Club der (Hunde-)Altenpfleger & Altenpflegerinnen - Teil 3

  • Ach herrje, so viele Senioren denen es nicht gut geht :( :, das tut mir sehr leid und ich hoffe und wünsche allen, das es ihnen bald wieder besser geht!


    Gute Besserung und für die anstehende Zahnreinigung ... toi, toi - Opi hat es mit 17 Jahren auch noch gut gepackt. ;)


    LG Sabine

  • Huhu...Tildi und Nuka geht es besser.Kein Durchfall und kein Brechi heute.blushing-dog-faceblushing-dog-face

    Trotzdem bleiben die Damen noch bis Sonntag auf Schonkost und dann wird das normale Futter wieder eingeschlichen.


    Den vielen Anderen hier auch gute Besserung.:winken::winken:

  • Gute Besserung und gedrückte Daumen für alle Senioren :ill::winken:


    Lupo geht´s ganz gut, er hat eine ausgewachsene Fressdemenz entwickelt :roll:

    Beagle an sich sind ja schon verfressen, Beagle auf Kortison sind der Horror in tricolor! :fear: Er latscht mir hechelnd hinterher, bettelt aufdringlich, kommt tausendmal wieder in die Küche während ich drin bin. Ich lieb´ ihn ja wirklich sehr

    aber das nervt einfach tierisch!:rotekarte:

  • Benni fand das Fasten heute früh nicht ganz so schlimm, wie ich befürchtet hatte. Es gab ja immerhin 2 Tabletten, der Napf war also nicht leer. Das hat ihm scheinbar gereicht.

    Dafür hat er dann 2 Minuten lang den Napf abgeleckt und sich dann satt getrunken. Danach ist er wie immer ins Körbchen. Also aktuell vorsichtige Entwarnung bei uns. Wenn es heute Abend noch besser ist, gibt es wieder das erste Futter.

    Normalerweise rennt Benni auch immer in der Küche rum. Aber meist nur, wenn mein Mann da ist. Da fällt immermal was runter.

  • Ich könnte grade einfach nur heulen. Wir waren ja gestern beim Tierarzt. Candy hat noch eine Spritze bekommen, ausserdem Infusion subkutan und Anabolika für etwas mehr Muskeln, sie ist im Moment echt schwach auf der Hinterhand. Sie wirkte gleich munterer, etwas weniger wirr und lauuffreudiger. Zu Hause hat sie nach und nach mit grrossem Appetit ihren Napf leer gemacht. Als sie dann anfing, wieder etwas ziellos murbelnd rum zu irren, hat Matthias sie in ihr Gitter gebracht aber noch einen kleinen Spalt auf gelassen. Da ist sie dann später auch raus und ich bin um 11 noch mal runter. Heute morgen lag sie in ihrem kleinen Bett und schlief tief und fest und ich habe mich gefreut. Aus Erfahrung weiß ich, wenn man sie dann weckt, um runter zu gehen, kommt sie nicht vom Fleck. Ich habe also gewartet bis sie wach wird bin dann gleich runter. Auf dem ersten Absatz dreht ich mich um, um ihr zu helfen und in der Zeit pinkelt sie mir einen vollen See auf den Hausflur.

    Ich muß manchmal einfach zeitgebunden arbeiten. Wenn sie nicht mehr zuverlässig ist, wird das, Inkontinenz Einlage hin oder her ein Problem.

  • Ich hatte ihr ne Windel angezogen, nur dann kann sie nicht laufen, wohl weil das irgendwie am Rücken einen Nerv reizt(egal wie leicht die Berührung ist) Sie ist brav nach unten und hat draußen gepinkelt. Es schien alles besser zu werden. Ich gehe so und sie pinkelt ins Haus.

    Ich komme kaum mit der Arbeit voran, weil ich immer versuche, den Zeitraum abzuwarten, wo ich sie allein lassen kann. Scheinbar muss man sie wie ein Kind zu festen Zeiten wecken, weil sie es nicht merkt.

    Hoffnung und die Frage, wie weit noch, wechseln im Moment stündlich

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