Junghund (7 Monate) oder Welpe vom Züchter?
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Ich hatte beides. Junghund und Welpe. Junghunde sind weniger anstrengend, dafür verpasst man auch viel Schönes. Für mich gibt es nur noch Welpen.
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Hi
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Ich persönlich würde immer einen Junghund bevorzugen, wenn alles passt.
Darauf hoffe ich beim nächsten ehrlich gesagt auch wiederIch bin aber auch einfach kein "Welpentyp".
Wenn der Hund recht früh mit zur Arbeit soll, dann ist die Vorarbeit hinsichtlich Stubenreinheit und ggf. Box nur von Vorteil.Meine Hunden kamen 2x als Welpen und einmal als 6 Monate alter Hund zu mir und was Bindung angeht, kann ich absolut keinen Unterschied feststellen. Dafür aber bei Dingen wie allein bleiben, Stubenreinheit, Sachen anknabbern und generell so das Leben. Auch nicht zu unterschätzen ist die bereits etwas größere Belastbarkeit die ein Junghund so mitbringt.
Mein Rat an dich: Wenn dein Herz ja zum Junghund sagt, weil er gut zu dir und dein Leben passt, dann mach es nicht am Alter fest. Passt er gefühlsmässig nicht zu dir, dann warte auf Welpen.
Liebe kennt doch sowieso kein Alter -
Luthin ist bei mir mit der gleich alterkonstelation eingezogen.
Als sie 5 Monate war habe ich sie kennengelernt weil ich aber gerade in der Kausurenphase war und mich auf das Lernen konzentrieren musste, habe ich sie liber. noch bei der Züchterin gelassen und sie abgeholt als sie 7,5 Monate alt war. Ich hatte dann 3 Monate Semesterferien und somit viel Zeit ihr unser Leben zu erklären.
Sie hat sich sofort toll eingelebt. Nachts gleich durchgeschlafen mit der Stubenreinheit ging das auch ganz schnell.
Ich denke wenn ein guter Züchter dahinter steht ist das eist her ein Segen einen Hund länger beim Züchter Lassen zu können.
Ein großer Pluspunkt ist das der Hund in der Gruppe der Züchtungen richtige Hundekomunikation lernt, so kann das keine Welpenschule keine sporadischen Begegnungen mit Hunden im
Park und kein Mensch leisten.
Wenn ich die Wal hätte würde ich einen Welpen immer wider länger in der Gruppe beim Züchter lassen und vor der 12 Woche würde kein Welpe bei mir einziehen liber. eher später aber sowas ist schwer zu bekommen. -
Als Hundeanfänger ausgerechnet einen Cattle Dog ausgesucht? Puh, da hast du dir aber etwas vorgenommen.
Darf ich fragen, wie du ausgerechnet auf diese Rasse gekommen bist? Und was du mit ihm machen möchtest?
Heißt der Junghund zufällig cowboy?
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Er kann und kennt eben schon einiges was er bei mir auch kennenlernen/können müsste. Sie würde ihm sogar an einen Rollator gewöhnen bzw ihm dieses zeigen da er das bei mir im Rahmen meines Arbeitsplatzes kennen lernen würde/damit umgehen müsste.
Ansonsten ist er wohl rassentypisch Fremden gegenüber etwas skeptisch, im Sinne von er hat kein grosses Interesse an Fremden Menschen, aber das übt und trainiert sie bereits mit ihm.Umweltraining etc wird gemacht...
Das Einzige worauf sie ihn nicht vorbereiten kann, denke ich, sind Katzen. Ich habe 2 Katzen. Diese haben an sich mit Hunden keine Probleme, zumindest war das bisher so wenn wir Hundebesuch hatten. Und ich denke nach einer Eingewöhnungszeit ihrerseits sollte das okay sein. KA wie es beim Hund aussieht
Hallo,
einen Junghund zu nehmen kann viele Vorteile bringen besonders wenn er gut sozialisiert ist. Ob er allerdings ein Problem mit deinen Katzen haben wird kommt auf seinen Charakter und auf dein Durchsetzungvermögen an.
