Analdrüsen Probleme werden einfach nicht besser :(
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Huhu .
Ich weiß momentan einfach nicht mehr weiter ,Amy hatte schon immer Probleme mit den Analdrüsen damals wurde es aber besser, als wir das Futter umgestellt haben .
Sie hatten dann wirklich paar Jahre soweit Ruhe aber seid ein paar Monaten wurde es wieder richtig schlimm :(.
Sie fängt sich dauernd an an den Analdrüsen zu lecken und riecht auch sehr stark nach Eisen, wir sind deswegen schon regelmäßig beim Tierarzt und lassen die Analdrüsen ausdrücken , aber sie hat dann meistens nur paar Tage oder paar Wochen Ruhe .
Mein Tierarzt hat mir auch schon geraten Leinsamen oder Flohsamen unters Futter zu mischen, ein wenig hilft es ihr auch aber leider auch nicht immer .
Ich bin echt am überlegen, ob es nicht besser wäre die Drüsen entfernen zu lassen aber mein Tierarzt meint dass es keine Garantie gibt dass es danach besser wird .
Ich weiß deswegen echt nicht was ich machen sollen sie tut mir so leid :(.
Vielleicht hat jemand ja noch Tipps was man noch versuchen kann ?
Falls ich was vergessen haben sollte fragt ruhig nach. -
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Bei Bo hatten wir es mit Knochenmehl in den Griff bekommen. Der Kot wurde durch das Mehl recht hart und beim Kot absetzen musste sie recht fest drücken, so dass die Analdrüsen wirklich mit geleert wurden. Nach ein paar Wochen war das Problem, gefüllte und entzündete Analdrüsen erledigt
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Recht fest drücken kann auf Dauer zum Darmvorfall führen. Auch nicht toll.
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An Knochenmehl hatte ich auch schon gedacht, war mir aber unsicher weil der Kot ja auch nicht zu fest werden soll.
Wobei Amy ihr Kot weder zu weich noch zu fest wirkt . -
Knochenmehl muss wirklich gut dosiert werden. War damals eine Empfehlung unserer TÄ, nachdem Bo‘s Analdrüsen monatelang entzündet waren. Sie hatte übrigens eigentlich auch immer Kot mit einer guten Konsistenz
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Knochenmehl muss wirklich gut dosiert werden. War damals eine Empfehlung unserer TÄ, nachdem Bo‘s Analdrüsen monatelang entzündet waren. Sie hatte übrigens eigentlich auch immer Kot mit einer guten Konsistenz
Dann spreche ich den Tierarzt mal drauf an .
Danke dir -
Recht fest drücken kann auf Dauer zum Darmvorfall führen. Auch nicht toll.
Genau davor habe ich auch Angst ich möchte ja nicht dass es noch schlimmer wird .
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Meine Hündin hat ein chronisches Analdrüsenproblem (einer der Gänge ist leicht abgeknickt), aber kaum noch Beschwerden, seit sie geraspelte rohe Möhren ins Futter bekommt. Die stopfen nicht, sondern wirken als "Füllstoff", und durch das größere Kotvolumen wird die Drüse deutlich besser entleert.
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Ich lese mal gespannt mit, haben hier ja dasselbe Problem.
Frische Möhren und Olewo Möhren kriegt Balou täglich, genauso Leinsamen. Wir kriegen es nicht in den Griff, der Kot ist gut und hat durch die Möhren ausreichend Volumen :/ -
Ich lese auch mal mit da wir seit Leos Kastration damit auch zu tun haben, zwar noch sehr im Rahmen und nach einem Tag Stinkepo erledigt es sich wieder von selbst aber man weiß ja nie. Ausdrücken lassen mussten wir bisher noch nie und Juckreiz gibt es auch keinen.. aber eben der Geruch der auftaucht und dann wieder geht.
Vor der Kastration hatten wir kein einziges Mal irgendein Thema damit. Über den Zusammenhang bin ich mir da also recht sicher.
Irritierend finde ich auch dass der Kot eigentlich meiner Meinung nach zu 90% der Zeit wirklich gut ist. Und solange er nicht permanent die exakt gleiche Konsistenz hat, also mal härter mal weicher ist müssten sich die Probleme der Logik nach ja eigentlich auch von alleine geben oder nicht? Je nachdem was am besten für die Drüsen funktioniert wäre dann ja mal was dabei...
Scheint ja aber bei einigen nicht so zu sein
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