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Nein, die Kinder rennen hoch und werfen sich aufs Bett wo wohl sehr oft! die Hündin unter der Decke schläft. Selbst das vorherige Nachsehen ist zuviel verlangt
Ein Hund ist gerne bei seinen Menscjen, selbst wenn es für ihn Stress bedeutet. Daher sollte man als HH eben auch mal auf die Bedürfnisse des Hundes achten und darauf bestehen, dass sich niemand auf den Hund setzt, ihm Bälle um die Ohren fliegen und auf dem Sofa angerempelt wird.
Genauso wenig sollte ein Hund Kindern selbst Grenzen aufzeigen müssen. Säugling krabbelt auf Hund zu... was wenn der Mini dann doch mal schnappt und das Kind blöd erwischt, auch Kleinhunde können Verletzungen verursachen.
Ganz abgesehen davon wie schwer Kinder eine so kleinen Hund verletzen könnenEs geht hier ja nicht um "Hoppla, da bin ich aufs Hundi drauf gelegen, die hat sich ja noch nie unter die Decke gelegt." Man weiss es und ignoriert es bzw. ist der Hund dann eben selbst Schuld...
Rücksicht wird auf keine Weise auf die Hunde genommen, einem so menschenbezogenen Tier wie dem Hund zu sagen, die Verantwortung aufzulegen, dass er sich dann eben irgendwo andershin begeben muss... -
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Hi
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Also ehrlich mir fehlen da die Worte
Das Problem mit dem Pieseln hängt mit Sicherheit mit dem Stress den sie den ganzen Tag hat zusammen. Rede dir nur weiter ein das sie glücklich ist und behandle Symptome und lass sie Ursache außer Acht.
Ein wenig Rücksichtnahme ist doch nicht zu viel verlangt, meine Hunde wollen auch immer bei mir sein, lieber würden sie Stress aushalten als allein in ein anderes Stockwerk zu gehen das ist doch klar. Ein Hund ist ein Rudeltier. Es wird doch wohl nicht zu viel verlangt sein für den Hund einen Platz einzurichten wo sich keiner auf ihn setzt oder er jederzeit einen Ball an den Kopf bekommen kann. Und wenn ich das so gar nicht kann dann schaffe ich mir keine Hunde an. Und ja ich denke im Tierheim wäre der Hund weitaus besser aufgehoben vor allem weil er da vermutlich eh nicht lange wäre.
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Ich finde nicht, dass man von hier aus beurteilen kann, ob es die Hunde im Tierheim besser hätten - aber ich finde, dass ihr echt schauen müsst, dass eure Kinder mehr Rücksicht nehmen.
Lexi (unser vorheriger Hund) hat Kinder wirklich sehr, sehr gerne gemocht und hat sie aktiv aufgesucht (kannte sie vom Züchter)
Ich fand es oft schade, dass wir keine eigenen Kinder haben und sie deshalb nicht so oft Kinderkontakt haben konnte.Wenn dann mal Kinder da waren, war das für sie einfach nur Spaß - sie hat gestrahlt bis über beide Ohre (also im übertragenen Sinne natürlich).
ABER: Obwohl sie daran wirklich Spaß hatte, hat es sie angestrengt und war sie danach müde und einfach k.o. und hat sich danach immer ungewöhnlich viel Schlaf geholt.
Waren die Kinder zu diesem Zeitpunkt immer noch da, ist Lexi aber selbstständig in unser Schlafzimmer gegangen und hat sich dort auf dem Bett ausgeschlafen.Aber Mia scheint ja nicht selbst für regelmäßige Ruhezeiten mal etwas abseits vom Trubel zu sorgen.
Deshalb finde ich, dass in diesem Fall ihr eingreifen müsst, weil es für Hunde ein wichtiges Bedürfnis ist.
Und vielleicht könnt ihr da einfach wirklich mal eine gemütliche Box hinstellen.Auf jeden Fall würde ich den Kindern lernen, dass ein schlafender Hund nicht angefasst, angesprochen oder gerufen werden darf.
Ich konnte das auch Besucherkindern vermitteln - mit eigenen Kindern und mehr Zeit geht das dann bestimmt auch.Zum Knurren:
Ich finde es gut, dass Du dem Hund das Knurren zugestehst und den Hund deshalb nicht gleich böse findest oder vielleicht sogar ausschimpfst.Aber es ist Deinen Aufgabe, dass der Hund gar nicht so sehr bedrängt wird, dass er Knurren muss.
Da musst Du frühzeitig dazwischen gehen bzw. langfristig gesehen Deinen Kindern beibringen und erklären, dass sie das Verhalten, das zum Knurren führt, nicht mehr zeigen dürfen.Vergleichs vielleicht wirklich mit einem Säugling - wenn der schläft, dann dürfen die Kinder ihn doch auch nicht dauernd anstupsen und ihn aufwecken.
