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Aber noch hat mir keiner mal eine Quelle genannt, um zu quantifizieren, welche Strecke einem Hund in welchem Alter zuzumuten ist.
Das Problem beim Radfahren ist, daß dem Hund eine gleichförmige Bewegung abverlangt wird, dazu auf hartem Boden. Das belastet die Gelenke, und um das ohne Schaden leisten zu können, muß der Hund ausgewachsen sein und darf kein Übergewicht haben. Das gilt im übrigen ganz genauso fürs Joggen. Will man seinen Hund lange Jahre gesund halten, empfiehlt sich hier wirklich Geduld. Die Schäden bei zu früher Beanspruchung zeigen sich nicht unmittelbar, sondern erst nach Jahren.
Im Gegensatz dazu steht die freie Bewegung im selbstgewählten Tempo beim normalem Spaziergang, wo mal gebummelt, geschnüffelt, kurz gerannt wird. Das tut jedem Hund gut.
Alternative war Tierheim, besser?
Mal ehrlich: Im Tierheim würde diese Hündin es nicht mal bis auf die Homepage schaffen, so schnell wäre sie vermittelt. Klein, jung, nett, weder krank noch bissig, dafür gibt es Wartelisten.
Dagmar & Cara
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Hi
hast du hier Neuer Hund zur "Draußenreinheit" erzogen* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ich habe deine Beiträge schon gelesen, sehr genau sogar und da springt einem die Überforderung ins Gesicht...
Sie pinkelt in der Wohnung - Stress
Sie dreht beim spielen mit den Kindern auf (Stöckchen und Ball spielen pusht) - Stress
Sie läuft den Kindern hinterher - Ist Kontrolle und somit Stress
Sie zuckt beim Namen und beim Loben zusammen - Unsicherheit verursacht Stress
Sie bleibt immer mittendrin, zieht sich nicht zurück, liegt immer in der Mitte - Ist auch Kontrolle und somit StressEin Hund kann bei extremen Stressverhalten aussehen, als würde er gerne spielen, als hätte er spass. Das ist nicht ungewöhnlich, viele unsichere Hunde reagieren so wenn sie überfordert sind.
Ich habe als Kind oft bei Verwanten den Urlaub verbracht. Österreich - Landleben - Bauernhof - 9 Kinder. Der grösste Altersunterschied waren 3 Jahre, meist nur ein Jahr.
Und sie hatten Tiere, vom Hamster bis zum Rind. Auf alle wurde Rücksicht genommen, sie haben gelernt mit den unterschiedlichen Tieren umzugehen, sodass kein Tier jemals in Bedrängnis gekommen wäre sich selbst verteidigen zu müssen.
Hätten die ihre Hunde so genervt, dass einer hätte knurren müssen, hätten die Eltern den Kindern die Ohren langezogen.Tiere werden nicht getriezt!
Und ein Hund der knurren muss weil er sonst nicht in ruhe gelassen wird, tut mir leid, ja. Denn als HH habe ich darauf zu achten, dass der Hund sich nicht ständig selbstverteidigen muss. Ich regle das!
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Wenn eines eurer größten Probleme nur ist, dass sie Angst vor ihrem Namen hat, gebt ihr doch einfach einen neuen Namen.
Problem gelöst -
Alternative war Tierheim, besser?
Ja, das Tierheim wäre eindeutig besser als eine lebhafte, kinderreiche Familie, welche viel zu viel Trubel und Chaos veranstaltet für einen ängstlichen Hund, der bisher nichts kennen gelernt hat.
Es hilft nicht viel, wenn wir Dir Tipps geben, wie ihre Unsauberkeit gelöst werden kann, sondern es geht hier prinzipiell darum, welcher Hund am besten in welchen Haushalt passt.
Das ist für Eure Zweithündin eindeutig der falsche Platz.Über die Ersthündin kann ich nicht viel sagen, sie hat sich vermutlich "irgendwie" eingefügt und kann/muss mit der Situation leben. Sie wirkt offenbar vergnügt.
Ich kann nur nochmals ermahnen, dass Ihr besser auf sie Rücksicht nehmen solltet, damit Ihr nichts passiert (Beinbruch, Schädelbruch). Das geht viel schneller, als Du glaubst.Seit wann lebt eigentlich Mia bei Euch?
