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Die Situation ist da besonders, finde ich: 4 Kinder unter 7 Jahren und dazu erst ein, dann noch ein zweiter Kleinhund- es nötigt einem fast Respekt ab, sich das zuzumuten.Ist nun aber so, der zweite Hund hat- wie ich finde, verständlicherweise- wirklich ein Problem, mit sich, mit der Situation, den Kindern usw.
Der Te- ist nach allem, was ich da lese eben ein Mann, ist aber auch egal- hat sich hier angemeldet.
Um Rat zu bekommen. Hat er bekommen.Da kann aber in der Situation eben Kritik nicht ausbleiben, weil s.o. das schon ein außergewöhnlicher Fall von Familienleben und Hundehaltung ist, die ich persönlich nicht nachvollziehen kann.
Man will das so, den Hunden gehts mMn nicht so besonders gut damit.
So what- wir sind jetzt da unfreundlich mit dem TE?
Muss er aushalten.Kein Problem mit Kritik. Aber ich empfinde das von einigen (nicht allen) hier geschriebene nicht wirklich als Kritik.
Muss er aushalten? Wirklich? Muss er nicht. Kann auch einfach dem Forum fern bleiben, weil ihm der Ton nicht passt und dann laufen die Fehler so weiter, weil ihm keiner hilft oder helfen will.
In diesem Sinne muesstet Ihr aber meine sarkastische Kritik an euren Beitraegen aber auch aushalten. Richtig?
Bin mir aber fast schon sicher das da schon jemand nach dem Moderator gerufen hat, aufgrund meiner Ausdrucksweise.
Haette ich dieselbe Ausdrucksweise jetzt dem TS gegenueber so gebracht, haette ich vermutlich etliche likes bekommen.Naja. Aber egal jetzt. Bin raus. Bringt (wohl) nix.
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- Neu
Hi
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Man sich auf sie legt oder setzt weil man nicht hinschaut?
Wenn sich meine Kinder (wiegen zw 10 und 30kg) auf mich fallen lassen kommt es vor, dass sogar mir dies weh tut.
Wenn ich mir dann vorstelle dass das ein kleiner chi ist (wieviel mag dieser mit 8 monaten wiegen? Vielleicht 1kg? ) dann tut dies dem hund bestimmt weh.Und auch wenn der hund im bett liegt und es dunkel ist kann man rücksicht üben. Man könnte tasten ob der hund auf dem kissen liegt bevor man sich hinein fallen lässt (das mach ich zb so um zu "sehen" wo mein baby im familienbett liegt. Damit ich mich eben nicht darauf fallen lasse)
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@Duke49th Ich habe dir das Zitat rausgesucht das du wolltest... ICH wusste, dass der TE das geschrieben hat, ich habe alle seine Beiträge gelesen.
Soviel zu wir überlesen alle was der TE schreibt. Nein.Dann sie dir doch bitte mal seine erste Antwort an, nein, warte, ich zitier sie dir:
Ich habe mit einigen Kommentaren schon gerechnet. Um es mal etwas präziser darzustellen.
