Club der (Hunde-)Altenpfleger & Altenpflegerinnen - Teil 3
- PocoLoco
- Geschlossen
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mit einer hübschen decke drüber ist doch auch eine kunststoffbox nicht mehr ganz so häßlich.
dem hund ist das sowieso egal wie die ausschaut.
oder eine andere idee
wenn deine stoffbox waschbar ist,was sie eigentlich sein sollte(ich würds im schongang der waschmaschine einfach versuchen)... waschen und danach nur die unterschale einer kunststoffbox reinstellen o. eine v.d. größe passende katzentoilette(neu natürlich) und diese dann auspolstern mit waschbaren decken,kissen ect.
lg
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- Neu
Hi
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Unser Riesenbaby hat sein Bett unter einem ausrangierten Schreibtisch, falls ihr sowas rumfliegen habt... könnt auch mal bei Ikea-Hacks nachschauen, da gibt's einiges.
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Ich glaube, so langsam, langsam kann ich Rosie mit hier einreihen. Heute war ich mit ihr und Gustav eine größere Runde laufen und sie ist mir danach sehr langsam nach gelaufen. Sie wird bald mit 11 und wird auch langsam älter.
Poco hat sich an die schlechte Sicht schnell "gewöhnt". Er kommt zu Hause gut zurecht. Draussen bleibt er an der Leine, was ihm Sicherheit gibt.
Aber selbst unsere kleine Runde ums Haus fällt ihm immer schwerer. Er läuft gut los, aber paar Meter weiter fängt er an die Krallen zu schleifen und langsam zu werden. Er markiert auch kaum nicht, pinkelt wie ein Welpe. Manchmal will er auch gar nicht groß schnüffeln, sondern schleicht nur hinter mir her.
Zu Hause ist er aber noch recht aufmerksam. Da fällt auf, dass er sich oft in die Küche oder in den Flur zurück zieht, wo er dann alleine liegt. Er kommt zwischendurch ins Wohnzimmer, schaut nach uns und geht wieder. Manchmal kommt er auch zu mir auf die Couch.
Die letzten Morgen wollte er aus dem Bett nicht aufstehen. Heute habe ich ihn gelassen und er kam dann 15 Minuten später. Früher ist er immer aus dem Schlafzimmer ins Wohnzimmer gerannt um die Oma zu grüßen.
Er wirkt müde, aber nicht so, dass ich ihn für lebensunlustig beschreiben würde. Futter, Nähe und Zuneigung sind ihm wichtig. Er freut sich auch wenn es raus geht.
Ach Mensch.
Heute Nacht habe ich geträumt, das Gustav Flöhe hat. Und heute Morgen kam Poco zu mir und auf seinem Kopf saß ein Floh. Als hätte er mir das heute Nacht im Traum mit geteilt. Floh ist tot, Poco gründlich abgesucht.
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Langsam und faul werden darf man sich im Alter ja auch erlauben. Hauptsache die Organe machen noch alles mit.
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Eine Kudde mit Iglu ist mir zu teuer, unsere anderen Hunde stehen irgendwie nicht so sehr auf Höhlen.
Ein Möbelstück umfunktionieren könnte auch klappen, und darunter eine Plastikwanne... Ich glaube ich gehe nachher mal in ein paar Läden gucken.
Und zur Not dann doch eine Plastikbox mit einer Decke drüber.
Danke für eure Gedanken!
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Ich muss mir in den nächsten Wochen überlegen ob doch noch mal Chiropraktiker. Ist ja doch immer ein Bisserl Stress und somit ne kosten-nutzenrechnung bei der alten Dame.
Kosten-Nutzenrechnung? Wie bei einem alten Auto?
Wenn es dem Hund nach der Behandlung besser geht, würde sich mir diese Frage gar nicht stellen
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Ich muss mir in den nächsten Wochen überlegen ob doch noch mal Chiropraktiker. Ist ja doch immer ein Bisserl Stress und somit ne kosten-nutzenrechnung bei der alten Dame.
Kosten-Nutzenrechnung? Wie bei einem alten Auto?
Wenn es dem Hund nach der Behandlung besser geht, würde sich mir diese Frage gar nicht stellen
Ich glaube, das war gemeint im Sinne von "Ist der Stress die eventuelle Verbesserung wert oder war die Aufregung für den Hund letztlich umsonst, weil der Stress sie so runterzieht?"
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Ich denke, hier gehts nicht um die finanziellen Kosten. Sondern darum, ob der therapeutische Erfolg die Belastung durch den Stress und die Aufregung aufwiegt.
Die Frage stellen wir uns im Moment auch öfter, da Ronja Autofahrten nicht mehr gut verträgt und danach erstmal eine Zeit desorientiert und wackelig ist. Wir haben die Physiotherapie daher abgesagt. Allerdings war die jetzt auch nicht indiziert, wir haben es gemacht, weil es halt ne kleine Unterstützung war.
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Heute hat die Ärztin, die die Proben genommen hat, angerufen. Das Ergebnis ist das selbe aber sie hat es noch mal deutlicher gesagt.
Es ist wohl kein Lebertumor. Aber seine Leber arbeitet und funktioniert kaum noch und regeneriert auch so gut wie nicht mehr. Er hat kaum noch gesunde Leberzellen. Die Leber wird sich auch nicht mehr erholen, egal was wir machen. Die Werte werden vermutlich langsam weiter schlechter werden.
Wir können das Cortison absetzen, wenn wir möchten, die Leberwerte werden vermutlich auch ganz langsam wieder besser aber die Leber kommt dadurch auch nicht mehr in Ordnung. Deswegen ist sie der Meinung wir sollen das machen was ihm gut tut. Geht es ihm mit dem Cortison gut und ohne schlechter dann sollen wir es ihm weiter geben.
Wir haben alles untersuchen lassen was geht und die Diagnostik ausgeschöpft. Ihrer Meinung nach macht es keinen Sinn mehr weitere Untersuchungen zu machen. Auch das Blutbild und den Ultraschall, den wir eigentlich ende November machen sollten, können wir nach ihrer Meinung nach sein lassen.
Wir können ihn nur noch palliativ behandeln und begleiten und ihn erlösen bevor er sich quält. Wann das sein wird kann sie uns natürlich nicht sagen.
Wir verstehen nicht warum die Leber bei ihm so schnell so kaputt ist. Er bekommt die niedrigste Dosis Cortison die Sinn macht. Viele andere Hunde bekommen auch monatelang oder sogar jahre lang Cortison und die Leber ist bei denen nicht so schnell kaputt.
Traurige Grüße
Sacco
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