Club der (Hunde-)Altenpfleger & Altenpflegerinnen - Teil 3
- PocoLoco
- Geschlossen
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@Lorbas
Ich weiß genau wie du dich fühlst
Ich bin froh dass es Lucky gerade noch gut geht, er verliert zwar manchmal 1-2 Tropfen Urin aber damit kann ich leben .
Ich bin froh wenn wir nächste Woche endlich einen Termin haben für die Blutuntersuchung und Röntgen von der Lunge .
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Hi
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Und was soll ich jetzt tun? Aufmachen lassen oder nicht?
Ich glaube, ich würde bei dieser OP, vor lauter Angst um, sie einen Herzkasper kriegen.
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Ich wüsste es auch nicht.......
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Wir müssen auch wieder im November zum US,schauen ob der Tumor gewachsen ist.Da hab ich auch echt Schiß.Op geht bei Aika nicht,da der Tumor nicht operativ entfernt werden kann.
@Lorbas Ich wüsste auch nicht,was richtig wäre.Fühl dich mal umärmelt!
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.Op geht bei Aika nicht,da der Tumor nicht operativ entfernt werden kann.
Aber woher weißt du, daß der Tumor nicht operabel ist? Das kann man doch nur sehen, wenn man den Bauchraum öffnet. Beim Ultraschall ist das nicht zu erkennen.
Das genau ist doch jetzt mein Problem.
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Und was soll ich jetzt tun? Aufmachen lassen oder nicht?
Ich glaube, ich würde bei dieser OP, vor lauter Angst um, sie einen Herzkasper kriegen.
Keine Ahnung Lena, als Außenstehende würde ich sagen "aufmachen", wäre es mein Hund.....keine Ahnung , da würde ich auf mein Bauchgefühl hören.
Verdammter Krebs...
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Sie hat gesagt,das beim letzten US zu sehen war,das er an dem Leberlappen ist und der nicht entfernt werden könnte.Da müsste zu viel von der Leber entfernt werden.
Und Aika ist ja auch schon Ü14.
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Bei all diesen Gedanken stünde für mich im Vordergrund "hat der Hund so, wie er derzeit ist noch Lebensqualität?" wenn man diese Frage mit JA beantworten kann, ließe ich nichts machen, es sei denn, der TA gäbe eine Garantie, dass der Hund nach der OP wieder aufwacht und es ihm besser geht.
Atti war vor 2 Monaten so schlecht dran(ich erwähnte es) und es sah für mich so aus, als würde er an diesem Sonntag sterben.Wir fuhren nicht zum TA, weil ich der Meinung war, Atti geht von allein und wenn nicht, ist Montag auch noch ein Tag. Es gab seit dem noch viele Montage für Atti und ich hoffe, es folgen noch mehr. Er hat sich wieder bekrabbelt.
Großes Unverständnis bei einigen Bekannten, die nicht einsahen, dass wir nicht zum Notdienst gefahren sind. Ich hörte auf meinen Bauch
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für mich wär auch wichtig: kann ich den hund schmerzfrei halten? Wie sind die aussichten ohne op? Geht auch eine op und wieder zu machen, falls der tumor inoperabel ist?
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für mich wär auch wichtig: kann ich den hund schmerzfrei halten?
Und meine weiteren gedanken wären: wie stark belasten die Durchfälle, ev. Übelkeit, schlechte Futterannahme?
Meine größte Angst wäre dass der Tumor u/od seine Folgen von jetzt auf gleich eine absolute Notsituation hervor ruft und es für den Hund richtig schlimm wird.
Ich wünsche dir für euch die richtige Entscheidung
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