- In unserem Haus im EG gibt es nur einem Raum (neben WC und HWR). Von daher: nein, es gibt keinen ruhigen Ort, denn alle halten sich in einem Raum auf. Selbst wenn Mia (unsere große Hündin) in ihrem Tippie oder auf dem Sofa liegt, kann es passieren, dass ein Ball auf ihr landet oder jemand gegen sie läuft, da spielen halt auch vier Kinder. Und ich werde sicher nicht 4 Kinder ermahnen auf den Hund zu achten, der gerade auch dem Sofa liegt. Es gibt aber 4 Kinderzimmer und ein Schlafzimmer in die sich Mia (unsere große Hündin) zurückziehen kann. Im Fitnessstudio sind weiche Matten, im HWR steht ein Hundekörbchen, wo sie liegen und unterm Plissee freie Sicht auf die Straße hat. In all diesen Räumen wird sie in Ruhe gelassen, es steht ihr frei jeder Zeit dahin zu gehen. Sie will aber nichts verpassen, also bleibt sie so lange es geht auch im Erdgeschoss. Wir können in einem Raum keine ruhige Ecke einrichten, wir haben einen 60qm Raum, aber bei 6 Menschen herrscht da eine gewisse Lautstärke. Und nochmal: es gibt genug ruhige Ecken in Haus, aber sie will keine ruhige Ecke, sie will alles mitbekommen nur nicht von Bällen getroffen werden. Geht aber leider nicht zusammen. Wenn ich meine Ruhe haben will, kann ich mich auch nicht in die Fußgängerzone legen und erwarten, dass alle Ruhe geben, ich muss mir auch einen Rückzugsort suchen. Davon hat sie wahrlich genug. Und wenn es ihr zu viel wird, geht sie auch hoch. Nebenbei gilt für die Kinder die gleiche Regel: wenn meine Tochter in Ruhe puzzeln will, dann sage ich ihr, dass sie das entweder in ihrem Zimmer machen kann oder die Lautstärke und Gesellschaft in Kauf nehmen muss.
- Nein, wenn Mia die Kinder anknurrt, wissen die Kinder genau, dass die sich bei uns gar nicht melden müssen, weil Mia ein Familienmitglied ist ist so zeigt, dass sie in Ruhe gelassen werden will.
- @flying-paws Den Ratschlag mit dem Laufen am Rad nehme ich gerne an, ich glaube aber nicht, dass du meine Kinder kennst, von daher brauche ich auch keine Erziehungsratschläge für Kinder in einem Tierforum. Mit Mia kommen alle klar, ich lege keinen wert darauf, dass ein Chihuahua bei Fuß läuft, oder sich auf Kommando setzt. Machen meine Kinder auch nicht. Alle Regeln im Haus, für Menschen wie für Hunde, sind darauf ausgelegt, dass wir gut zusammen leben können. Klappt auch gut. Wenn jemand nicht will, dass der Hund im Bett oder auf dem Sofa schläft, ist das nicht von Gott gegeben, uns ist das egal. Wir machen die Hunde dafür regelmäßig sauber.
- Nein, der zweite Hund ist kein Zweitspielzeug für die Kinder, der erste ist ja auch keins. Es sind Familienmitglieder. Nochmal, Lana ist gekommen, damit Mia auch eine Spielgefährtin hat (die beiden spielen gerne draußen zusammen) und damit Mia nicht von 4 Kindern überfordert wird. Spielen bsp. drei Kinder Ball und ein Hund spielt mit, überfordert sie das, sie muss ja alle im Auge behalten. Jetzt spielen bspw. die zwei Großen mit Mia Ball, der kleine mit Lana Stöckchen holen. Es ist einfacher für die Hunde, weil sie sich nicht auf so viele Personen konzentrieren müssen, sondern man jetzt auch Gruppen bilden kann. Wir binden halt die Hunde bei allem ein, kann man gut finden, kann man auch schlecht finden. Ich habe nicht das Gefühl, dass die drunter leider, wenn sie mit den Kindern Ball spielen. Wir wohnen in einem Privatweg, die Tür steht im Sommer immer auf. Kein Hund ist gezwungen mit den Kindern zu spielen, gehen sie rein, haben sie oben im Haus Ruhe, die Kinder werden nicht nach oben ins Haus laufen, um den Hunden nachzulaufen.
- Doch, Kinder legen sich manchmal in Betten, ich auch. Mia schläft unter der Decke, stundenlang. Da passiert es schon mal, dass man sich halb drauf setzt. Ich denke, dass wenn es sie stark beeinträchtigen würde, würde sie nicht mehr unter der Decke liegen. Ich lege mich oft auch drauf, weil sie jede Gelegenheit nutzt, wenn ich nachts aufstehe, sich auf mein Kissen zu legen. Sie weiß, dass das nur für 5 Minuten gut geht, macht sie trotzdem. Ist das jetzt Tierquälerei oder wie darf ich den entsetzten Smiley verstehen?