Unser Sam kam vor zwei Monaten, mit 8 Monaten als Junghund, zu uns und es lief sofort super entspannt mit unserem 1,5 Jahre alten Kater Mischa. Mischa ist auch mit unserer Icy aufgewachsen und es war ein großer Vorteil das er Hunde kannte.
Allerdings sind Mischa wie auch Sam nun beide eher die ruhigen abwartenden Charakter und sobald wir gemerkt haben das einer den anderen ärgern wollte haben wir die Situation zwischen den zweien geregelt.
Mittlerweile schmusen beide zusammen foppen sich auch, aber beide wissen wie weit sie miteinander gehen dürfen. Gib allen die Möglichkeit sich zurück ziehen zu können und sich gemeinsam zu entwickeln dann wirst du ganz viel Spaß mit all deinen Vierbeinern haben.
Unsere ersten vier Hunde haben wir alle als Welpe geholt.
Sam ist der erste der nun älter ist, aber wir würden sofort wieder einen Junghund von unserer Züchterin nehmen.
LG Claudia & Sam -
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Als Hundeanfänger ausgerechnet einen Cattle Dog ausgesucht? Puh, da hast du dir aber etwas vorgenommen.
Darf ich fragen, wie du ausgerechnet auf diese Rasse gekommen bist? Und was du mit ihm machen möchtest?
Heißt der Junghund zufällig cowboy?
Heisst er, ja, und ich bin kein Hundeanfänger. Ich habe Hundeerfahrung, ist nicht mein erster Hund. Mein erster ACD, ja, aber nicht mein erster Hund
Ich weiss das ein Cattle Dog viel Arbeit ist und was am Ende auf mich zukommt, das ist nicht das Thema. Ich finds ehrlich gesagt sehr schade das man immer, egal wo man fragt oder was sagt nur zu hören bekommen "Ein ACD? Hast du dir das gut überlegt? Bist du sicher dass du das willst?" - ACD's sind Hunde wie jeder andere Arbeitshunderasse auch. Solche Aussagen nehmen Leuten die ernsthaft Interesse an der Rasse haben, wie mir, echt den Mut den Schritt zu wagen und sich einen solchen Hund zu kaufen. Klar muss man sich das überlegen und sich informieren, aber das muss man bei JEDER Rasse - da macht der ACD keinen Unterschied zu irgend einer anderen anderen Rasse.
Was ich am Ende mit ihm mache hängt eigentlich sehr stark von ihm ab, ich bin da für alles offen - was Hundesport etc angeht. IPO wäre vlt nicht gerade mein Fall aber nunja. Ansonsten muss man ja am Ende sehen worauf das Tier Bock hat, wofür sie sich eignen etc.... Hilft mir nichts wenn ich mir stur vornehme ich will mit dem Tier Agility machen, aber er überdreht dabei total und kann sich nicht konzentrieren oder wie auch immer. Von daher hab ich da noch keine feste Entscheidung getroffen.
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Doch, es gibt Begleithunderassen, die auch durchaus sportlich sind und es gibt spezialisierte Arbeitshunderassen, die eben oftmals nicht mit "nur" Sport zufrieden sind.
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Doch, es gibt Begleithunderassen, die auch durchaus sportlich sind und es gibt spezialisierte Arbeitshunderassen, die eben oftmals nicht mit "nur" Sport zufrieden sind.
Das mag sein, aber wie ich schon sagte, ich habe mehrere ACD's kennen gelernt (und auch mit vielen Besitzern gesprochen, oder von vielen gelesen) die keinen Sport machen oder nur Sport machen und dennoch zufrieden und ordentliche Hunde sind.
Du kannst mir nicht erzählen das 90% aller Besitzer eines ACD oder Border Collies (nur als BSP) auch am Vieh arbeiten....
