Hund zerstört alles und hinterlässt überall sein Geschäft
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Es kann auch gut sein, dass das einfach normal für den Hund ist überall hin zu machen und er Dinge zerstört weil er sie einfach nicht kennt.
Wenn ich den letzten von mir zitierten Satz lese, würde ich einfach mal vom Naheliegendsten ausgehen: nämlich davon, dass 9 Stunden eingesperrt zu sein mit teilweise nur 20 min Spaziergang im Vorfeld für den Hund, der das schlichtweg nicht kennt, einfach zu viel sind.
Wenn du Hufgetrappel hörst, denke an Pferde und nicht an Zebras.
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Hi
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Es kann auch sein, dass sie ganz anders gehalten wurde. Die Aussagen kamen von den TÄ, die das einfach mal so vermutet haben. Aber aus irgendeinem Grund arbeiten jetzt alle mit der Annahme, dass sie tatsächlich in einer Box im Freien aufgewachsen ist.
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Wenn ich den letzten von mir zitierten Satz lese, würde ich einfach mal vom Naheliegendsten ausgehen: nämlich davon, dass 9 Stunden eingesperrt zu sein mit teilweise nur 20 min Spaziergang im Vorfeld für den Hund, der das schlichtweg nicht kennt, einfach zu viel sind.
Wenn du Hufgetrappel hörst, denke an Pferde und nicht an Zebras.ja, das ist es eben auch nur, eine Vermutung mehr nicht. Deswegen von Einschläferung ist besser zu sprechen find ich heftig! Evtl. Kennt der Hund genau dass 24/7 eingesperrt sein. Wir haben weder die Haltungsbedingungen vorher noch den Hund jetzt aktuell gesehen. Keiner kann das wissen.
Der Hund wurde gekauft mit der Aussage kann alleinebleiben, gut das war vielleicht blauäuging. Auch die 9h am Stück waren blauäugig, trotzdem hat die TE die Situation für alle Hunde verbessert und wenn der Hund so wäre wie ihr gesagt wurde dann wären die Haltungsbedingungen vollkommen in Ordnung.
Genauso mit den Deprivationsschäden, ich habe den Verdacht geäußert damit sich die TE darüber informieren kann, plötzlich hatte der Hund auf jeden Fall Deprivationsschäden...
Ich hatte mal gefragt wie der Hund sich draußen überhaupt macht, davon kam gar keine Antwort von der TE, trotzdem soll der Hund nach draußen ziehen.
Die TE meinte das sie genauso unter sich macht und Dinge zerstört wenn sie da ist, trotzdem wird davon ausgegangen, dass der Grund Stress beim alleinebleiben ist.
Ich komme da nicht mehr mit...die TE offenbar auch nicht. -
Wir haben weder die Haltungsbedingungen vorher noch den Hund jetzt aktuell gesehen. Keiner kann das wissen.
Hast Du meine Beiträge gelesen? Nichts anderes habe ich geschrieben.
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Ich hatte mal gefragt wie der Hund sich draußen überhaupt macht, davon kam gar keine Antwort von der TE,
Darauf hat sie geantwortet, habe ich ebenfalls vorhin zitiert.
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Nein tami ist hier Zuhause nicht gestresst wenn ich da bin. Wir waren vorhin raus und jetzt schlafen alle 3.
Und ja Freude jubelte usw.
Sie hat mich heute Nacht geweckt weil sie musste.
Auch klappt es jetzt mal das ich zumindest den Müll rausbringe sie steht zwar an der Tür aber jault nicht mehr so extrem. Sie ergreift beim spielen ebenso die Alternative wie der rüde.
Aber wie es aussieht habe ich ja jetzt hilfe. Die Frau ist vom Tierschutzverein und hat eine pflegestelle.
Wie wir das genau machen steht noch nicht fest. Fakt ist das sie mir helfen möchte das Tami eben allein bleibt. Sprich entweder ich fahr sie vor der Arbeit hin und hole sie später wieder ab oder aber ich fahr an meinen we hin und nehme sie mit.
Falls das aber nicht klappt und sie wieder Stress hat bleibt sie dort.