Ich glaube nicht, dass es an der Körpersprache liegt, dass sie ängstlich ist. Wenn ich sie rufe, ziehe ich meistens meine Schuhe an und suche die LED-Bänder, ich gucke die Hunde dabei nicht mal an, ich weiß ja auch nicht, in welcher Etage die gerade sind. Ich werde aber mal versuchen drauf zu achten mich vorher hinzusetzen, vielleicht klappt das.
- Wir sperren unsere neue Hündin ins Schlafzimmer, weil sie wohl gewohnt war im Bett zu schlafen (ist direkt rein gesprungen). Wenn ich die Tür auf lasse, steht sie morgens auf, pinkelt auf die Stufenmatte und kommt wieder ins Bett. Wenn die Tür zu ist, hält sie ein. Ich habe momentan keine andere Lösung, als dass sie ständig bei uns ist. Nachts kann ich sie aber halt nicht durchgängig beaufsichtigen. Aber um es klar zu stellen: SIE IST NIE ALLEINE IM SCHLAFZIMMER, SIE IST GENERELL NIE ALLEINE.
- Mit dem Rad hat sich eher entwickelt. Wir haben eine kleine Runde mit den Kindern gemacht, sie sollte neben die beiden kleinen in den Anhänger, weil ich sie für zu untrainiert hielt. Sie ist aber von alleine raus, wollte nebenher laufen. Ich habe nun die Wahl, ob ich sie alleine zu Hause lasse, wenn wir mit den Rädern unterwegs sind (höchstens 3 Stunden) oder mitnehme, im Anhänger bleibt sie jedenfalls nicht. Laufen macht ihr offenbar Spaß, eigentlich freut sie sich über jede Bewegung. Deshalb wäre meine Frage eher, ob es kurzfristig zu gesundheitlichen Problemen kommt, beim Menschen würde ich sagen, der hat schneller abgenommen, bevor seine Knie kaputt sind. Sie ist ja nicht stark adipös, sondern nur übergewichtig. Sie läuft auch ohne Hächeln, scheint das Tempo also zu vertragen.
- Das mit der Pinkelmatte draußen habe ich schon versucht, klappt nicht. Ich habe die Vermutung, sie hat immer heimlich auf die Matte beim Vorbesitzer gemacht, weil sie auch beim pinkeln auf den Teppich ängstlich ist, obwohl wie es einfach nur weg machen.
Einfach nochmal ein paar Dinge angestrichen die ich für problematisch halte, die ich sogar als absoluter HHAnfänger für bedenklich gehalten habe.
Darauf wurde dann wieder eingegangen, und wieder hiess es: ja das machen wir aber so und dann muss der Hund von sich aus eben weg, selber Schuld.
Ständig das Selbe. Ich bin ja auch für entgegenkommen und nicht draufhauen, damit der TE hier bleibt, aber irgendwann ist auch mal gut und die Geduld am Ende. Und nein, die Hunde werden nicht sehr gut behandelt, wären sie grösser würden sie 100%ig mit mehr Respekt behandelt werden.
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Dann ist es für Dich, @Duke49th, also völlig normal und okay, dass die beiden Hunde Kinderspielzeug sind?
Man sich auf sie legt oder setzt weil man nicht hinschaut?
Ein übergewichtiges 8 monatiges Hundemädel ( Chimix) 3 Kilometer am Mountainbike läuft?
Und der TS völlig uneinsichtig ist?
"Respekt".
Also den beantworte ich noch.
