Analdrüsen Probleme werden einfach nicht besser :(

  • Die Hündin einer Bekannten hatte auch immer wiederkehrende Analdrüsenprobleme und nach dem die Hündin ernährungsmäßig umgestellt wurde, waren die Probleme behoben, allerdings wurde für die Hündin gekocht

  • Wir waren auch Dauergast deswegen beim TA. Aber seit einem Jahr ist Ruhe. Wir haben damals das Futter umgestellt und seitdem ist Ruhe. Vielleicht verträgt dein Hund das Futter doch nicht mehr so gut und es wäre nochmal eine Idee zu wechseln.


    Eine Op haben Freunde bei ihrem Beagle machen lassen. Es wurde leider nicht besser.

  • Wir waren auch Dauergast deswegen beim TA. Aber seit einem Jahr ist Ruhe. Wir haben damals das Futter umgestellt und seitdem ist Ruhe. Vielleicht verträgt dein Hund das Futter doch nicht mehr so gut und es wäre nochmal eine Idee zu wechseln.


    Eine Op haben Freunde bei ihrem Beagle machen lassen. Es wurde leider nicht besser.

    Ich kann natürlich nochmal gucken das ich ihr ein anderes Futter geben .
    Vielleicht hilft es ja.

  • Ich kann natürlich nochmal gucken das ich ihr ein anderes Futter geben .
    Vielleicht hilft es ja.

    Bevor ihr einen so großen Eingriff vornehmt, würde ich das an eurer Stelle wirklich probieren.


    Meine Hündin hat im Zusammenhang mit ihrer Allergie auch Probleme mit der Analdrüse. Das hat sich erheblich gebessert nach und während der Ausschlussdiät.

  • Meine Schäferhündin hatte ihr Leben lang Probleme mit den Analdrüsen. Als sie 11 oder 12 war hat sie eine homöopathische Behandlung wegen ihrer chronischen Ohrenentzündung bekommen. Das erste was passiert ist das sich täglich ihre Analdrüsen auf unserem Teppich von selbst entleert haben :mute: Der Hund stank durch die Rippen. Die Tierärtin meinte sie entgiftet und durchhalten. Nach 6 Wochen war der Spuck vorbei , Ohren heil und als Nebeneffekt nie wieder Probleme mit den Analdrüsen. Kein anderer Tierarzt konnte uns helfen, wir waren ja jahrelang damit in Behandlung.

  • Leider nicht, das war ein Mittel speziell für den Hund angerührt . Voraus ging ein ausführliches Gespräch um das richtige Mittel zu finden, nicht ganz billig. Hat anscheinend gepasst. Wobei es eine homöopathisch arbeitende Tierärztin war, die damals die Schulmedizin ziemlich abgelehnt hat. Schon etwas krass, deshalb wäre mir das als Haustierarzt nichts. Inzwischen ist sie auch moderater .

  • @Ninma erinnerst du dich daran welches Mittel das war? Bei Homöopathie kann man ja nicht sooo unglaublich viel falsch machen und vielleicht hilft es ja was :smile:

    Kann man leider schon, wenn das Mittel nicht zum Hund passt.


    Ich glaube eigentlich nicht an Sachen, die wissenschaftlich nicht belegbar sind, aber ich habe bei unserem Hund vor Lucy unglaublich gute Erfahrungen mit der Homöopathie gemacht.


    Aber genau so stark, wie es bei uns gewirkt hat, kann es auch im Negativen wirken, wenn das Mittel falsch gewählt wird.
    Davor habe ich großen Respekt.


    Viele Grüße
    Sandy

  • Bei der Hündin einer Freundin war es stressbedingt.
    Die Hündin war aus Privatabgabe, weil keine Zeit.
    In den ersten Jahren hatte sie immer wieder Probleme, wurden aber seltener und hörten schließlich ganz auf.
    Woran es lag?
    Sie bekam Trofu, dazu Rinderkopfhaut mit Fell ... und viel Bewegung mit Beschäftigung für den Kopf.
    Von daher denke ich, dass es eher psychisch war.

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