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Zum piseln draussen.
Wenn das Wetter mitspielt würde ich mit dem Hund zu einer Wiese gehen auf der nichts los ist, absolut nichts.
Dann würde ich mich hinsetzen und dem Hund zum Beispiel
Wasser mit Jogurt oder Würstchenwasser anbieten.
Bei solch leckerem Wasser wird getrunken bis zum letzten Tropfen
( haben meine zumindest immer gemacht)
Dann warten. Irgendwann muß jeder Hund müssen.
kannst auch ein wenig Spazieren gehen , muß aber nicht sein.
Deinen Hund würde ich sehr ruhig loben und ein Superleckerchen
hinterherschieben.
Das ganze nochmal wiederholen.
Es wird wohl schon 1-2 Wochen dauern bis Sie verstanden hat
Was Du willst, aber Sie wird es verstehen.
Auf alle Fälle ruhig bleiben, keine Eile haben sondern
nur ruhig loben .
Und bis dahin die Pipiflecken zuhause wortlos wegmachen.Zum Fahrradfahren
Im Hänger bleibt Sie nur wenn du schiebst.
Aber wenn Du aufs Fahrrad steigst
kann es sein Sie glaubt Du fährst dann weg .
Das der Hänger hinterher rumpelt und bei Dir bleibt versteht Sie nicht.
Sie will also bei Dir bleiben und läuft somit neben Dir her
aber nicht weil es Ihr Spass macht sondern weil Sie Angst hat Dich zu verlieren.
Es gibt Hunde die laufen neben Herrchen und Frauchen her bis Sie an einem Infarkt tot zusammenbrechen.
Da merkst Du erstmal nix von bis es zu spät ist.
kommt leider öfter vor als man glaubt.
Viel Glück -
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wenn es ihr zu viel wird, legt sie sich hin und wird zickig, allerdings versucht sie sich immer unten hinzulegen, da halten sich aber tagsüber meistens alle auf, sodass schon mal ein Kind zu ihr geht um zu kuscheln oder sie kriegt mal einen Ball ab.
Und ich werde sicher nicht 4 Kinder ermahnen auf den Hund zu achten, der gerade auch dem Sofa liegt
Im Fitnessstudio sind weiche Matten,
Sie will aber nichts verpassen, also bleibt sie so lange es geht auch im Erdgeschoss. Wir können in einem Raum keine ruhige Ecke einrichten,
Nein, wenn Mia die Kinder anknurrt, wissen die Kinder genau, dass die sich bei uns gar nicht melden müssen, weil Mia ein Familienmitglied ist ist so zeigt, dass sie in Ruhe gelassen werden will.
Kinder brauchen Regeln und Grenzen, die wir Eltern vorgeben, das ist Erziehung.
Dazu gehört auch der Umgang und die Rücksichtnahme gegenüber Tieren.
Ich weiß nicht, was daran so schwierig ist, ihnen das beizubringen?
Bei aller Kritik diesbezüglich hast du immer eine Ausrede parat.
Ich wette, bei einem knurrenden Rottweiler oder einem Großen Schweizer Sennenhund würdest du das nicht mehr so gelassen sehen.
Hier gingen auch Kinder ein und aus, das mit großen Hunden.
Eine Regel galt für alle:
Liegt (egal, wo) oder frisst einer der Hunde, wird er in Ruhe gelassen.
Wie lange ein Hund bespaßt, gestreichelt und bespielt wurde, habe ich bestimmt.
Im Grunde ist das doch nicht viel, was man Kindern beibringen muss.
Warum ist das bei euch nicht möglich?
Ich verstehe das nicht.
Tiere sind keine Kinder-Spielzeuge.
Ihr habt einen Fitnessraum - können eure Kinder das Ball spielen nicht da ausüben?
Natürlich ist es eure Sache, wenn das Wohnzimmer bzw. das offene Untergeschoss als Fuß - oder Handballplatz benutzt werden darf, ich habe auch kein Problem damit, wenn ein Hund mal (!) versehentlich einen Ball an den Kopf bekommt, aber es klingt alles in allem nach einem sehr unruhigen, turbulenten Haushalt, in welchem meiner Ansicht nach, in Bezug auf die Vierbeiner, Änderungsbedarf besteht.Natürlich ist ein so junger Hund, der nichts kennt, in so einem turbulenten Haushalt überfordert.
