktorarbeit ect. pp.
Für jemanden der nicht mal einen Hauch einer Ahnung von hündischem Verhalten hat mehr als nur daneben.Und für mich war es das dann auch hier. Ich finde es schade, dass den Hunden nicht geholfen werden kann und kein Wille zum lernen da ist. Da lässt sich dann auch nichts mehr raten
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Zitat
Des Weiteren ist es so das ich, wenn ich deine Texte lese das Gefühl habe, das du eine recht feste Meinung über die Haltung anderer zu dem normalen Umgang mit Hunden und Kindern hast und im Kampf gegen die Gesellschaft stehst.
Joh. Das habe ich auch schon schreiben wollen, habe mich aber dann auf die Finger gesetzt.
Irgendwie hat der TE mehr damit zu tun, seine ganze Philosophie der Kinder- und Hundeerziehung zu beschreiben und zu verteidigen, als dass sich mal irgendwie ein Dialog zum eigentlichen Thema entwickelt (es gab Tipps, aber er gab dazu kaum oder gar keine Rückmeldung - was ist jetzt mit Fahrradfahren?).
Natürlich greift hier eins ins andere, aber das will der TE nicht sehen, weil er so daran gewöhnt ist, vor allen Leuten seine Lebensweise zu verteidigen, dass dies natürlich auch im Bereich Hund "so sein muss" (also völlig normal, nicht stressig etc.).
Man kann aber von einem Hund nicht das gleiche planende Verhalten oder das "Überlegen" verlangen, wie es hier mit den Kids praktiziert wird. Wenn du dies willst, verhalte dich so, wenn das, verhalte dich so - das funktioniert nicht. Hunde folgen erstmal ihren Instinkten, und meistens ist "dabei sein" ein starker Instinkt. Ob das schön ist oder nicht, die haben da keine "Wahl". Und wo bitte steckt der Respekt bei "wenn es dir nicht gefällt, musst du halt gehen"??? Wie wird das denn, wenn die Hunde älter und zerbrechlicher werden?
(Die gleiche Frage habe ich auch bei den Kindern - wenn jetzt nur die größeren oder nur das Größte Besuch bekommt, ist es ja noch ruhig. Der Spaß geht ja erst los, wenn die nächsten 2 auch in das Alter kommen, in dem sie Freunde mit heimbringen. Von 4 auf 8 ist doch da schnell passiert, vor allem, wenn ihr so toll ruhig wohnt?)
Kann man alles abtun als "ihr habt eh alle keine Ahnung"... aber man könnte auch mal nachdenken.
-s- -
Was ist denn hier los?
Ich lese ja meist still mit (und das zum Teil auch ziemlich viel) und bin entsetzt, wie hier mit dem TE umgegangen wird!
Das ist null konstruktiv, bis hin zu persönlich beleidigend, obwohl der TE sich ganz klar bemüht (hat), sachlich und sinnvoll zu antworten.
Es wurde ja schon fast alles gesagt, aber liebe TE, wichtig ist vielleicht noch, dass vieles, was du für selbstverständlich erachtet, für viele Hunde nicht kognitiv zu erfassen ist.
Die Verhaltensketten:
Ich liege mitten im Boden - ich werde angefasst - ich liege 3 m weiter an der Seite - ich werde nicht angefasst werden.
Oder viel Action - ich brauche Ruhe - ich gehe nach oben.
Oder ich liege im Bett - ich muss aufstehen, damit sich niemand auf mich draufsetzt.
Sind für Hunde nicht offensichtlich! Sie müssen konditioniert werden!
Entweder sie tun das von alleine (ich liege im Bett - Schmerz - ich meide das) oder du musst es konditionieren (ich brauche Ruhe).
Das ist dein Job, du kannst den Hunden nicht so eine Eigenverantwortung übertragen, die sie kognitiv nicht tragen können.Du musst deine Hunde da schützen. Ständig spielen wollen ist auch ein Zeichen von Stress. Kennst du einen guten Hundetrainer? Wenn nicht, woher kommt ihr? Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn du dich nochmal mit Körpersprache und Stressanzeichen professionell auseinander setzt.
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