Nein, finde nicht das Hunde Spielzeug sind und dafuer herhalten muessen. Im Gegenteil. Ich rege mich hier staendig auf. Weil man sich hier Hunde holt, als Spielzeug fuer die Kinder oder den Vater oder wem auch immer und diese dann, wenn sie keine Puppys mehr sind, vernachlaessigt. An der kurzen Kette vorm Haus, im Kaefig oder gar aussetzt oder sogar einfach im Sack eingeschnuert wegwirft. Ich finde es eine Schande das manche (viel zu viele) Menschen Tiere als Spielzeug ansehen, statt als Lebewesen.
Der TS wirkt uneinsichtig, meiner Meinung nach, weil er sich von fast Anfang an, regelrecht verteidigen und auf jeden Fall immer wieder erklaeren muss, weil von anderen falsch verstanden.
Man diskutiert ja garnicht wirklich sachlich, sondern macht Vorwurfe. Teils weil man nicht richtig liest und nicht nur Aussagen falsch liest/interpretiert, sondern teils auch noch die Hunde verwechselt. Und wenn diese gerechtfertigt sind, so kann man diese doch anders zum Ausdruck bringen. So das er vielleicht Einsicht bekommt.
Zitat von usostusKein Mensch hat hier behauptet, dass Kinder perfekt oder Roboter sein müssen oder es sind. Natürlich finden besonders kleine Kinder so kleine Hunde besonders toll. Kleine Kinder können aber auch noch nicht einschätzen, wie intensiv sie mit einem Hund spielen oder knuddeln können. Und dass man als Mama oder Papa nicht 24/7 zu 100% sein Kind unter Kontrolle hat, ist auch klar. Da ist es ab und an hilfreich, wenn man diverse Schwachstellen aufgezeigt bekommt. Dass das in einem so großem Forum zu teilweise auch sehr deutlichen Ansagen kommt, sollte dem TE bewusst sein.
Lies mal nach oben durch. Das klingt bei einigen aber anders.
So sachlich und besonnen formuliert wie Du, hat das da oben keiner.
Die Lesart weiter oben ist gaenzlich anders. -
Im Gegenteil. Ich rege mich hier staendig auf. Weil man sich hier Hunde holt, als Spielzeug fuer die Kinder oder den Vater oder wem auch immer und diese dann, wenn sie keine Puppys mehr sind, vernachlaessigt. An der kurzen Kette vorm Haus, im Kaefig oder gar aussetzt oder sogar einfach im Sack eingeschnuert wegwirft.
Wo auch immer "hier" ist- davon ist beim TE aber nun nichts zu lesen.
Das sind jetzt Unterstellungen und die sind einfach solche.
Kurze Kette oder was weiß ich. Halt mal die Füße bitte still. -
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So, ich hab jetzt alles durch!
In etwa haben wir hier die selbe Raumaufteilung. Nicht so groß, aber egal.
Auch hier sind Kinder, große und kleine...incl. Besucherkinder. Auch hier wird es laut (Ball spielen nur draussen, sonst dreh ich am Rad)! (Jeder so wie er mag, du magst viel Trubel, ich nicht!)Auch hier liegt der Hund mittendrin! Aber ich schicke den Hund dann einfach in den Gang, damit er dort seine Ruhe hat! Weil ich nicht möchte, daß irgendjemand drüberfällt, drauf steigt, usw.
Das nimmt sie dankbar an! Die Tür wird nur angelehnt, sie kann jederzeit auch wieder raus.
Es ist meine Aufgabe sie zu schützen!!!!!
(Ok, sie ist größer! Da wird sie nicht so leicht übersehen)Im Gang kann sie in Ruhe schlafen, da achte ich darauf, daß sie auch nicht gestört wird.
Schicke doch deine Hunde in die Toilette oder den Hauswirtschaftsraum! Nicht darauf warten, daß sie von selber dorthin gehen. Mit der Zeit werden sie sich vermutlich von selbst dorthin zurückziehen. "Fordere es ein!"
Ein Hund braucht bis zu 16 Stunden Schlaf/Tag!
