Club der (Hunde-)Altenpfleger & Altenpflegerinnen - Teil 3
- PocoLoco
- Geschlossen
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Oh je... Wie alt ist sie jetzt?
Ich muss sagen, dass ich mit dem alt werden von Tiara besser zurecht komme seit Jamie da ist.
Tiara verliert nun wieder vermehrt Urin, auch mal tagsüber. Ggf erhöhe ich mal das Propalin. -
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Hi
Schau mal hier: Club der (Hunde-)Altenpfleger & Altenpflegerinnen - Teil 3* Dort wird jeder fündig!
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Danke
13, aber die Menge an Vollnarkosen voriges Jahr haben ihr grob zugesetzt. Wir haben mit Demenz zu kämpfen, war nun ne ganze Weile wieder sehr viel besser, wahrscheinlich ist deshalb dieser enorme Rückschritt auch so hart. An den Schlafmangel hab ich mich fast gewöhnt. An ihre "Undichtigkeit" auch, aber auch das hängt wohl eher mit der Demenz zusammen.
Halt jetzt die Diagnose mit dem Leber/Bauchspeicheldrüsen Tumor/Zyste/wasauchimmer, also ja ich weiß, die Zeit ist begrenzt
Trotzdem irgendwie ist es wohl das gesamte Drumrum und der traurige Freund, sie ist ja eigentlich sein Liebling (von der Truppe) -
Ja das kann ich mir denken. Leider leben unsere Hunde soviel kürzer. Ich kann das Buch, Was wir von alten Hunden lernen können, empfehlen. Mir hat es geholfen mich intensiv damit zu beschäftigen, dass Tiara nicht mehr all zu lange bei uns ist.
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Habe nun erst gesehen, das ein neuer Thread eröffnet wurde.
Somit allen Senioren und Pflegern ein liebes Hallo!
Diagnose/Verdacht Vestibularsyndrom. Die ersten Tage waren wirklich schlimm. Sie konnte nicht stehen, nicht fressen oder trinken und hatte schlimmes Augenrollen.
Wie geht es deiner Seniorin?Schau mal in den Link, da hat unsere Moderatorin Chris, alles über das Vestibularsyndrom erklärt und wie man den Hund unterstützen kann:
Unserem Opi geht es weiterhin gut! Er rennt noch Stunden mit uns durch den Wald, ist wie eh und je verfressen wie nichts und mit seiner geringen Dosis Herzmedis und Enzyme fürs Futter, kommt er super klar!
Nur der Tumor auf der Hüfte wächst rasant. Da er noch so prima drauf ist, überlege ich wirklich das Punktieren zu lassen und nach guter Prognose ( Fettzellen etc.) eventuell operieren zu lassen, weiß aber nicht ob das sinnvoll ist bei einer so großen Fläche und dem Alter über 17 Jahre? Irgendwie beschleicht mich der Verdacht, das es eventuell wirklich nur ein Lipom ist aber wie groß können die werden, weiß das jemand???
Hier mal Bilder zu Opi.
LG Sabine
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Wow, das ist ja echt ein dicker Oschi!
Ich würde da auch den Nutzen für den Hund abwägen. Stört diese extreme Schwellung (weil ich denke mir, dass das doch Spannung und Druck ins umliegende Gewebe und auf die Haut ausüben muss)? Wenn das operiert wird, wird es dann für ihn leichter? Wie sieht es mit der Wundheilung aus? Steigert die OP die Lebensqualität, oder eher nicht?
Wie auch immer du dich entscheidest, wird es für den Hund das richtige sein.
Mein Oppes ist weiterhin recht stabil. Er trinkt zur Zeit mehr, aber das liegt daran, dass er TroFu bekommt (Rosie trinkt auch entsprechend mehr, würde sie das nicht tun, wäre Poco schon beim Arzt gewesen).
Er kommt halt die Treppen schlechter hoch. Je wärmer es draußen ist , desto schwerer fällt es ihm. Ich denke, wenn der Sommer wieder so heiß wird, wie letztes Jahr, werde ich ihn tragen müssen... Habe mir schon Tragehilfen angeschaut und ich denke, es wird hier eine einziehen. Weil auf dem Arm ist er mir zu schwer und es ist auch zu gefährlich für uns Beide. -
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Oh wow, der ist ja wirklich riesig. Ich bezweifel fast, dass man das noch operieren kann. Das wäre ja eine riesige Wunde.
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Ich würde da auch den Nutzen für den Hund abwägen. Stört diese extreme Schwellung (weil ich denke mir, dass das doch Spannung und Druck ins umliegende Gewebe und auf die Haut ausüben muss)? Wenn das operiert wird, wird es dann für ihn leichter? Wie sieht es mit der Wundheilung aus? Steigert die OP die Lebensqualität, oder eher nicht?
Ich denke einfach, das er das bald nicht mehr tragen kann wenn es weiter wächst. Die Beinmuskulatur an dieser Seite ist auch sehr bescheiden und darauf stehen kann er auch nur noch bedingt und kurz. Nicht einfach die Entscheidung.
Habe mir schon Tragehilfen angeschaut und ich denke, es wird hier eine einziehen. Weil auf dem Arm ist er mir zu schwer und es ist auch zu gefährlich für uns Beide.
Falls du Interesse hast, ich habe eins hier, war eigentlich für Buffy bestimmt, kam nur 2 x kurz zum Einsatz. Schau mal unter Tiffys Tasche, ansonsten per PN.
LG Sabine
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Ich bezweifel fast, dass man das noch operieren kann. Das wäre ja eine riesige Wunde.
Wahrscheinlich hast du recht, schade.
Anfänglich als es nur ein kleiner Knubbel war, meinte der Onkologe, ne, da gehen wir mal nicht dran und ich habe ihm geglaubt, das ist nun 4 Jahre her. Doch wenn es bösartig gewesen wäre, dann würde Rowdy doch nicht mehr leben. Die Lunge ist auch frei. Es wächst nun seit 1,5 Jahre so rasant und ich habe das Gefühl, von den vielen Portionen Futter die er bekommen muss täglich, geht die Hälfte davon in diesen Tumor / Lipom oder was immer.
LG Sabine
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Wie wird denn punktiert? Nur Nadel rein für die Probe?
Dann könnte man doch den Schritt wagen. Wenn harmlos, TA-Einschätzung ob eine OP noch eine Option wäre.
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Wie wird denn punktiert? Nur Nadel rein für die Probe?
Ich denke schon. Manchmal nimmt man noch eine kleine Gewebsprobe.
Dann könnte man doch den Schritt wagen. Wenn harmlos, TA-Einschätzung ob eine OP noch eine Option wäre.
So denke ich mir das auch, also laienhaft aber ob das so einfach geht, keine Ahnung.
Als der Oschi noch klein war, also gerade so eine 5 cm große Erhebung, meinte der Onkologe schon, da müsste großflächig geschnitten werden und wohl ein Stück der Hüfte weichen. Ich war mir unsicher ob das stimmt und habe es so hingenommen aber meine Zweifel sind dann immer größer geworden und heute ärgert es mich, da nicht auf ein Punktion bestanden oder wenigstens eine zweite Meinung eingeholt zu haben.
LG Sabine
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