Da ist viel Einfühlungsvermögen und langsame Vorgehensweise angesagt.
Ob ausgerechnet diese Hündin in eure Familie passt, solltet ihr in Ruhe überdenken.Kinder benötigen Freiraum, aber sie können sich nicht überall frei entfalten, das fängt zu Hause an, geht weiter im Kindergarten und setzt sich in der Schule bis in das Berufsleben fort.
Doch, ich finde schon, dass auch Kinder lernen müssen, auf andere Lebewesen Rücksicht zu nehmen!LG Themis
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mir tun die Hunde beide so unfassbar leid.
Und noch schlimmer.... so geht es täglich hunderten (Klein-)Hunden.
Diese Familienphilosophie von "Pech gehabt, er/sie hätte ja weg gehen können." ist für mich absolut unverständlich. -
Also unsere Motte hat inzwischen 55cm Schulterhöhe. Aber wenn Motti neben mir unter der Decke liegt, sieht man das nicht. Obwohl sie viel größer ist als eure, würde ich die Kinder sich da nicht drauf werfen lassen.
Genauso gucke ich, ob ich mich nicht auf den Hund setze oder lege, wenn ich nachts aufstehe und sie sich auf meinen Platz kuschelt.
Keiner spielt so Ball, egal ob drinnen oder draußen, dass der Hund was abbekommen könnte.
Der Hund hat einen Platz in der trubeligen Küche und da wird er verdammt nochmal in Ruhe gelassen.Versetzt euch mal in die kleinen Hunde, die sehen alles von Fußhöhe her. Laut, Gequieke - Kinder eben. Und ich finde, die haben es erst recht verdient, dass man Rücksicht nimmt. Weil der Hund ja eben ein Hund ist und nicht sagen kann "Das tut mir in den Ohren weh." oder was weiß ich. Wenn die Hunde im Trubel sind, müssen die geschützt werden. So wie sich vermutlich auch keiner auf den Säugling setzen darf. Oder geht das auch klar?
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Was mir grade mal auffällt: du weißt schon, dass weder Mia noch Lana Kinder sind und somit auch micht mit Kindern verglichen werden können?
Es ist absolut, aber absolut sinnfrei, gleiche Regeln für alle zu fordern.Um mal bei deinem Fußgängerzonenbeispiel zu bleiben: du setzt voraus, das du kognitiv in der Lage bist, den Bereich Fußgängerzone als solchen zu erkennen, seine Eigenschaften zu verstehen und logische Schlüsse daraus zu ziehen.
Würdest du das auch von einem Kleinkind erwarten, das gerade seine ersten Schritte macht?
Du schickst deine Tochter hoch Puzzle spielen, wenn sie Ruhe will. Richtig, mache ich mit meinem Sohn auch. Aber ich ERKLÄRE wieso und das ist ein Aspekt, der in deinen Ausführungen verloren geht. Du kannst deinen Hunden nicht erklären, dass sie sich entscheiden müssen zwischen Ruhe und Familie.
Im Übrigen kaufe ich dir keine Sekunde lang ab, dass es nicht möglich wäre, der Hündin, oder sogar beiden Hündinnen irgendwo im Raum ruhige Ecken einzurichten. Wir reden nicht von schalldicht, sondern von kinderfern, bälledicht, bewegungsarm.
Um Himmels Willen, das sind Kleinhunde, keine Doggen, da reicht böse gesagt schon ein größerer Schuhkarton aus.Und das wird der Knackpunkt in Lanas Verhalten sein:
Ihr habt eine Angsthündin. Viel Trubel im Haus, den ihr nicht gewillt seid, einzudämmen, sagst du.
Sie kennt vermutlich quasi nichts, ist nicht geimpft, wird in eine neue Umgebung mit neuen Leuten und viel Leben gesteckt.
