Hund zerstört alles und hinterlässt überall sein Geschäft
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ja will der Mieter.
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Hi
hast du hier Hund zerstört alles und hinterlässt überall sein Geschäft* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Weiß der Mieter auch über alle Probleme Bescheid? Wirklich alle? Ist der gewillt, Tami jedes Mal hinterher zu wischen?
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ist ein Arbeitskollege von der anderen Schicht. Somit wäre es fast eine rundum Betreuung
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https://spezialreiniger24.de/mikroorganismen-enzyme
Du könntest mal noch eine andere Version der Hundetoilette versuchen: XXL Katzenklo und ein Stück Rasen plus ein Stück Zellstoff mit dem Geruch ihres Urins. Aber ob dann nicht einfach Gras und Erde breitgeschmissen werden...
Ich denke, du brauchst hierbei jetzt einen sehr langen Atem. Der Hund kannte es ja nicht anders, als sich in direkter Nähe zu lösen. Dazu sind die Umstände bei dir eben auch wirklich suboptimal (lange Abwesenheit und keiner da, um Vollzeit zu betreuen).
Eigentlich müsste beim kleinsten Anzeichen rausgegangen werden - geht aber nicht. Und dann auch keine Runden, sondern bewaffnet mit einem Stück, dass bereits nach ihrem Urin riecht und stehen bleiben. Immer wieder die gleiche Stelle. Immer wieder loben, wenn sie sich löst. Ihr kommt rein und sie will sich hocken? Sofort wieder raus.
Das dauert. Das braucht viel Geduld und Zeit und Aufwand. Und zumindest Zeit ist nicht vorhanden.
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Eine Frage habe ich an dich, @Bullyfreak
Ist euer Allgemeinzustand zu Hause entspannt?
Oder stresst dich die ganze Situation sehr?
Ich frage das aus einem ganz bestimmten Grund, ohne dir Vorwürfe zu machen. Ok? Bitte nicht falsch verstehen, ja?
Also vorweg: deine Tami ist ein Hund mit „suboptimalem bis sehr miserablem Start ins Leben“.
Da kannst du nix dafür, du hast sie jetzt halt aber „an der Backe“, mitsamt ihrem ziemlich schweren Gepäck. Ihr Rucksack ist mit sehr viel mehr Steinen gefüllt als der anderer Hunde.
Deine Tami benötigt mehr - mehr von allem!Mehr Management
Mehr Erziehungsaufwand
Mehr Alltagstraining
Mehr Wissen um Stress und dessen FolgenKannst du das leisten? Bitte überleg das ganz in Ruhe.
Dieser Hund ist nicht wie andere. Dieser Hund braucht mehr, um möglichst stressfrei duch das Leben zu kommen.
Als Info für dich: Stress macht krank, sehr krank. Messbar und sichtbar körperlich krank.Kannst du mit deinem Job und deinem Alltag diesem Hund die Stütze sein, die er benötigt?
Kannst du ihn so fit machen für den Alltag, dass alle Beteiligten glücklich sind?
Mir geht es nicht um Friede Freude Eierkuchen!!!
Mit geht es darum, dass du verstehst, dass nicht jeder Hund zu dir passt. Weisst du, dein Leben stellt bestimmte Anforderungen an einen Hund.
Mein Leben auch. Zu mir passt auch nicht jeder Hund. Das ist völlig normal.Aber man muss ganz ehrlich sein und IM SINNE DES HUNDES denken und handeln.
Es geht um die Bedürfnisse des Hundes, deiner Tami.
Kannst du ihr wirklich gerecht werden? Hast du Zeit, Geld, Nerven und Ausdauer, um aus diesem Hund einen einigermassen entspannten Begleiter zu machen?Denn eines musst du bedenken:
Mit dieser Vorgeschichte wird aus dem Hund wahrscheinlich nie ein komplett entspanntes Exemplar. Das ist sehr, sehr oft ein Problem bei Vermehrer-Hunden. Deswegen raten ja alle davon ab
Weil es massive Schwierigkeiten geben kann. Und die hast du nun.Also Frage:
- willst du das stemmen? Im Sinne des Hundes?
Und noch etwas:
Solltest du zum Schluss kommen, dass die Hündin bei jemand anderem ein entspannteres Leben ohne alleine sein haben kann, dann ist das auch ok. Du hast dann nicht versagt. Ok?Wenn jemand im Sinne des Hundes einen neuen, besser passenden Platz sucht dann zeugt das von Grösse! Und auch das ist eine Form von Tierliebe und Tierschutz.
Solltest du nach intensivem nachdenken aus ganzem Herzen und mit 100% Überzeugung sagen, JA sie bleibt, dann musst du handeln.