Zum Anhänger, joggen, usw.
Wurde ja schon mehrfach gesagt, macht man erst mit einem Hund, wenn dieser fertig ist, also ausgewachsen und auch dann beginnt man gaaanz gaaaanz langsam.
Kleine Hunde sind schneller ausgewachsen, große erst später.
Wenn du dir Tierarztkosten sparen willst, geh das Ganze langsam an!Und ja, schieben ist doch anders als fahren. Ich schiebe, es ruckelt ein wenig...ich fahre, es ruckelt aber richtig und lauter wird es auch, plus der Geschwindigkeit.
Das musst du üben! Erst ein bisschen, dann ein bisschen weiter, irgendwann kannst du fahren.Wenn du auf einem Volksfest Karussell fährst, ist es ja auch ein Unterschied, ob sich das Teil langsam in Bewegung setzt oder dann mal richtig in Fahrt kommt.
Meine würde never ever in so einem Anhänger sitzen bleiben sobald sich das Teil richtig in Bewegung setzt! Die hätte schlichtweg Angst und wäre schneller draussen als ich blinzeln kann. Einfach auch weil sie das nicht kennt.
Zum Knurren:
Knurren ist ja eine Warnung! Der Hund mag etwas nicht, es ist ihm zuviel. Er knurrt, weil ihm etwas sehr unangenehm ist.
Ihr habt kleine Hunde, die machen keine so großen Verletzungen, tut aber trotzdem weh, wenn die mal beissen....und deine Kinder sind auch klein und haben kleine Hände, da tuts dann mehr weh....
Deine Hunde sollten gar nicht in die Bedrängnis kommen überhaupt knurren zu müssen, achte da drauf! Das kann auch mal blöd ausgehen!
In der Zeit in der wir unsere haben musste sie sich noch nie so bedrängt fühlen, das sie zu knurren anfing. Ich geh da schon vorher dazwischen. Kind nen Rüffel....und der Fairness halber Hund auch nen Rüffel!
Trennen, fertig!
Zum drauf setzten:
Bei uns hat sich sogar nie jemand auf den Zwerghamster gesetzt, der wäre nämlich platt gewesen und DAS haben hier auch die Allerkleinsten verstanden. Man muss es halt nur mal sagen!So, Klugscheißmodus aus!
Schönen Abend noch!
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Ich möchte dir wirklich ans Herz legen das es mal üble Verletzungen geben kann wenn der Hund unter der Decke liegt und sich da versehentlich jemand üngünstig rauf legt. Bei einem 3 kg Bologneser der Nachbarn war das Erhebnis: Rippen gebrochen, Hüfte angebrochen, Lunge gequetscht. Der Sohn ist erst 11 gewesen und kein Schwergewicht. Auch ein Ball gegen so einen Hundekopf könnte Gehirnerschütterungen auslösen, auch wenn es kein Fußball ist. Das müsst ihr nicht mal merken wenn es eine leichte ist und der Hund nicht bricht. Ich bekomme beim Sportunterricht (Klasse 5-9) auch mal einen Softball an den Kopf, manchmal auch ungünstig aus 1-5 m Entfernung, da kann ich es nicht vermeiden. Das ist echt nicht angenehm, nur ist mein Kopf etwas stabiler als ein kleiner Hundekopf.
Ich will hier gar nicht in eure Art euer Zusammensein zu bestreiten hinein reden. Ich möchte dir wirklich nur mal aufzeigen, dass es auch mal doof zum Leid der Hunde ausgehen kann, obwohl das keiner mit Absicht macht. Die Schuldgefühle die man dann hat, sind auch nicht schön. Das möchtest du sicher keinem deiner Kinder zumuten. Das meine ich wirklich nicht böse. Lasse dir doch mal einen Ball in diesem kleinen Raum auf dich werfen, das tut doch weh, wenn’s nicht gerade ein Tischtennisball ist.
