Hund zerstört alles und hinterlässt überall sein Geschäft

  • ich hab noch die Möglichkeit gegenüber wiese hin zu machen. Und ein zu Zäunen. Allerdings müssen da erst die Steine raus usw. Das war auch so geplant aber erst zum Sommer hin. Und ich hab nicht grade das beste Gefühl dabei dort einen hund zu lassen der eh schon so dünnes Fell hat. Im sommer mag das noch gehen. Aber im Winter!?

  • wie gesagt ich würde ein Futter mit moderatem Proteingehalt und ohne Mais geben. Z.B. Josera Lamm und Reis oder Optiness (da konnten die Kroketten etwas groß sein) oder Bosch sensitiv Lamm und Reis. (Erwarte dir davon keine Wunder...)


    Ich finde es toll, dass du dich um einen Gassigänger gekümmert hast, zumindest für deine anderen beiden Hunde ist das langfristig doch eine gute Lösung.


    Bei dem neuen Bully hört sich das für mich immer mehr nach Deprivationssyndrom an (habe einen Hund aus einem Versuchslabor, da kommt das leider auch immer mal wieder vor). Leider ist es oft so, dass diese Hunde bis zum Lebensende sehr eingeschränkt sind und nur sehr sehr schwer lernen können. Sie brauchen einen sehr strukturierten Tagesablauf (da ist Schichtarbeit eher schlecht) um überhaupt etwas lernen zu können.

  • Franz.Bulldogge mit Deprivationsschaden, musste 2 Jahre in einer Box leben, ständig unter sich machen und möglicherweise auch als Gebährmaschine herhalten, puh. Zu deinen tierschutzrelevanten Fehlern wurde genug gesagt, du versuchst ja jetzt, in dem 8m2 Bad mehr schlecht als recht etwas zu verbessern.


    Ich möchte darum nochmal den Punkt aufgreifen, dass du gesagt hast, dir gehört das Haus und du hast genug Geld, auf Mieteinnahmen deines Kollegen zu verzichten.


    Lässt es sich dann nicht so lösen (bis ein besseres Zuhause gefunden ist), dass DU nach unten in deine eigene ebenerdige Wohneinheit ziehst und einen Dauerzugang zum Garten schaffst? Dann den Garten komplett umzäunst und ihr draußen auch einen Zwinger mit offener Tür und isolierter(!!) Hütte schaffst? Dann ist es auch eine Lebensverbesserung für die anderen beiden.
    Dein Kollege kann dann ja immer noch oben einziehen und nach dem Rechten sehen.



    Mit vorhandenem Geld kann man in den 2 Wochen Urlaub zumindest das sicher Einzäunen und Den Zwinger mit perfekter Hütte realisieren. Wohnungstausch dann im zweiten Schritt

  • So wie ich Die Ärzte verstanden habe hat sie wohl in einer Box gelebt. Aber das Thema hatten wir schon.

    Nein, eigentlich hatten wir das Thema nicht. Eigentlich müsste man erst mal rausfinden, wie und wie lange sie tatsächlich so oder anders gehalten wurde. Wenn man sich das schon vor dem Kauf nicht anguckt, dann muss es eben nach dem Kauf sein.


  • Meine Google und E.Kleinanzeigen Recherche sagt zu dem Thema, dass du eine neue vollisolierte, wetterfeste Hütte schon ab 300€ bekommst,
    einen Zwinger je nach Größe ab 800€ aufwärts. Es gibt nach oben keine Grenzen, man kann sich XXL Paradiese all inklusive anfertigen und aufbauen lassen. Und sonst einfach mal bei dir ums Eck gucken, ob jmd gebraucht was abgibt.



    Mit dem nötigen Cash würde ich erst das am schnellsten realisierbarste umsetzen für die gestresste Kleine und dann nach und nach ein Outdoor Hundeparadies schaffen, für alle drei. Die sollten auch hier nicht unter den Tisch fallen

  • Lässt es sich dann nicht so lösen (bis ein besseres Zuhause gefunden ist), dass DU nach unten in deine eigene ebenerdige Wohneinheit ziehst und einen Dauerzugang zum Garten schaffst?

    Das bringt u.U. gar nichts. Wenn der Hund draußen zu aufgeregt ist, um sich zu lösen, wird er auch mit Zugang zum Garten weiterhin in die Wohnung machen.
    Was diesem Hund helfen würde, wäre eine umfassende Änderung der Lebensumstände sowie erfahrene und verständnisvolle Menschen, die ihn langsam und kleinschrittig an den Alltag heranführen und mit ihm arbeiten können.
    Umzug, Futterumstellung, eine weitere unerfahrende Bezugsperson zur Betreuung und Globoli sind nichts als verzweifelter Aktionismus und Augenwischerei. Sie helfen dem Hund nicht.

  • Das bringt u.U. gar nichts. Wenn der Hund draußen zu aufgeregt ist, um sich zu lösen, wird er auch mit Zugang zum Garten weiterhin in die Wohnung machen.Was diesem Hund helfen würde, wäre eine umfassende Änderung der Lebensumstände sowie erfahrene und verständnisvolle Menschen, die ihn langsam und kleinschrittig an den Alltag heranführen und mit ihm arbeiten können.
    Umzug, Futterumstellung, eine weitere unerfahrende Bezugsperson zur Betreuung und Globoli sind nichts als verzweifelter Aktionismus und Augenwischerei. Sie helfen dem Hund nicht.

    Ja, da hast du Recht. Grundsätzlich hat die Kleine mehr verdient und es sollte auch auf Dauer ein Zu Hause her, in dem sie die 24/7 Betreuung bekommt, die sie braucht.
    Da das aber nicht gleich morgen gefunden sein wird, denke ich kurzfristig muss sie da aus dem Bad raus und auch die großen sollten in 9 Std selbstständig mal vor die Tür können.
    Dass das alles suboptimal bleibt, hast du ja schon gesagt

  • Wenn ich da was falsch verstanden habe (Outdoor-Hundeparadies), dann tut es mir leid, aber ich finde, eine französische Bulldogge gehört nicht in Aussenzwingerhaltung, zu keiner Jahreszeit.

  • das ist leider so nicht machbar. Ich habe gegenüber auf der anderen Straßenseite ein Grundstück das noch mit verbundsteinen gelegt ist. Die müssen dann raus und erst mal wiese hin.
    Da ich mich mit Zwinger wie gesagt gar nicht auskenne kann mir jemand den Unterschied zum Bad erklären? Ich meine das nicht böse. Aber im Bad ist gefliest und nicht kalt. Sie sieht die anderen beiden.

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