Tannenzapfensuchhund
-
-
Beim Spazierengehen beschäftige ich meine Beiden mit Tannenzapfen suchen.
Ich schnappe mir 4 - 6 Tannenzapfen und halte sie eine Weile in der Hand. Dann, wenn ich einen "Feld" mit Tannenzapfen gefunden habe, setze ich die Beiden ab, verstecke einen Tannenzapfen und einer muss ihn suchen. Der andere wartet derweil.
Ich sag´s euch, die finden die Tannenzapfen "IMMER" . Die Schwierigkeit darin besteht allerdings darin, dass ich den richtigen Tannenzapfen nicht aus den Augen verlieren
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Ja, für Hunde ist das so, wie wenn man dir im Wald einen Baum neon gelb anstreichen würde. Er leuchtet schon von weitem.
Die wunderbare Welt der Hundenase gell. -
Das ist im Prinzip ähnlich wie die Übung "Identifikation" im Obedience. Da darf man ein Hölzchen 10 Sekunden in den Händen halten, dann wird es in 10 m Entfernung zusammen mit 6 - 8 neutralen Hölzchen ausgelegt und der Hund muss suchen.
Erfahrungsgemäß finden die Hunde die Übung wirklich leicht, wenn sie erst mal begriffen haben, was sie machen müssen.
Ich bin auch immer wieder erstaunt darüber, wie gut so eine Hundenase funktioniert.Ich baue das auch gerne auf Spaziergängen mit Stöckchen oder Tannenzapfen ein.
-
Ich nehm immer Kastanien :)
-
Kastanien, nee, die essen wir drei immer
Stöckchen lasse ich lieber bleiben. Bonnie hatte schon mal eines im Rachen quer sitzen. Gottseidank war mein Mann dabei und wir konnten es schnell entfernen.
-
-
Ich hab mal eine Eichel genommen. Maja hat auch die richtige gefunden, aber bis sie damit bei mir war, war sie verschwunden
-
-
Das klingt lustig, muss ich auch mal ausprobieren. Meiner ist ja immer zu begeistern für Nasenarbeit Wie cheggt er aber, dass er genau diesen Tannenzapfen finden muss? Ist das einfach so "automatisch", weil der dann nach mir riecht?
-
Das ist mir schon aufgefallen als Cara noch ganz jung war, wenn ich ihr Tannenzapfen geworfen habe, hat sie solange herumgeschnüffelt, bis sie wirklich den geworfenen Zapfen zwischen den vielen anderen gefunden hat. Denn die anderen waren ja die falschen, fand sie. Das habe ich ihr nicht beigebracht.
Die Geruchsunterscheidung bei Obedience ist für die Hunde an sich tatsächlich leicht. Aber das ganze formal 100 % korrekt hinzukriegen, ist dann doch nicht so leicht, weil der Hund sehr sauber apportieren muß und nicht zB mal probeweise ein falsches Hölzchen in den Fang nehmen darf, auch wenn er es dann fallen läßt um das richtige zu nehmen.
Dagmar & Cara
-
Wie cheggt er aber, dass er genau diesen Tannenzapfen finden muss? Ist das einfach so "automatisch", weil der dann nach mir riecht?
Wenn du deinem Hund das beibringen willst, dann legst oder wirfst du den Zapfen zunächst mal alleine aus, da wo keine anderen Zapfen sind. Dann nach und nach in die Nähe anderer Zapfen, zunächst mit mehr Abstand. Dabei immer beachten, ob der Hund wirklich den richtigen Zapfen bringt. Und natürlich belohnen!
Kann aber auch sein, daß er ganz von selbst immer den geworfenen Zapfen bringt, der nach dir riecht, ohne daß du es ihm beibringen mußt, siehe oben. Beobachte einfach mal!Dagmar & Cara
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!