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weil noch keiner groß darauf eingegangen ist:
Du schreibst davon, dass die Kinder Ball und Stöckchen werfen MIT dem Hund spielen. Das "gefällt" Hunden meist auf den ersten und zweiten Blick. Mein Hund würde das locker 5 std am Stück machen.
Es ist aber körperlicher und psychischer Stress für einen Hund wenn so ein Hetzspiel mehr als vielleicht 10-15 Minuten insgesamt am Tag stattfindet. Der Hund wird leicht süchtig danach, Stichwort "Balljunkie" und schüttet Adrenalin aus was danach abgebaut werden muss. Wird er zu viel so bespaßt ist er ständig in einer Erregungslage die ihn auf Dauer mit Stresshormonen überschwemmt - das führt dann schneller zu allgemeinem Stress und das auch zu einem schnellerem Stoffwechsel-> öfter Pipi und macht körperlich krank.
Achtet insgesamt auf viel viel mehr Ruhe. Und wenn das heißt die Hunde stundenweise in einen extra Raum zu tun mit Tür zu dann ist das so.
Auch 4 std Gassi und am Rad rennen ist bei dem restlichen Programm zu viel. 16 std Ruhe am Tag, viel Routine mit gleichem Tagesablauf da wo es möglich ist und weniger bespaßung, dann sollten Fortschritte möglich sein. -
Hi
Ich möchte nur kurz eine kleine Anregung geben, aus dem Rest halte ich mich raus:
Wenn euer Hund beim Rufen ihres Namens Angst zeigt dann würde ich sie umbenennen. Sucht euch einen schönen neuen Namen aus und bringt ihr ihn mit viel (gesunden) Leckerchen und Lob bei.
LG
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Ich glaube, dass auch die Freunde der klaren Worte hier nicht mit 4 kleinen Kinder im Haus leben werden. Es ist weltfremd Regeln aufzustellen, die Ruhe erzeugen, wenn alle Kinder unter 7 sind.
Meine Freundin hat vier Kinder, davon sind die beiden älteren Zwillinge jetzt gerade in die Schule gekommen. Der Jüngste ist 1,5 Jahre alt. Alle vier sind alles andere als Schlaftabletten.
Sie lebt in einem wunderschönen großen Haus. Es ist eine umgebaute Scheune und der Bereich Wohnzimmer, Esszimmer, Küche ist riesengroß, offen und zusammenhängend. Dort spielen die Kinder natürlich auch viel.
Sie hat drei Hunde, die mit im Haus leben. Ich bin jedes Mal begeistert wie der Umgang der Kinder, generell aller Personen - auch der Erwachsenen! - mit den Hunden ist. Die Kinder fahren dort im Haus z.B. sogar Bobbycar. Ohne, dass irgendein Hund behelligt wird. Als ich das das erste Mal gesehen habe, habe ich erst Mal einen Schreck bekommen. Da donnerte der dreijährige Sohn im hohen Tempo auf den mitten im Raum schlafenden Hund zu. Machte einige Meter vor dem Hund eine Vollbremsung, schob das Fahrzeug vorsichtig in einem großen Bogen um den Hund, stieg danach wieder auf und fuhr weiter. Dieses Verhalten ist dort keine Ausnahme, sondern Regel. Die Hunde sind keine Spielzeuge für die Kinder, sie sind Lebewesen mit ihren ganz eigenen Bedürfnissen (es sind keine Menschen!) und die Kinder lernen das von der ersten Sekunde. Da auch die Erwachsenen dort sehr umsichtig mit den Hunden (und Kindern) agieren, ahmen die Kinder das dann auch nach, sobald sie das vom Alter her erfassen können. Vorher wird darauf geachtet, dass kein Hund von einem herankrabbelnden Säugling behelligt wird. Ich habe noch nie erlebt, dass dort ein Hund "zickig" gegenüber den Kindern wurde oder gegenüber Menschen gar knurren musste.
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