Sie lebt also im Dauerstress. Und Stress verhindert lernen.Das ist nicht böse gemeint, ich bin nur Freund von klären Worten
Ich glaube, du verwechselst Ruhe mit Stille... Der Ruheplatz müsste nicht von der Lautstärke ruhig sein, sondern den Hunden Schutz vor ungewolltem Körperkontakt (auch von und mit Bällen) bieten. Vielleicht eine Hundetransportbox an die die Kinder nicht ran dürfen, mit Kuscheldecke drin, wo sich das/die Hundchen drunter legen kann ohne erdrückt zu werden...
Ihr lest nicht wirklich was die TS schreibt, oder?Schlafzimmer wo keine Kinder rein duerfen.
Ich glaube kaum das die Kinder hoch rennen, mit Ball in der Hand und dann gezielt auf den Hund im Schlafzimmer, in das sie ja nicht duerfen, werfen. Vor allem wenn Ballspielen nur im EG erlaubt ist.
Der Hund hat auch sonst noch mehrere Zimmer im Haus verteilt, wo er Ruhe haben kann, so er denn will. Nur moechte der Hund das offenbar nicht.
Einzige Moeglichkeit waere den Hund gezielt in ein Zimmer, Schlafzimmer der Eltern z.B. zu schicken.
Aber ich traue einem Hund genug Selbststaendigkeit zu, dies selbst zu entscheiden, ohne das man ihm das befiehlt. Ausser sie hat das Beduerfnis alle zu ueberwachen. Aber das waere ja dann ein anderes gelagertes Problem.
Eine Hundebox, die nur eine offene Seite hat, waere theoretisch eine Moeglichkeit. Aber wenn der Hund da nicht rein geht, weil er lieber auf dem Sofa bleibt. Was dann? Tja...
Und warum sollte er sich dorthin zurueckziehen? Er nutzt die anderen Raueme ja auch nicht.Ich habe mich auch schon beinahe (!) auf Saidey gesetzt. Im Dunkeln auf dem Bett und dann so klein. Erst war Hund nicht da und ploetzlich nach dem Pinkeln war er da.
Passiert doch nun mal. Normalerweise weicht Saidey schon aus wenn die andere Hunde oder wir uns zu Nahe an sie setzen. Sie weiss um Ihre Groesse und die der anderen. Die anderen sind oft genug ueber sie getrampelt.
Aber wenn sie schlaeft, dann schlaeft sie.Hab mich auch schon auf das Gesicht von Roxy gesetzt, weil sie in just dem Moment meinte sich langmachen zu muessen. Da hat sie mich aber nur doof angeschaut. Ist ja auch kein kleiner Hund.
Die Hunde wie auch Katzen sind auch allesamt rucksichtslos/ungeschickt (Die Katzen sind definitiv ruecksichtslos lol). Jeder trampelt auf jedem herum, inklusive mir in die Geschlechtsteile oder meiner Freundin ins Gesicht.
Shit happens. Davon geht doch die Welt nicht unter. Tut mal nicht so als seid Ihr noch nie jemandem auf die Fuesse oder Hund/Katze auf den Schwanz getreten oder aehnliches.
Macht man ja nicht taeglich und aus Ruecksichtslosigkeit, wie das unsere Katzenviecher immer machen. Und klar schmeisst man sich nicht voll aufs Bett, wenn unter der Decke der Hund sein koennte. (wir haben keine Decken, jedenfalls keine wie in Deutschland, kann hier also eh nicht passieren)
Ich wiege zwar 90Kg, aber sofern ich mich nicht voll schwung auf Saidey setze, kann da auch nix passieren. Bett ist weich, ich wuerde entsprechend beim Gefuehl am Hintern direkt wieder hoch gehen usw.
Ich denke da ist hier schon jemand am Uebertreiben, wenn er denkt der Huendin vom TS wuerde es schlimm ergehen durch solche "Unfaelle".
Ich finde es schlimm wie alles immer gleich in regelrechter Empoerungswut aufgebauscht wird, nur weil man es partu auch oefter falsch verstehen will oder sich jemand ungeschickt ausdrueckt. Und dann verwaessert sich das eigentliche Thema und es wird nur auf der TS herumgehackt
Aber ich moechte die perfekten Hundehalter nicht weiter damit langweilen. Ich rede vermutlich eh nur Unsinn.