Und wenn der Säugling wach ist, muss man ihn auch vor Sachen schützen, die ihm zu wild sind oder einfach insgesamt betrachtet zu viel werden. Da steht man als Mama/Papa in der Verantwortung.Und dafür bist Du auch beim Hund verantwortlich.
"Mal einen Ball abkriegen" finde ich jetzt nicht total schlimm (ich gehe davon aus, dass es die Bälle-Bad-Bälle sind, weil Du das erwähnt hattest - also nichts, was den Hund körperlich schwer verletzt).
Aber auch hier stehst Du in der Verantwortung, dass das wirklich die absolute Ausnahme bleibt und nicht regelmäßig passiert, weil der Hund sonst nie richtig entspannen kann - er weiß ja nicht, wann der nächste Ball auf ihn geflogen kommt.
Das wäre ungefähr so, als würde Dich immer und immer wieder jemand im Tiefschlaf erschrecken und aus dem Schlaf reißen - keinen schöne Vorstellung....Viele Grüße
Sandy -
ein so junger hund sollte doch eh nicht regelmäßig treppensteigen.
Dazu kommt ja noch das "problem der Körpergröße" beim treppensteigen.Ein junghund braucht doch über den tag mehrere ruhephasen. Und dann soll er jedesmal von alleine treppensteigen. Ist doch auch suboptimal
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Ach so - jetzt habe ich das "Draufsetzen" vergessen:
Das finde ich ehrlich gesagt am allerschlimmsten an der ganzen Situation.
Du nimmst in Kauf, dass Du Dich auf den Hund setzt, weil Du Deinen Partner nicht wecken willst?
Das kann ich überhaupt nicht verstehen - Du würdest ja auch nicht riskieren, Dich aufs Baby zu setzen, oder?
Und ja, ich habe einen Hund, der nachts plötzlich am Kissen oder unter der Decke liegt - aber wenn ich das weiß, muss ich einfach besonders gut aufpassen, wo ich mich hinsetze und auch die Kinder zur entsprechenden Vorsicht erziehen.
Kinder lernen bereits im Kindergarten, dass sie nicht einfach ohne zu schauen über eine Straße laufen dürfen - dann können sie auch lernen, dass sie nicht ins Bett hüpfen dürfen, ohne vorher zu schauen...
Viele Grüße
Sandy -
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Vielleicht nur ganz kurz, ich habe auch nicht jede Antwort Wort für Wort gelesen. Mir fiele viel ein, aber ich beschränke mich mal auf das "sie kann dann ja gehen".
Meine Hündin kam mit 1,5 Jahren zu mir, die hatte es noch ein bisschen schlechter getroffen, als eure Lana, klingt aber ansonsten ähnlich, so vom Typ und von der Vorgeschichte her. Jetzt langsam, ganz, ganz langsam kriegt sie es manchmal hin, wegzugehen, wenn eine Situation für sie stressig/unschön/bedrohlich ist und ich feiere sie so, so, so doll dafür. Das ist wirklich eine Sache, die viele Hunde erst lernen müssen und die sehr schwer fallen kann. Man muss da viel unterstützen und Sicherheit bieten. Ich bin superglücklich, wenn meine Hündin es mittlerweile in einigen Situationen - nicht in allen und nicht immer - schafft, sich selbst zu befreien oder mir anzuzeigen, dass sie sich gerne befreien würde, es aber nicht alleine schafft.
Sie ist jetzt sieben.
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Ich verstehe nicht, weshalb ihr eure Kinder nicht zu mehr Rücksicht erziehen könnt?
Ich habe hier das Haus oft voller fremder Kinder (neben dem Eigenen). Selbst die haben hier schnell kapiert, wie die Regeln sind und dass ich schlechtes Benehmen nicht toleriere. Klappt reibungslos und weder die Hunde leiden unter den Kindern, noch die Kinder unter den Hunden.
Da Kinder ganz unabhängig von der Hundehaltung Regeln und soziale Umgangsformen lernen sollten (dazu gehören eben auch Empathie und Rücksicht), um später im Leben nicht anzuecken - macht es sicherlich Sinn, da nochmal in euch zu gehen. Wenn ihr bei 4en wirklich überfordert seid und sie zu zweit nicht unter Kontrolle bekommt (das schriebst Du hier zumindest), macht es nicht nur zugunsten der Hunde, sondern auch zum Wohle der Kinder Sinn, sich z.B. an eine Erziehungsberatung zu wenden.
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Wenn ich es richtig lese, ist das Problem weniger das KÖNNEN sondern eher das WOLLEN.
Der TE betont ja mehrfach, dass ihm biederes ruhiges Leben unangenehm ist, er den Trubel befürwortet und erwartet, dass sich jeder, der sich daran stört entfernt.
