Geeigneter Hofhund/Wachhund gesucht

  • Und an all diejenigen, die hier Gänse vorschlagen: ein Gänsehalter, der tatsächlich an seinen Tieren hängt, gut daran, diese nachts in einem raubtiersicheren Stall unterzubringen. Das alte Kinderlied, 'Fuchs, Du hast die Gans gestohlen...' kommt ja nicht von ungefähr. Vom sich immer weiter ausbreitenden Wolf oder wildernden Hunden ganz zu schweigen... Ausserdem besitzt der Threadschreiber ja bereits Gänse, welche die angedachte Aufgabe nicht erfüllen können.

    Aber genau das ist das Total-Aus für einen Hund, der sich nachts auf nicht wirklich sicher eingezäuntem Grund bewegen soll.
    Der endet nämlich als Wolfshappen.
    Sollten bisher noch keine Wölfe da sein, dann geht das schneller als man denkt. Ich wage mal zu bezweifeln, dass die flächendeckende Wolfsausbreitung noch länger als ein Hundeleben braucht. Möglicherweise gibt es vorher noch Hybriden, weil Madame Wolf in der Ranzzeit einen Partner sucht...
    https://www.jaegermagazin.de/j…n-wolf-toetet-zwei-hunde/
    https://www.jagderleben.de/new…en-jagdpaechter-enteignet

  • Kauft euch eine Alarmanlage.


    Mit dem wofür ihr den Hund haben und nutzen wollt werdet ihr nur Ärger mit den Nachbarn und dem Gesetz bekommen und auch für den Hund ist ein Leben als lebende Alarmanlage kein erstrebenswertes Dasein und das hat nichts mit Zwinger oder nicht zu tun.


    Spart euch Ärger und Anzeigen und investiert in gute Videoüberwachung und vernünftige Technik.

  • Die Preisfrage ist doch: Lassen sich diese Typen von einem oder mehreren Hunde beeindrucken oder nicht?

    Das schafft selbst ein JRT (oder mehrere davon) bei den meisten Typen. Wenn Typ es vorher nicht wusste, danach schon.

  • Das kann Dir jeden Tag draussen auf dem Spaziergang auch passieren ...

    Klar, aber das ist doch gar nicht der springende Punkt.
    Ich lese die Beiträge so, als hätte es jemand/ eine Gruppe auf den TE abgesehen. Die Polizei unternimmt nichts und der TE sieht die Lösung nun in einem Wachhund. Mein Einwand ist, dass jemand, der es auf den TE abgesehen hat, sich auch über einen Hund hinwegsetzen wird. Und an dieser Stelle spreche ich leider aus Erfahrung. Da gibt es deutlich sinnvollere und effektivere Lösungen, die auf den ersten Blick teuer sind, auf den zweiten aber deutlich preiswerter als ein Hund.
    Mit konkreten Vorschlägen halte ich mich allerdings zurück, weil wir hier in einem Hunde- und nicht in einem Haussicherheitsforum sind.

  • Verbrecher genießen besonderen Schutz der Politik in unserem Land. Die restlichen Bürger müssen selbst zusehen, wie sie überleben.

    Jetzt wird es gruselig... die Rechten kommen! Bewaffnet euch alle und freut euch auf amerikanische Zustände...

  • Mit konkreten Vorschlägen halte ich mich allerdings zurück, weil wir hier in einem Hunde- und nicht in einem Haussicherheitsforum sind.

    Kamen ja auch schon zur Genüge, werden aber ignoriert.

  • Sollten bisher noch keine Wölfe da sein, dann geht das schneller als man denkt. Ich wage mal zu bezweifeln, dass die flächendeckende Wolfsausbreitung noch länger als ein Hundeleben braucht.

    Sollte der Hof eines Tages unter dem Wolfsproblem leiden, stünden noch ganz andere (Umbau-)Massnahmen an (der dürfte sich doch mehr fürs Vieh interessieren).
    Und dann könnte man sicherlich über Kangal, Owtscharka & Co. nachdenken (also nach einem Umbau).

  • Ansonsten hört sich das arg nach Hovawart an.

    Der Hovawart ist für eine solche Art der Haltung nun wirklich in höchstem Maße ungeeignet. Ein Hovawart braucht sehr engen Kontakt zu seinen Bezugspersonen und will vor allen Dingen sinnvoll beschäftigt werden. Er ist mitnichten der typische "Hofwächter", für den man ihn wegen seiner Entstehungsgeschichte vielleicht halten mag, sondern ein (durchaus sensibler und sehr bindungsstarker) Gebrauchshund.

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