Eigentlich wollte ich nur was zum Thema Stubenreinheit aus meiner Erfahrung mit unserer Saidey schreiben.
@AB1985
Wir haben Saidey, unsere mini-Shitzu Dame vor einigen Monaten (4-5, wann genau muesste ich nachschauen) aufgenommen. Von der Strasse, Vorgeschichte unbekannt. Sie war ca. 1 Jahr alt.Die ersten Wochen hat sie quasi nie draussen gemacht. Egal wie oft, wann oder wie lange ich mir ihr draussen war.
Sie hat immer gewartet bis wir wieder drinnen waren und sie mal fuer ein paar Sekunden aus dem Auge war.
Sie wollte ums Verrecken nicht draussen machen. Aehnlich wie bei Dir, vielleicht 2-3 Mal...die Woche. Sie macht nur 2 Mal am Tag je pinkeln und oft nur ein Mal koten.
Stubenreinheit bei unter 10%.Vor etwa 6-8 Wochen hat sie angefangen oefter draussen zu machen. In etwa als sie Laeufig wurde.
Seit einigen Wochen, seit wir umgezogen sind und einen abgeschlossenen Hof haben, sie also draussen sein koennen, auch wenn wir nicht da sind.Meine Freundin und ich haben unterschiedliche Schichten, da gibt es Abends so etwa 4-5 Stunden wo keiner da ist.
Also seit einigen Wochen macht sie regelmaessig draussen und geht mittlerweile sogar auch oefter aufs Gras dazu. Was sie vorher gemieden hat, wie der Teufel das Weihwasser.Mittlerweile ist sie bei so etwa 70-80% Stubenreinheit angelangt.
Sie waere bestimmt mittlerweile bei nahezu 100%. Aber es hat mittlerweile wieder, viel zu frueh, El Nino (=heisse Zeit) angefangen und da ist es schon morgens so verdammt heiss, da traue ich ihr nicht mehr wie 200-300 Meter gehen zu. Da gehen wir Morgens ab 8 und Mittags nicht mehr, weil einfach zu heftig.
Aber sie haben ja den relativ grossen Hof und auch ihre Ecke dort, wo sie hin koennen. Da ist auch Schatten und bisschen Wind.
Scheinbar reicht ihr das so nicht ganz 100%ig. Denn beim Laufen macht sie eigentlich mittlerweile fast immer, wenn sie nicht gerade vorher in den Hof gemacht hat.
Aber wie gesagt ich habe Angst das sie da einen Hitzschlag bekommt. Sie hats ja auch offenbar mit dem Herz. (Genaue Diagnose mangelt an der Austattung der Tieraerzte)Was ich hier im Forum gelesen habe, ist das einige Shitzu gar nie richtig Stubenrein werden. Insofern bin ich schon froh das sie es halbwegs ist.
Also es kann schon u.U. dauern, will ich damit eigentlich sagen. Muss nicht an euch liegen.
Wir hatten jetzt alles in allem 5 Hunde von der Strasse bzw. einen vom Zwinger. Alle waren quasi mehr oder weniger von heute auf morgen Stubenrein, obwohl sie es jahrelang anders kannten. (Ausser Roxy bekamen wir als Welpen, aber da klappte es auch einigermassen, so wie es halt mit Welpen und ihrem Halte-Vermoegen ist)
Nur Saidey tut sich uebelst schwer. Und ich glaube bei ihr ist es eher Unwillen oder meinetwegen Rassebedingt.
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Sich maaal versehentlich auf den Hund setzen ist aber was anderes, als wenn das dauernd passiert. Zumal ich weiß, wie Kinder sich "setzen".
Und wenn die Hunde eben sich nicht zurückziehen können wegen Kontrollzwang oder was weiß ich, muss der HH für Ruhe sorgen und die Hunde eben ins Schlafzimmer bringen.
Ist für mich auch normal, dass der Hund nicht freiwillig eine Etage höher geht. Unsere geht nur hoch, wenn auch einer von uns oben ist. Oder alle.
Trotzdem klingt es mich beim TE nicht nach der Rücksichtnahme oder in den Hund hineinversetzen wie es vielleicht angebracht wäre.
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