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Heisst er, ja, und ich bin kein Hundeanfänger. Ich habe Hundeerfahrung, ist nicht mein erster Hund. Mein erster ACD, ja, aber nicht mein erster Hund
Ich weiss das ein Cattle Dog viel Arbeit ist und was am Ende auf mich zukommt, das ist nicht das Thema. Ich finds ehrlich gesagt sehr schade das man immer, egal wo man fragt oder was sagt nur zu hören bekommen "Ein ACD? Hast du dir das gut überlegt? Bist du sicher dass du das willst?" - ACD's sind Hunde wie jeder andere Arbeitshunderasse auch. Solche Aussagen nehmen Leuten die ernsthaft Interesse an der Rasse haben, wie mir, echt den Mut den Schritt zu wagen und sich einen solchen Hund zu kaufen. Klar muss man sich das überlegen und sich informieren, aber das muss man bei JEDER Rasse - da macht der ACD keinen Unterschied zu irgend einer anderen anderen Rasse.
Was ich am Ende mit ihm mache hängt eigentlich sehr stark von ihm ab, ich bin da für alles offen - was Hundesport etc angeht. IPO wäre vlt nicht gerade mein Fall aber nunja. Ansonsten muss man ja am Ende sehen worauf das Tier Bock hat, wofür sie sich eignen etc.... Hilft mir nichts wenn ich mir stur vornehme ich will mit dem Tier Agility machen, aber er überdreht dabei total und kann sich nicht konzentrieren oder wie auch immer. Von daher hab ich da noch keine feste Entscheidung getroffen.Sorry, ich hatte aus der Vorstellung heraus verstanden, dass du noch keinen Hund hattest. Dann habe ich das wohl falsch gelesen.
Ist doch prima, wenn du dich richtig informiert hast. Ich stehe aber völlig dazu, dass ich finde, dass ein Cattle Dog kein Anfänger Hund ist. Und lieber einmal zu viel daraufhinweisen. Schau die die ACD Notseite an, wie viele dieser Hunde nachher ein neues Zuhause suchen müssen.
Zu den Punkten was du mit ihm vorhast hatte ich das auch falsch verstanden (*ich sollte besser lesen, sry*), hatte jetzt vermutet, dass du ihn zum Therapie Hund ausbilden willst und er deswegen an den Rollator gewöhnt werden soll. Dafür halte ich die meisten Hütehunde eher mässig geeignet.
ACD sind in manchen Händen tolle Hunde, aber Alles andere als einfach und definitiv keine Hunde die nebenher laufen und eben Hunde, die unausgelastet wirklich oft problematisch werden können. Nicht zu unterschätzen darfst du definitiv ihren Hang zum heelen und dazu auch Maul und Zähne zu gebrauchen.
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Wenn du ernsthaft irgendeinen Hundesport betreiben willst, würde ich eher einen Welpen nehmen.
Ich habe meine beiden Buben jeweils als Welpen geholt und sie von Anfang an gezielt auf ihre spätere Aufgabe hin ausgebildet. Newton ist Schulhund; Hunter wird Rettungshund. Beide sind top auf ihrem jeweiligen Gebiet. Besonders was Hunter mit seinen gerade einmal 10 Monaten schon leistet, ist echt der Hammer. Wir waren vergangenes WE in Trümmern unterwegs... Zitat des Ausbildungsleiters: „Beeindruckend.“ Newton hat jetzt (im Vergleich) keine derart anspruchsvolle Aufgabe, aber auch er macht seinen Job ideal. Mittlerweile (er wird jetzt 5 im April) kann ich ihn vollkommen selbständig agieren lassen und er macht es einfach immer richtig.
Ich sehe mich daher absout darin bestätigt, dass für mich nur Welpen infrage kommen werden.
In der Staffel haben wir natürlich auch Hunde, die später angefangen haben, auch als Junghunde. Teilweise war da der Weg steiniger, aber im Endeffekt richtet es dann auch die Erfahrung. Zwei unserer zuverlässigsten Hunde haben beide nicht als Welpen begonnen, sind aber halt mittlerweile 6 und 8 Jahre alt.
Im Endeffekt würde ich meinen, dass es mit einem Welpen einfach einfacher ist als mit einem Junghund. So für den Alltag wird es denke ich keinen großen Unterschied machen. 5 Monate ist ja absolut kein Alter...
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