Problem nach Trennung

  • Nein, denn du hast den Hund ja nicht Zuhause abgeholt. Der Hund lebte ständig zuhause, mal nur mit deiner Ex zusammen, am WE kamst du halt dazu. Trotzdem wusste der Hund, wo er hingehört.


    Selbst wenn der Hund damit zurechtkommen sollte und die Probleme nur von deiner Ex vorgeschoben werden, funktioniert so ein Arrangement nur, wenn alle Beteiligten damit klar kommen. Und entweder der Hund oder deine Ex können es anscheinend nicht.

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    Hi


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    • Ich würde sagen prüf inwieweit es möglich ist das Knöpfchen ganz zu dir ziehen könnte. Gibt es die Möglichkeit.
      Dann Setzt ihr euch noch einmal an einen Tisch und entscheidet wer den Hund bekommt.
      Es ist Möglich das euer Hund mit dem Wechsel klarkommen würde, deine Exfreundin aber anscheinend nicht somit muss eine andere Lösung her ;)

    • Nein, denn du hast den Hund ja nicht Zuhause abgeholt. Der Hund lebte ständig zuhause, mal nur mit deiner Ex zusammen, am WE kamst du halt dazu. Trotzdem wusste der Hund, wo er hingehört.


      Selbst wenn der Hund damit zurechtkommen sollte und die Probleme nur von deiner Ex vorgeschoben werden, funktioniert so ein Arrangement nur, wenn alle Beteiligten damit klar kommen. Und entweder der Hund oder deine Ex können es anscheinend nicht.

      Achso, du denkst, dass das Abholen von Zuhause das Problem sein könnte und nicht die Trennung von mir? Richtig, sonst bin ich halt dazugestoßen, aber Knöpfchen war immer am selben Ort. Wobei ich dazu sagen muss, dass sie meine Wohnung von früher kennt... Sie war öfter mal da und sollte das auch kennen...

    • Wie meinst du das? Glaubst du, dass es dann für Knöpfchen eigentlich kein Problem sein sollte?

      An sich ist das jetzt ja keine neue Situation für sie, wenn Ihr das früher schon so gemacht habt, oder?
      Verhält sie sich denn jetzt bei Dir anders als dass sie das früher getan hat?


      Was genau hat sich denn für Knöpfchen geändert?

    • An sich ist das jetzt ja keine neue Situation für sie, wenn Ihr das früher schon so gemacht habt, oder?Verhält sie sich denn jetzt bei Dir anders als dass sie das früher getan hat?


      Was genau hat sich denn für Knöpfchen geändert?


      Was sich geändert hat ist, dass ich halt nicht zu meiner Ex am Wochenende fahre und mit Knöpfchen bei ihr bin, sondern sie zu mir hole für ein paar Stunden am Sonntag. Dort war sie früher aber auch schon sporadisch immer wieder mal, also nix neues.


      Sie ist noch anhänglicher geworden als früher...

    • Eure Lösung könnte gut funktionieren, wenn sie nicht so auf dich fixiert wäre. Aber so wie du das beschreibst, sehe ich das Problem, dass der Hund auf diese Weise immer "dein Hund" bleibt aber dich nur ein paar Stunden am Wochenende hat. Der Rest der Zeit (also der größte Teil des Hundelebens) verbringt der Hund mit Warten - Warten auf dich. Wenn du aber komplett aus ihrem Leben verschwindest, dann hat sie eine Chance, sich auf deine Freundin einzulassen. Irgendwann wartet sie dann nicht mehr auf dich, sondern dann hat sie eine neue Bezugsperson.


      Was meinst du ist besser: 6 Tage Sehnsüchtiges Warten gefolgt von einem Tag mit dir oder ein Leben ohne dich mit einer anderen Bezugsperson?


      Ich würde einen klaren Schnitt machen. Du weißt doch sicher wie das ist mit dem Ende und dem Schrecken. ;)

    • Wenn sie das alles schon kennt, interpretiert Ihr beide vielleicht bissel zu viel hinein :ka:
      Dass Deine Ex Dich nicht mehr in ihrem Leben haben möchte, kann ich nachvollziehen, ein offenes Gespräch wäre da wohl zielführender als "aber der Hund..." frag sie doch einfach mal.
      Hunde reagieren auch auf ihre Menschen, wenn sich Deine Ex unwohl fühlt in der Situation, spiegelt sich das wider.
      Und wenn Du Knöpfchen lieber bei Dir hättest, merkt es das auch und will dann lieber nicht aus dem Auto.


      Reden und managen - oder Abstand nehmen :smile:


      Willst Du das denn für den Rest von Knöpfchens Leben so weitermachen oder ist es das Ziel, das Knöpfchen zu Dir zu nehmen?

    • Selbst wenn der Hund damit zurechtkommen sollte und die Probleme nur von deiner Ex vorgeschoben werden, funktioniert so ein Arrangement nur, wenn alle Beteiligten damit klar kommen. Und entweder der Hund oder deine Ex können es anscheinend nicht.

      :bindafür: :bindafür: :bindafür:



      Es funktioniert nicht. Wieso auch immer. Also müsst ihr es wohl bleiben lassen.


      Die Frage ist halt auch, was der Hund davon hat. Du holst ihn dir Sonntag für paar Stunden und dir geht es damit gut. Dem Hund scheinbar nicht und der Exfreundin laut deiner Meinung auch nicht.


      Ich habe damals übrigens auch den Hund aus der Beziehung mitgenommen und habe anfangs den Kontakt zugelassen. Den Hund hat es wenig gestört, aber ich fand es irgendwann ziemlich lästig, dauernd abzusprechen und zu planen, wo der Hund dann ist und wann er wiedergebracht wird, obwohl dazu von meiner Seite keine Not bestand. Ich hab mich eingeschränkt gefühlt und darauf hatte ich erst recht nach dem Beziehungsende keinen Bock. Deswegen habe ich das dann irgendwann abgebrochen.
      Der Hund hat unter dem Kontaktabbruch null gelitten. Die paar Stunden am Sonntag machten den Kohl jetzt auch nicht fett. Hauptbezugsperson war immer ich.


      Köpfchen ist übrigens ein unglaublich niedlicher Name :herzen1:


    • Du meinst damit, dass, wenn ich sie irgendwann zu mir nehmen möchte, ich dran bleiben soll? Und wenn die Möglichkeit nicht besteht, ich sie gehen lassen soll?



      Der Hund hat unter dem Kontaktabbruch null gelitten.

      Wenn ich wüsste, ob sie das tut... :(

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