Hier geht es nicht um das Thema „Wie vermittle ich meinen Kindern den korrekten und respektvollen Umgang mit Tieren?“ sondern um die Frage „Wie kriege ich es hin, dass meine Tiere den respektlosen Umgang tolerieren?“ -
Sich maaal versehentlich auf den Hund setzen ist aber was anderes, als wenn das dauernd passiert. Zumal ich weiß, wie Kinder sich "setzen".
Und wenn die Hunde eben sich nicht zurückziehen können wegen Kontrollzwang oder was weiß ich, muss der HH für Ruhe sorgen und die Hunde eben ins Schlafzimmer bringen.
Selten, ab und an, dauernd. Kann ich jetzt nicht wirklich herauslesen.
Ich kann ja auch nur vermuten das es Kontrollzwang ist. Aber dann sollte doch Ziel eher sein, den Umgang dem Hund gegenueber zu aendern, bzw. das eigene Verhalten (das der Eltern) in der Form, das der Hund nicht das Gefuehl haben muss, die Eltern haben keine Kontrolle und daher muesste der Hund die Kontrolle uebernehmen. Also sozusagen das Rudel fuehren, weil die Grossen Herrchen, nicht fuehren koennen.
Aber das sollte doch eher jemand VORORT machen, der wirklich Ahnung hat, wie ein Hundetrainer.
Aber es wird ja hier im Faden, und nicht nur hier (und oft immer die selben paar), statt da mal sachlich drauf einzugehen, nur mit erhobenem Zeigefinger und krampfhennenartiges Echaufiergehabe auf die TS eingepruegelt.
Fehlt noch der Aufruf mit Mistgabeln in der Hand bei der TS nach Hause zu gehen und die sterbenden Hunde zu erreten.Das ist nicht nur nicht zielfuehrend, das ist richtig aetzend zu lesen. Typisch nervig Deutsch und etwas wo mir der Kragen geht.
Die TS ist hier im Forum angemeldet und da kann man Tipps geben. Sachlich. Und man kann bei all der Sorge um die Tiere darauf hoffen das es ankommt. Und wenn nicht sofort in unterwuerfiger Art, macht es vielleicht spaeter mal klick und man denkt daran zurueck was ihr dazu geschrieben wurde.
Und das ist dann naemlich der Unterschied zu all den Hundehaltern die sich keinen Kopf machen und so vielfach die Tiere stressen und eben nicht im Forum angemeldet sind.
Aber lieber scheint man die TS vergraulen zu wollen. Ich haette an ihrer Stelle schon lange nicht mehr geantwortet.
Nein, die Kinder rennen hoch und werfen sich aufs Bett wo wohl sehr oft! die Hündin unter der Decke schläft. Selbst das vorherige Nachsehen ist zuviel verlangt
Ja, also wenn Deine, falls vorhandenen, jungen Kinder perfekt sind und immer auf alles direkt hoeren und auch so umsetzen, dann aber herzlichen Glueckwunsch.Das Kinder, vor allem kleine Kinder, oefter mal einfach vergessen zu tun, was man von ihnen verlangt, ist wohl eher die Regel. Vor allem in einem Haushalt mit vielen Kindern wo viel los ist.
Denke auch nicht das die TS, wenn sie das mitbekommt, mit den Achseln zuckt und nichts sagt.
Aber es sind halt Kinder und keine Roboter. Und wie oft das nun genau vorkommt, hat sie nicht geschrieben. Oder? Kannst mir ja ansonsten zeigen wo etwas ueber die Hauefigkeit der sich auf Hunde werfen geschrieben steht.
Also ist das auch wieder nur Mutmassung. -
Aber es wird ja hier im Faden, und nicht nur hier (und oft immer die selben paar), statt da mal sachlich drauf einzugehen, nur mit erhobenem Zeigefinger und krampfhennenartiges Echaufiergehabe auf die TS eingepruegelt.
Fehlt noch der Aufruf mit Mistgabeln in der Hand bei der TS nach Hause zu gehen und die sterbenden Hunde zu erreten.
Wir sind schon unterwegs, wir Krampfhennen. Gehts noch?
Die Situation ist da besonders, finde ich: 4 Kinder unter 7 Jahren und dazu erst ein, dann noch ein zweiter Kleinhund- es nötigt einem fast Respekt ab, sich das zuzumuten.
Ist nun aber so, der zweite Hund hat- wie ich finde, verständlicherweise- wirklich ein Problem, mit sich, mit der Situation, den Kindern usw.
Der Te- ist nach allem, was ich da lese eben ein Mann, ist aber auch egal- hat sich hier angemeldet.
Um Rat zu bekommen. Hat er bekommen.Da kann aber in der Situation eben Kritik nicht ausbleiben, weil s.o. das schon ein außergewöhnlicher Fall von Familienleben und Hundehaltung ist, die ich persönlich nicht nachvollziehen kann.
Man will das so, den Hunden gehts mMn nicht so besonders gut damit.
So what- wir sind jetzt da unfreundlich mit dem TE?
Muss er aushalten. -
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