Und wenn allein bleiben nicht klappt darf sie dort bleiben aber ich habe weiterhin alle Rechte an der Hündin.
Nur so eine Stelle findet man ja halt nicht sofort. Ich gebe die Hündin nicht aus der Hand. Sprich ich möchte ihr ein Leben als Wanderpokal ersparen. Und das kann ich ja wohl so hoffentlich.
Tami ist draußen mit den anderen sehr neugierig und spielt.
Schnüffeln macht sie erst nach ca 10 min.
Allein fühlt sie sich nicht wohl.
Ich habe vor gut 1 wiche angefangen alles aufzuschreiben was sie betrifft. Sonst vergesse ich ja wieder die Hälfte.
Also wenn ich sie beim pipi machen ertappe und nein sage ist mir aufgefallen das sie anfängt zu zittern. Sie zittert auch draußen weiter. Und ich sage dieses nein ganz normal. Weder laut noch agressiv.
Draußen zittert sie weiter.
Wenn wir wieder rein gehen ist es gut.
Gehe ich allein mit ihr bevor was passiert zittert sie manchmal. Wenn es regnet muss ich sie tragen wenn sie allein ist. Da geht sie kein Meter und ich will keinen Hund an der leine schleifen.
Menschen gegenüber ist sie freundlich.
Wenn sie andere Tiere sieht fängt sie an zu bellen und zu jaulen. Dann fängt sie an das sie an der leine zieht.
Komisch finde ich das wir ein Stück weg immer gleich haben und mal fiept sie und zieht an der leine wenn sie die Pferde und Hühner sieht und mal nicht.
Wie sie her kam hat sie die ersten Tage auch nur auf der Decke gesessen. Sie kam weder zum kuscheln noch streicheln. Sie war zu Anfang auch so das sie ihr Napf in ca 10 sek leer hatte. Und das Futter der anderen wollte. Wenn ich ihr über den Rücken gefahren bin habe ich die Wirbelsäule gemerkt. Das ist jetzt nicht mehr. Sie ist zwar schlank aber das ist weg. Auch frisst sie jetzt ein bisschen ruhiger. Sie kannte auch keine Kommandos. Wie sitz etc.
Ich hab das zwar mit ihr geübt und sie macht das auch ganz toll. Klar nicht immer. Aber sie lernt ja noch.
Mittlerweile kommt sie von selber zum kuscheln und streicheln.
So ich glaub ich hab alles -
Edit weil überschnitten.
Klingt doch nach einer prima Lösung
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Das finde ich auch. Wenn sich das einspielt und funktioniert, finde ich das klasse und einen Plan B hättest du so ja auch immer im Rücken!
Freut mich, dass du so schnell zuverlässige Hilfe bekommen hast und ich wünsche dir und der Maus, dass es sich auch positiv weiter entwickelt, wenn du wieder arbeiten gehst. -
@Bullyfreak : Das hört sich ja alles wirklich toll an
Und ich bin beeindruckt, was du in doch relativ kurzer Zeit unter diesen erschwerten Bedingungen hingekriegt hast - auch hast du dich hier im Forum nicht unterkriegen lassen!
Ich wünsche euch, daß Tami sich bald soweit vom Stress erholt hat und mit den anderen zusammen alleine bleiben kann - wirklich klasse, wie du dich für die Klasse einsetzt
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danke.
Das ist ein Lösung mit der ich leben kann. Die Frau hat einen aussiedlerhof und es ist immer jemand da.
Ich hoffe ich kann der Maus helfen.
Und so habe ich zumindest die Hoffnung das sie nicht weiter gegeben wird oder als zuchtmaschine herhalten muss.
Falls es halt nicht klappt mit dem allein bleiben kann ich sie zumindest jederzeit besuchen gehen.
Auch wenn ich mich ihr dann nicht zeige aber ich kann gucken das es ihr gut geht.
Ich würde lügen wenn ich sage das es mir leicht fällt. Ich hab teilweise das Gefühl den hund einfach abzuschieben. Auch wenn es eigentlich nicht so ist. -
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