Dann muss zeitnah eine passable Lösung für den Hund her.Es darf nicht sein, dass ein Hund medikamentös ruhig gestellt wird, weil der Alltag sonst nicht klappt.
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Eine Frage habe ich an dich, @Bullyfreak
Ist euer Allgemeinzustand zu Hause entspannt?
Oder stresst dich die ganze Situation sehr?
Ich frage das aus einem ganz bestimmten Grund, ohne dir Vorwürfe zu machen. Ok? Bitte nicht falsch verstehen, ja?
Also vorweg: deine Tami ist ein Hund mit „suboptimalem bis sehr miserablem Start ins Leben“.
Da kannst du nix dafür, du hast sie jetzt halt aber „an der Backe“, mitsamt ihrem ziemlich schweren Gepäck. Ihr Rucksack ist mit sehr viel mehr Steinen gefüllt als der anderer Hunde.
Deine Tami benötigt mehr - mehr von allem!Mehr Management
Mehr Erziehungsaufwand
Mehr Alltagstraining
Mehr Wissen um Stress und dessen FolgenKannst du das leisten? Bitte überleg das ganz in Ruhe.
Dieser Hund ist nicht wie andere. Dieser Hund braucht mehr, um möglichst stressfrei duch das Leben zu kommen.
Als Info für dich: Stress macht krank, sehr krank. Messbar und sichtbar körperlich krank.Kannst du mit deinem Job und deinem Alltag diesem Hund die Stütze sein, die er benötigt?
Kannst du ihn so fit machen für den Alltag, dass alle Beteiligten glücklich sind?
Mir geht es nicht um Friede Freude Eierkuchen!!!
Mit geht es darum, dass du verstehst, dass nicht jeder Hund zu dir passt. Weisst du, dein Leben stellt bestimmte Anforderungen an einen Hund.
Mein Leben auch. Zu mir passt auch nicht jeder Hund. Das ist völlig normal.Aber man muss ganz ehrlich sein und IM SINNE DES HUNDES denken und handeln.
Es geht um die Bedürfnisse des Hundes, deiner Tami.
Kannst du ihr wirklich gerecht werden? Hast du Zeit, Geld, Nerven und Ausdauer, um aus diesem Hund einen einigermassen entspannten Begleiter zu machen?Denn eines musst du bedenken:
Mit dieser Vorgeschichte wird aus dem Hund wahrscheinlich nie ein komplett entspanntes Exemplar. Das ist sehr, sehr oft ein Problem bei Vermehrer-Hunden. Deswegen raten ja alle davon ab
Weil es massive Schwierigkeiten geben kann. Und die hast du nun.Also Frage:
- willst du das stemmen? Im Sinne des Hundes?
Und noch etwas:
Solltest du zum Schluss kommen, dass die Hündin bei jemand anderem ein entspannteres Leben ohne alleine sein haben kann, dann ist das auch ok. Du hast dann nicht versagt. Ok?Wenn jemand im Sinne des Hundes einen neuen, besser passenden Platz sucht dann zeugt das von Grösse! Und auch das ist eine Form von Tierliebe und Tierschutz.
Solltest du nach intensivem nachdenken aus ganzem Herzen und mit 100% Überzeugung sagen, JA sie bleibt, dann musst du handeln.
Dann muss zeitnah eine passable Lösung für den Hund her.Es darf nicht sein, dass ein Hund medikamentös ruhig gestellt wird, weil der Alltag sonst nicht klappt.
ich antwortete dir gerne später drauf.
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und ja der Mieter kennt Tami bereits. Und auch ihre ganzen Probleme.
Ich kann es mir finanziell leisten ihn umsonst wohnen zu lassen. Also Geldmangel habe ich nicht. Ich hab in den letzten Wochen genug Geld ausgegeben. Weil ich wissen wollte was mit der Maus ist. Und ganz ehrlich ich sitze oft genug da und habe Tränen in den Augen weil ich es ihr nicht noch besser machen kann. -
Die Tabletten sind keine Dauerlösung. Vllt hat hier jemand Erfahrung damit. Die heißen adaptil
Ja, habe ich. Die bringen rein gar nichts. Ebenso wie Rescue-Tropfen und letztere sind sogar noch frei von Wirkstoffen.
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Sowas hab ich mir schon gedacht
Wir lange hälst du das noch aus?
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Was dich vielleicht auch noch beschäftigt: Welche Alternativen gäbe es denn?
Bei einem Hibbelhund, der die Einrichtung zerstört und nicht stubenrein ist, stehen vermutlich nicht allzu viele Leute Schlange....
Dafür die passende Stelle zu finden dürfte recht schwierig sein.Hast du vielleicht die Möglichkeit, entsprechende Vereine und Züchter zu kontaktieren? Vielleicht können die dir ja noch Unterstützung und Tipps vor Ort anbieten?!
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